Autor: Online-Redaktion
„Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?“ Ohne Uhren wären wir in unserer heutigen Zeit aufgeschmissen. Termine wollen eingehalten werden, man muss pünktlich an seiner Arbeitsstätte sein, Züge oder Busse müssen erreicht werden oder man will schlichtweg seine Lieblingssendung oder das Fußballländerspiel im Fernsehen nicht verpassen. Auch wenn moderne Technologien wie Smartphones oder auch Smartwatches den Uhren ein klein bisschen den Rang ablaufen – die klassische Armbanduhr ist noch immer so en vogue wie immer. Vielleicht ist sie durch das noch viel größere Angebot sogar noch populärer als früher.
Die Geschichte der Uhr ist lang und komplex. Vorläufer der mechanischen Uhr waren die Sonnenuhr, die Wasseruhr oder die Kerzenuhr. Im Mittelalter begann dann die Ära der mechanischen Uhr. Urkundlich wurde im Jahr 1335 das erste Mal eine mechanische Uhr erwähnt – in einem Mailänder Palast. Einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung der Uhr brachte das Jahr 1427 – in diesem Jahr wurde die Uhrfeder erfunden. Von da an ging’s bergauf und die Uhrmacherkunst lief zu ihrer ersten Hochform auf: Die mechanischen Uhren wurden immer weiter miniaturisiert und die Genauigkeit verbessert. Taschenuhren wie die berühmte Nürnberger Eieruhr von 1510 kamen auf.
Fortschritte in der Feinmechanik brachten die Uhr und die Uhrmacherkunst immer weiter voran. So wurde zum Beispiel um 1573 der erste Minutenzeiger eingeführt, 1645 wurde die erste Pendeluhr gebaut, und viele weitere Neuerungen und Erfindung führten schließlich dazu, dass die Armbanduhr um 1900 ihren Siegeszug antrat. Sie verdrängte langsam aber sicher die bei Männern beliebtere Taschenuhr, da sie einfach praktischer war. Die erste Quarzuhr wurde 1928 in Betrieb genommen, schließlich kamen die automatischen Uhren, die elektrischen Uhren, die Funkuhren und viele weitere Uhrentypen.
Heutzutage können wir aus einer Vielzahl an verschiedenen Uhren für das Handgelenk auswählen. Viele verschiedene Anbieter buhlen um die Gunst des Kunden. Herrenuhren bietet auch das aus der Bekleidungsindustrie bekannte Unternehmen Hugo Boss an.
Im Jahr 1924 gründete der damals 39-jährige Schneider Hugo Boss sein eigenes Unternehmen. Die Kleiderfabrik war (und ist immer noch) im schwäbischen Metzingen ansässig. Hugo Boss starb 1948, seine Firma wurde vom Schwiegersohn übernommen und schließlich zu großen Erfolgen geführt.
Anzüge von Boss sind auch heute noch hoch angesehen – die ersten Exemplare wurden Ende der 40er, Anfang der 50er Jahre produziert. Boss baute nach und nach sein Sortiment aus – vom reinen Herrenausstatter entwickelte sich das Metzinger Unternehmen zum Global Player mit großem Produktportfolio. So wird inzwischen (seit 1997) auch Damenmode angeboten, seit 1985 gibt es bereits die enorm erfolgreiche Boss Parfümlinie. Accessoires wie Taschen, Gürtel oder Brillen stehen ebenfalls auf dem Programm. Auch Uhren, die natürlich besonders gut zu den schicken Boss Anzügen passen, werden von Boss produziert.
Nur ein Beispiel aus dem Angebot der Boss Herrenuhren: Die The James Armbanduhr verfügt über ein poliertes und teilweise satiniertes Edelstahlgehäuse. Die Quarzuhr ist wasserdicht bis zu 3 bar, das Gewicht der Uhr beträgt 61 Gramm, bei einem Durchmesser von 42 mm und einer Höhe von 10,8 mm. Die schicke Uhr besitzt ein 3-Zeiger-Quarzwerk und ein blaues Sunray-Zifferblatt mit vertikaler Struktur.
Viele andere Boss Herrenuhren warten darauf, entdeckt zu werden. Sie alle überzeugen sowohl im Design als auch mit der hochwertigen, von Hugo Boss bekannten, Qualität.
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