Apple iPad Air 13" (6. Generation 2024) 1 TB Wi-Fi + Cellular space grau

Apple iPad Air 11 (2024): Kompakte Power mit kleinen Abstrichen

Leistung und Multitasking

Der M2-Prozessor sorgt für starke Performance. Apps öffnen blitzschnell, und auch Videoschnitt oder Gaming laufen flüssig. Damit übertrifft das iPad Air 11 Zoll nahezu alle Android-Modelle seiner Klasse.

Display

Das 11-Zoll-LC-Display bietet scharfe Bilder und satte Farben. Helligkeit und Kontrast bleiben jedoch hinter der 13-Zoll-Version und Pro-Modellen zurück. Die 60-Hertz-Bildwiederholrate wirkt etwas altmodisch, reicht aber für Alltag und Streaming.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit liegt mit rund zehn Stunden bei der 11-Zoll-Variante auf gutem Niveau, die 13-Zoll-Variante kommt auf zwei Stunden mehr. Eine vollständige Ladung dauert etwa 2 Stunden und 20 Minuten. Ein Netzteil fehlt im Lieferumfang.

Konnektivität und Anschlüsse

Das Tablet unterstützt Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3 und USB-C mit 10 Gbit/s. Thunderbolt bleibt den Pro-Modellen vorbehalten. 5G ist über eSIM möglich.

Audio, Lautsprecher und Kamera

Beide Kameras liefern bei Tageslicht detailreiche Aufnahmen. Die Frontkamera überzeugt mit guter Qualität für Videocalls. Ein Blitz fehlt jedoch.

Zubehör und Kompatibilität

Apple Pencil und Magic Keyboard funktionieren einwandfrei, müssen aber separat gekauft werden.

Apple iPad Air 11 (2024): Starkes Performance-Upgrade mit cleveren Details

Leistung und Multitasking

Der neue M2-Prozessor sorgt für deutlich mehr Geschwindigkeit als beim Vorgänger. Apps starten ohne Verzögerung, Multitasking läuft flüssig. Selbst fordernde Spiele oder kreative Anwendungen bringen das Tablet kaum ins Schwitzen. Nur das iPad Pro (2024) ist noch spürbar schneller.

Display

Das Display bleibt brillant und farbstark. Es erreicht 535 cd/m² Helligkeit und deckt nahezu den gesamten DCI-P3-Farbraum ab. Die Laminierung und Anti-Reflexionsschicht reduzieren störende Spiegelungen. Das größere 13-Zoll-Modell bietet leicht höhere Auflösung und 600 Nits Helligkeit.

Design und Verarbeitung

Das Aluminiumgehäuse bleibt hochwertig. Neu ist die Frontkamera an der Längsseite – ideal für Videokonferenzen im Querformat. Insgesamt wirkt das Design modern und funktional.

Betriebssystem und Software

iPadOS nutzt die Leistung optimal aus. Multitasking-Funktionen wie Stage Manager laufen flüssig und machen das Air auch für Produktivität attraktiv.

Apple iPad Air 11 (2024): Stark wie ein Pro, aber ohne Pro-Feeling

Leistung und Multitasking

Das iPad Air 11 (2024) überzeugt mit dem M2-Chip durch eine enorme Rechenleistung. Im Vergleich zum Vorgänger arbeitet das Tablet deutlich schneller und bleibt dabei kühl. Auch aufwendige Apps und Spiele laufen flüssig. Für alltägliche Aufgaben ist die Leistung sogar überdimensioniert.

Display

Das 10,86-Zoll-IPS-Panel bietet gute Farben und stabile Blickwinkel. Die Helligkeit ist ordentlich, aber nicht HDR-tauglich. Kritik verdient die 60-Hz-Bildwiederholrate – Animationen und Stifteingaben wirken weniger flüssig. Für ein Tablet dieser Preisklasse ist das enttäuschend.

Akku und Ladezeit

Der Akku hält mit rund 11,5 Stunden im WLAN-Test lange durch. Laden dauert jedoch mit maximal 20 Watt fast zweieinhalb Stunden. Positiv: Das Gerät bleibt im Betrieb kühl und effizient.

