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Autor: Online-Redaktion
Brennwertkessel & Heizkessel finden in der Heiztechnik ihre Anwendung. Hier werden die GerÀte dazu eingesetzt, die Heizung der RÀumlichkeiten zu bewerkstelligen. Dabei stellen Brennwert- und Heizkessel die zentrale Einheit zur Beheizung von RÀumlichkeiten dar, welche mit sÀmtlichen Heizkörpern des GebÀudes verbunden ist und die WÀrme an diese abliefert.
Die WĂ€rme wird in den Brennwert- und Heizkesseln auf verschiedene Weise erzeugt und heutzutage haben sich mehrere Techniken zur Erzeugung von WĂ€rmeenergie etabliert, die jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich bringen. Besonders verbreitete Brennwerttherme sind solche, die mit Gas betrieben werden. Daneben sind jedoch auch Feststoffbrennwertkessel erhĂ€ltlich, die beispielsweise mit Holz oder Ăhnlichem betrieben werden.
Eine Variante der Heiz- und Brennwertkessel, die sich in den letzten Jahren immer gröĂerer Beliebtheit erfreut, ist die Pelletheizung. Dieses System der Heizanlagen wurde erst vor Kurzem entwickelt und dabei kommen sogenannte Pellets, kleine Holzelemente, die extra fĂŒr diesen Gebrauch produziert werden, zum Einsatz. Ein groĂer Vorteil dieser Heiztechnik ist, dass die Heizstoffe verhĂ€ltnismĂ€Ăig gĂŒnstig sind!
Nachdem sich die Preise fĂŒr Ăl und Gas in den letzten Jahren immer weiter erhöht haben, wurde der Heizbetrieb in vielen GebĂ€uden sehr kostspielig, woraufhin sich viele Unternehmer auf die Suche nach neuen und kostengĂŒnstigeren Lösungen fĂŒr die Heizung von RĂ€umlichkeiten gemacht haben. Da Holz nach wie vor einen eher gĂŒnstigen EnergietrĂ€ger darstellt, erwies sich die Pelletheizung als sehr praktische Alternative. Daneben wĂŒrde auch der Scheitholzkessel eine praktische Variante bieten, allerdings ist dieser weniger effektiv, als die Pelletheizung. Aufgrund ihrer Verarbeitung brennen die Pellets etwas besser und auĂerdem kann der Ofen mit diesen kleinen Elementen leichter befĂŒllt werden, wogegen die Holzscheite in der Regel etwas sperrig sind und viel Platz im Innern der Brennwertheizungen & Heizungskessel wegnehmen.
Heiz- und Brennwertkessel stellen eine eher kostspielige Kategorie dar, was daran liegt, dass die Produkte in der Regel sehr komplex aufgebaut sind und ĂŒber diverse technische Elemente verfĂŒgen. Somit sind die Produkte dieser Kategorie fĂŒr einen Preis ab etwa 1500 Euro erhĂ€ltlich und je nachdem um welche Technik es sich handelt und welche KapazitĂ€ten das GerĂ€t aufweist, kann der Preis aber auch darĂŒber liegen.
Heizkessel, welche mit Gas betrieben sind, finden in vielen Haushalten Anwendung. Dieses System hat sich seit langer Zeit etabliert und stellt heute eine der am hÀufigsten vertretenen Brennwertkessel und Heizkessel dar.
Diese Form der Heizkessel ist in der Regel ab einem Preis von etwas 1000 Euro erhĂ€ltlich und wird in verschiedenen KapazitĂ€tsstufen produziert. Je nachdem wie groĂ Ihr Wohnobjekt ist und wie viele Heizungen sich darin befinden, muss darauf geachtet werden, dass die KapazitĂ€ten des Gasheizkessels auch ausreichend fĂŒr Ihre BedĂŒrfnisse sind.
