Apple iPad mini (7. Generation 2024) 256 GB Wi-Fi Blau

Mehr Power im Mini-Format: Das iPad mini 2024 im Test

Leistung und Multitasking

Das iPad mini 2024 bietet mit dem A17 Pro-Prozessor deutlich mehr Power. Im Test arbeitete es rund 75 Prozent schneller als das 2021er Modell. Apps für Foto- und Videobearbeitung laufen flüssig, Reaktionszeiten bleiben exzellent. Das iPad Air oder Pro bleibt aber leistungsstärker.

Display

Das 8,3-Zoll-Display bleibt unverändert. Es bietet weiterhin hohe Schärfe, gute Farben und exzellente Helligkeit. Für die Kompaktklasse gehört es zu den besten Bildschirmen.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit sinkt leicht auf etwa 6 ¾ Stunden. Der Ladevorgang dauert rund zwei Stunden, Schnellladen bringt spürbare Zwischenenergie.

Design und Verarbeitung

Optisch bleibt alles beim Alten. Nur eine neue Farbvariante (Violett) und die Pencil-Pro-Unterstützung unterscheiden das Modell vom Vorgänger.

Zubehör und Kompatibilität

Der neue Apple Pencil Pro haftet magnetisch, reagiert auf Druck und Drehung und lässt sich orten.

Apple iPad mini 7 – Kompaktes Kraftpaket mit kleinen Schwächen

Leistung und Multitasking

Der neue A17-Pro-Chip sorgt für hohe Rechenleistung und macht das iPad mini 7 fit für kommende KI-Funktionen. Multitasking läuft flüssig, auch bei mehreren Apps gleichzeitig. Der Stage Manager fehlt allerdings, was den erweiterten Desktop-Einsatz einschränkt. Für Spiele ist die Performance stark, auch wenn gelegentliche Framedrops auftreten.

Display

Das 8,3-Zoll-IPS-Panel überzeugt mit guter Farbdarstellung und stabilem Kontrast. Die Entspiegelung verbessert die Ablesbarkeit im Freien, jedoch bleibt die Helligkeit zu niedrig. Mit nur 60 Hz wirkt die Bildwiederholrate nicht mehr zeitgemäß.

Akku und Ladezeit

Die Laufzeiten sind solide, aber nicht herausragend. Das Tablet lädt per Kabel mit maximal 20 W und benötigt rund zwei Stunden für eine vollständige Ladung.

Design und Verarbeitung

Das Aluminium-Unibody-Gehäuse liegt gut in der Hand und wirkt edel. Die breiten Displayränder lassen das Design etwas altmodisch erscheinen. Eine IP-Zertifizierung fehlt.

Betriebssystem und Software

iPadOS 18.1 läuft stabil und intuitiv. Apple verspricht eine lange Update-Versorgung und integriert künftig Apple Intelligence.

Audio, Lautsprecher und Kamera

Die Stereo-Lautsprecher liefern klaren Klang, wirken bei voller Lautstärke aber blechern. Beide Kameras mit 12 MP sind solide, schwächeln jedoch bei wenig Licht und bieten keine optische Stabilisierung.

Konnektivität und Anschlüsse

Wi-Fi 6E sorgt für stabile Verbindungen. GNSS ist nur im 5G-Modell vorhanden, Wi-Fi 7 fehlt. Der USB-C-Port arbeitet nun deutlich schneller.

Zubehör und Kompatibilität

Unterstützt werden Pencil Pro und Pencil (USB-C). Ein Netzteil liegt nicht bei, Tastaturen müssen extern per Bluetooth verbunden werden.

iPad Mini 2024: Kleines Update, großer Chip

Leistung und Multitasking

Der neue A17-Pro-Chip bringt dem iPad Mini spürbar mehr Tempo und macht es fit für kommende KI-Funktionen von Apple. In Deutschland bleiben diese Features jedoch noch deaktiviert. Für Alltags-Apps, Musikproduktion oder leichte Videobearbeitung reicht die Leistung völlig aus.

