Tischventilatoren

• Kühlende Wirkung
• Geräuscharmer Betrieb
• Einfach zu installieren
• Leicht und tragbar
• Erhältlich in verschiedenen Farben und Designs

• Größe
  Tischventilatoren sind praktisch, weil sie Platz sparen. Wenn Sie eine große Luftzirkulation benötigen, ist ein größerer Ventilator mit großen Rotorblättern vielleicht am besten geeignet. Zudem sind große Tischventilatoren aufgrund der großen Rotorblätter leiser im Betrieb. Kleinere Modelle sind meist flexibler umstellbar, können aber je nach Leistung auch lauter sein. Mini-Ventilatoren sind ideal für Büros oder Wohnungen, in denen der Platz begrenzt ist. Sie sind kleiner als Standard-Ventilatoren, bieten aber dennoch einen großen Luftstrom.
• Standfestigkeit
  Ein Tischventilator sollte sich während des Betriebs nicht ungewollt bewegen. Wenn Sie bei laufendem Ventilator eine Bewegung feststellen, sollten Sie bei Bedarf ein Verlängerungskabel verwenden.
• Luftstromrichtung
  Überlegen Sie, ob Sie einen Tischventilator möchten, bei dem der Luftstrom nur in eine oder in viele Richtungen geht. Oszillierende Ventilatoren mit verstellbarer Drehrichtung ermöglichen eine angenehme Verteilung des Luftstroms, benötigen aber auch mehr Platz.
• Geräuschpegel
  Der Geräuschpegel hängt unter anderem von der Art des verwendeten Motors ab. Tischventilatoren aus Metall sind in der Regel schwerer und meist lauter als Modelle aus Kunststoff. Als leise gelten Geräte mit einer Geräuschentwicklung von bis zu 40 dB. Wobei das Empfinden, ob dies als störend wahrgenommen wird, recht subjektiv ist.
• Leistung
  Je höher die Wattzahl, desto stärker sollte auch der erzeugte Luftstrom sein. Je nach Effizienz des Gerätes können auch Modelle mit geringerer Wattzahl für eine gute Abkühlung sorgen.

Je nach Leistung und Größe des Tischventilators unterscheidet sich auch der Stromverbrauch. Mini-Ventilatoren verbrauchen weniger Strom als größere Modelle. Im Schnitt liegt die Leistung eines Tischventilators bei etwa 25 bis 50 Watt. Anhand der Wattzahl können Sie den Verbrauch pro Stunde bestimmen. Dafür multiplizieren Sie die Wattzahl mit der Anzahl der Stunden in Betrieb.

Möchten Sie die voraussichtlichen Stromkosten ausrechnen, so teilen Sie den Watt-Verbrauch pro Tag durch 1.000, um den Verbrauch in Kilowattstunden zu erhalten. Das Ergebnis multiplizieren Sie mit dem aktuellen Strompreis pro kWh und erhalten so die Stromkosten pro Tag.