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Aktualisiert: 29.11.24 | Autor: Online-Redaktion
Ortungsgeräte sind elektronische Anwendungen, welche zur geografischen Lokalisierung von Gegenständen geeignet sind. Dafür verwenden Geräte unterschiedliche Techniken. Manche Geräte arbeiten mit Kameras. Ein Beispiel dieser Kategorie wäre eine sogenannte Wärmebildkamera. Diese eignet sich vor allem dazu, auch im Dunkel zu sehen, da sie in der Lage ist, Bilder lediglich durch die Wärme zu erzeugen. Dadurch sind beispielsweise Körper, die Wärme erzeugen oder gespeichert hat, durch die Kamera auch im Dunkel zu erkennen.
Eine weitere sehr beliebte Anwendung aus diesem Bereich ist der Metalldetektor. Dieser funktioniert nicht mithilfe einer Kamera, sondern er ist auf das Aufspüren von metallischen Gegenständen ausgelegt. Am Strand sind diese Geräte beispielsweise sehr praktisch einzusetzen. Hier kann der Metalldetektor, metallische Gegenstände aufspüren, die sich unter dem Sand befinden.
Diese Geräte sind auch in Form sogenannter Multidetektoren erhältlich. In dieser Form ist die Gerätschaft nicht nur darauf ausgelegt, Metall zu finden, sondern auch auf andere Materialien spezialisiert.
Ortungsgeräte finden aus unterschiedlichen Gründen Anwendung. Manche verwenden sie lediglich als Hobby, wie beispielsweise der Schatzsucher am Strand. Andere Geräte hingegen sind taugliche Alltagshilfen. So zum Beispiel der Kabelsucher. Dieses Gerät kann an der Wand platziert werden und gibt Aufschluss darüber, ob in der Nähe ein elektrisches Kabel verlegt ist. Diese praktische Hilfe ist bestens dafür geeignet, wenn Sie zuhause Bohrungen durchführen möchten. Andere Geräte wiederum werden auch im Beruf eingesetzt. Hierzu zählen beispielsweise Ultraschall-Distanzmessgeräte. Ortungsgeräte dieser Art finden vor allem im Strassenbau Anwendung.
Ortungsgeräte dieser Art werden häufig dazu genutzt, um Entfernungen auf öffentlichen Plätzen durchzuführen. Daher ist das Gerät häufig in Anwendung, wenn es darum geht, Vermessungen und Ähnliches für den Strassenbau durchzuführen.
Der Ultraschall-Distanzmesser eignet sich bestens für diese Zwecke, da er in der Lage ist, die Entfernung zwischen zwei Gegenständen als Luftstrecke abzumessen. Dafür bestehen diese Ortungsgeräte meist aus zwei unterschiedlichen Zubehörteilen. Diese beiden Teile unterscheiden sich in einen Sender und einen Empfänger.
Um die Geräte, welche mit Ultraschall zur Vermessung von Räumen arbeiten zu nutzen, werden Sender und Empfänger auf den unterschiedlichen Positionen angebracht, zwischen denen die Entfernung gemessen werden soll. Hier ist es besonders wichtig, darauf zu achten, dass der Sender in Richtung des Empfängers aufgestellt wird, sodass die Signale, welche ihn verlassen auch bei dem Empfänger ankommen.
Um die Distanz zu berechnen, nutzt dieses Gerät einen Ultraschall. Der Empfänger sendet dieses Signal und der Empfänger berechnet, wie lange das Signal gebraucht hat, bis es am zweiten Gerät angekommen ist. Auf der Grundlage dieser Informationen wird dann die Entfernung zwischen den beiden Geräten ermittelt. Hier ist diese Technik für Ortungsgeräte besonders praktisch, da die Messung der Entfernung über die Luftlinie durchgeführt wird.
Häufig ist es auf öffentlichen Plätzen nicht möglich, die Entfernung zwischen zwei Punkten auf physische Art und Weise festzustellen, da die entsprechenden Plätze zu diesem Zweck abgesperrt werden müssten. Passanten und Verkehr, sowie auch Bauelemente der Plätze würden sich der Messung in den Weg stellen und die Ergebnisse verfälschen.
Die Ortungsgeräte mit Ultraschall-Distanzmessung hingegen können auch auf belebten Plätzen eingesetzt werden. Da die Ultraschallwellen durch die Luft übertragen werden, besteht bei dieser Variante der Entfernungsmessung keine Gefahr, dass die Messungen durch die Bedingungen der Örtlichkeit verfälscht werden und der Verkehr an entsprechenden Plätzen kann problemlos weiterlaufen, während Sie Ihre Messungen durchführen.
Ein weiterer Vorteil der Messung der Luftstrecke zwischen den beiden Positionen dieser Ortungsgeräte liegt darin, dass diese Strecke die kürzeste Entfernung zwischen beiden Punkten bestimmt. Dies stellt die genaueste Angabe für die Entfernung zwischen zwei Punkten dar.
Metalldetektoren sind sehr praktische Anwendungen im Bereich der Ortungsgeräte, die sowohl als Hobby oder auch professionell genutzt werden können. Diese Instrumente fallen in der Regel in unterschiedlichen Varianten aus. Eine sehr beliebte Form dieser Ortungsgeräte stellt der Stabdetektor dar. Dieser verfügt über eine Halterung, an deren unterem Ende sich der Metalldetektor befindet. Die Geräte sind so angelegt, dass der Metalldetektor parallel zum Boden ausgerichtet ist, wenn die Halterung in der Hand gehalten wird. Die Länge der Halterung ist in der Regel justierbar und kann auf verschiedene Körpergrößen angepasst werden.
Die Technologie der Ortungsgeräte dieser Art funktioniert ähnlich wie die die Sicherheitstore an Flughäfen. Die Metalldetektoren verfügen über Einsätze, welche auf Metall reagieren. Sollte sich etwas Metallisches unter der Indikatorfläche des Ortungsgerätes befinden, reagiert das Gerät, indem es einen Signalton von sich gibt. An der entsprechenden Stelle kann der Metalldetektor vorerst abgelegt werden und Sie können sich an die Arbeit machen, das entsprechende Stück Metall im Boden aufzuspüren.
Metalldetektoren unterscheiden sich bezüglich ihres Funktionsumfangs. Hier ist vor allem die Empfindlichkeit dieser Ortungsgeräte von Bedeutung. Je empfindlicher die Sensoren eines Metalldetektors, desto tiefer liegende Gegenstände können mit dem Gerät aufgespürt werden.
Für die Anwendung im Hobbybereich reichen meist Metalldetektoren, die nur ein bis zwei Meter in den Boden ragen. Hier kann man bereits erste Funde machen und die Geräte an sich sind noch zu eher günstigen Konditionen erhältlich. Möchte man aber auch etwas tiefer nach Schätzen graben, so sind in diesen Fällen sehr leistungsstarke Ortungsgeräte dieser Art erforderlich, die auch im Preis etwas kostspieliger sind. Doch werden diese Metalle im Boden aufspüren, die bis zu drei Meter tief in der Erde sind.
Für den professionellen Gebrauch bieten sich außerdem auch Multidetektoren an. Diese sind in der Regel in ihrem Funktionsumfang etwas breiter aufgestellt, als der einfache Metalldetektor und sind daher in der Lage auch andere Materialien aufzuspüren, die unter Umständen wertvoll sein könnten.
Diese Geräte finden außerdem auch im Haushalt Anwendung, wenn es darum geht, die Wände nach Stromleitungen und Ähnlichem abzusuchen, um an diesen Stellen Bohrungen durchzuführen.
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