Display

Das 8,3-Zoll-Display zeigt klare, farbtreue Bilder, bleibt aber technisch unverändert. Mit 500 Nits Helligkeit eignet es sich gut für Innenräume, im Sonnenlicht stößt es an Grenzen.

Konnektivität und Anschlüsse

Neu sind Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3 und schnellere USB-Transfers bis 10 Gbit/s. Das 5G-Modell nutzt nur noch eSIMs statt klassischer SIM-Karten.

Zubehör und Kompatibilität

Das Tablet unterstützt jetzt den Apple Pencil Pro. Damit wird es auch für Kreative und Notizen auf kleinem Raum interessanter.

iPad Mini (A17 Pro): Schneller, aber kaum spürbar besser

Leistung und Multitasking

Der neue A17-Pro-Chip bietet eine rund 30 bis 40 Prozent höhere Rechenleistung als der A15 im Vorgänger. Im Alltag spüren Sie diesen Vorteil jedoch kaum. Apps, Internet und Multimedia laufen flüssig, aber nicht schneller. Nur für KI-Anwendungen wie Apple Intelligence ist der neue Chip notwendig, da er 8 GB Arbeitsspeicher nutzt.

Display

Das Display bleibt unverändert. Farben, Helligkeit und Schärfe entsprechen dem iPad Mini 6. Für Medienwiedergabe und Arbeit ist die Qualität weiterhin sehr gut.

Audio, Lautsprecher und Kamera

Klang und Lautsprecherleistung sind identisch mit dem Vorgänger. Die Frontkamera liefert solide Ergebnisse, während die Hauptkamera bei Dokumenten im Test sogar schwächere Resultate zeigt. Positiv ist der Truetone-Blitz, der gute Ausleuchtung ermöglicht.

Zubehör und Kompatibilität

Das Tablet unterstützt den neuen Apple Pencil Pro, der Gesten und Druckstufen erkennt und präzises Schreiben erlaubt. Mit älteren Stiften ist es nicht kompatibel.

Design und Verarbeitung

Optisch gleicht es dem iPad Mini 6 fast vollständig. Nur neue Farben und die eSIM-Umstellung unterscheiden beide Generationen.

Apple iPad mini 7 im Test – Kompakt, kraftvoll und fast perfekt für unterwegs

Leistung und Multitasking

Der A17-Pro-Chip sorgt für enorme Geschwindigkeit und Grafikleistung. Selbst 4K-Videos oder anspruchsvolle Spiele laufen flüssig. Für Alltagsaufgaben ist die Power fast überdimensioniert. Die Akkulaufzeit bleibt mit rund einem Tag stabil. Apple Intelligence wird erst 2025 verfügbar.

Display

Das 8,3-Zoll-Liquid-Retina-Display überzeugt mit brillanten Farben, True Tone und geringem Spiegeln. Der kleine Bildschirm ist ideal für unterwegs, zeigt aber bei Widgets und Apps Layoutprobleme.

Design und Verarbeitung

Mit nur 293 g ist das iPad mini 7 sehr leicht. Das Gehäuse aus recyceltem Aluminium wirkt edel und hochwertig. Zwei neue Farben bringen frischen Look.

Konnektivität und Anschlüsse

Wi-Fi 6E und schneller USB-C verbessern die Datenübertragung, doch Wi-Fi 7 und klassischer SIM-Slot fehlen.

Zubehör und Kompatibilität

Der neue Apple Pencil Pro ist ein Highlight – präzise, sensibel und ideal für Notizen. Eine Tastaturunterstützung wie bei größeren Modellen fehlt.

Audio, Lautsprecher und Kamera

Die Kameras liefern ordentliche Ergebnisse mit HDR 4 und 4K-Video, bleiben aber hinter den Pro-Modellen zurück. Die Frontkamera sitzt ungünstig für Videocalls.