Design und Verarbeitung

Das Aluminium-Unibody-Gehäuse ist hervorragend verarbeitet, stabil und leicht. Dennoch ist das iPad Pro nun dünner und leichter, was das „Air“-Image infrage stellt. Eine IP-Zertifizierung fehlt.

Betriebssystem und Software

iPadOS 17.5 läuft flüssig und erhält voraussichtlich viele Jahre Updates. Apple liefert ein ausgereiftes, intuitives System, das aber die enorme Hardwareleistung kaum ausnutzt.

Audio, Lautsprecher und Kamera

Die Lautsprecher klingen klar, aber nicht laut. Kameras liefern solide Ergebnisse, profitieren jedoch stark von künstlicher Schärfung. Die Frontkamera ist sinnvoll an die Längsseite gewandert.

Konnektivität und Anschlüsse

Wi-Fi 6E sorgt für schnelle Verbindungen, Bluetooth 5.3 ist aktuell. USB 3.1 Gen 2 bietet hohe Transferraten, doch das mitgelieferte Kabel unterstützt nur USB 2.0. NFC und UWB fehlen.

Zubehör und Kompatibilität

Kein Netzteil im Lieferumfang. Der Apple Pencil Pro bietet mit Gyroskop und Drucksensor neue Funktionen, muss aber separat gekauft werden. Auch das Magic Keyboard ist teuer.

iPad Air 2024: Stark wie ein Pro, sparsam wie ein Air

Leistung und Multitasking

Der M2-Chip hebt das iPad Air 2024 auf das Leistungsniveau des Vorjahres-iPad-Pro. Apps starten blitzschnell, Bildbearbeitung und 4K-Videoschnitt laufen flüssig. Allerdings wird das Gerät unter hoher Last spürbar warm.

Display

Neu ist die größere 13-Zoll-Variante. Das LC-Display bleibt aber auf 60 Hz und 600 Nits beschränkt. Farben wirken solide, doch das Panel kann mit OLED-Displays der Konkurrenz nicht mithalten.

Design und Verarbeitung

Das Aluminiumgehäuse bleibt hochwertig und stabil. Die Frontkamera sitzt nun sinnvoll an der Längsseite. Face ID fehlt weiterhin, was im Laptop-Modus unpraktisch ist.

Betriebssystem und Software

iPadOS überzeugt durch intuitive Bedienung und flüssige Performance. Im Vergleich zu macOS wirkt es beim Multitasking jedoch eingeschränkt und büßt Produktivität ein.

Akku und Ladezeit

Zehn Stunden Laufzeit sind realistisch. Das Magic Keyboard bietet nun einen zweiten USB-C-Port, ein Bug beim Laden trat im Test kurzzeitig auf.

iPad Air (M2) im Test: Starkes Allround-Tablet mit kleinen Kompromissen

Leistung und Multitasking

Der M2-Chip sorgt für starke Performance auf Desktopniveau. Selbst aufwendige 4K-Videoprojekte oder Spiele laufen flüssig. Im Alltag arbeitet der Chip energieeffizient und bleibt kühl. iPadOS nutzt das volle Leistungspotenzial jedoch nicht aus, da viele Apps eingeschränkt bleiben.

Display

Das neue 13-Zoll-Display punktet mit guter Farbdarstellung und Helligkeit. Im direkten Vergleich mit dem iPad Pro fehlt aber die höhere Bildwiederholrate. Besonders ProMotion wird schmerzlich vermisst, da es flüssigeres Scrollen und bessere Energieeffizienz bietet.

Akku und Ladezeit

Das iPad Air hält zwischen sechs und zwölf Stunden durch. Im normalen Gebrauch reicht eine Ladung bequem für einen Arbeitstag oder lange Zugfahrten.

Zubehör und Kompatibilität

Der neue Apple Pencil Pro funktioniert mit allen Features wie Rotation oder Drucksteuerung. Das bestehende Magic Keyboard bleibt kompatibel, was den Umstieg erleichtert. Müssen jedoch einzeln erworben werden.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse bleibt hochwertig und leicht, ist aber nicht mehr das dünnste iPad. Die neue Kamera-Position überzeugt vor allem im Querformat.

Betriebssystem und Software

iPadOS 18 bietet moderne Features wie Stage Manager und Fenstermodus. Dennoch limitiert das System die Power des M2-Chips und bleibt hinter macOS zurück.