Gasheiztherme stellen eine etwas abgewandelte Form des Heizkessels dar. Hier fungiert der Kessel nicht als zentrale Stelle zur Erzeugung von WĂ€rmeenergie, sondern ist als Element fĂŒr die einzelnen RĂ€umlichkeiten anzusehen. Diese Produkte können beispielsweise als Erweiterung zu den Heizkesseln in den RĂ€umen angebracht werden. HierfĂŒr mĂŒssen die Therme lediglich an den Gasanschluss des Zimmers angeschlossen werden. In der Regel sind Therme von ihrem Umfang her etwas kleiner als die Brennwertkessel und Heizkessel, da sie sonst nur schwer innerhalb von RĂ€umlichkeiten unterzubringen sind. Auch sind diese Produkte aufgrund ihres Umfangs und ihrer FunktionalitĂ€t in den meisten FĂ€llen etwas gĂŒnstiger, als zentrale Elemente der Heizsysteme und so sind Therme ab einem Preis von etwa 700 Euro im Handel erhĂ€ltlich.
Die Pelletheizung ist eine sehr moderne und innovative Form von Heizsystemen. Hier werden zum Heizen weder Ăl noch Gas verwendet. Bei Pelletheizungen kommt eine neuartige Holzverarbeitung zum Einsatz. Bei Pellets handelt es sich um sehr kleine Holzelemente, welche mit speziellen Stoffen versehen wurden, welche zusĂ€tzliche Brennkraft erzeugen. Diese Pellets haben zwei enorme Vorteile. Der erste Vorteil ist, dass diese Pellets sehr klein sind und auch in groĂen Mengen nicht sperrig werden und dadurch wird gewĂ€hrleistet, dass genĂŒgend Pellets in die Brennwertkessel und Heizkessel passen und Sie nicht stĂ€ndig dazu gezwungen sind, Ihren Kessel nachzufĂŒllen. Der gröĂte Vorteil dieser Heiztechnik liegt jedoch in ihrem Preis, denn Pellets sind im Handel sehr gĂŒnstig zu erwerben. Da es sich beim Holz um eine weniger kritische Ressource handelt, als beispielsweise bei Ăl und Gas und hier auch die Importe weniger schwierig sind, ist dieser Rohstoff gĂŒnstiger erhĂ€ltlich, als die klassischen Alternativen der Heiztechnik.
Auch Pelletheizungen sind in unterschiedlichen GröĂenstufen erhĂ€ltlich. Die Preise fĂŒr Ăfen dieser Art können unter UmstĂ€nden etwas höher ausfallen, als fĂŒr Brennwertkessel und Heizkessel. Dies liegt daran, dass diese Technologie noch sehr neu ist. Doch wird sich dieser Aufpreis in der Regel auszahlen. Ein Brennwertkessel wird ind er Regel ĂŒber viele Jahre genutzt und hat hohe laufende Kosten. Dies liegt daran, dass die Kessel etwa ein Mal im Jahr mit neuen Brennstoffen versorgt werden mĂŒssen und da die Kosten fĂŒr Gas und Ăl derzeit jedoch sehr hoch liegen, werden Kessel, welche diese Ressourcen nutzen in der Regel höhere laufende Kosten erzeugen. Ein Pelletofen hingegen ist zwar in der Anschaffung etwas teurer, als die beiden klassischen Alternativen, doch sind die Investitionen fĂŒr Brennstoffe bei diesen Produkten meist deutlich niedriger. Dadurch wird sich der Aufpreis beim Kauf in den nĂ€chsten Jahren wieder fĂŒr Sie auszahlen.
Eine Ă€hnlich gĂŒnstige Alternative wĂ€re die Anschaffung eines Scheitholzkessels, denn dieser verwendet ebenfalls die Ressource Holz. Doch weist dieser einige Nachteile gegenĂŒber den Pelletheizungen auf, so ist Scheitholz ein sehr sperriger EnergietrĂ€ger. Da die Scheite viel Raum einnehmen, mĂŒssen also die KapazitĂ€ten der Ăfen besonders groĂ angelegt sein, um genĂŒgend Brennstoff fassen zu können. AuĂerdem sind Brennwertkessel und Heizkessel dieser Art in der Regel nicht so effizient und das Scheitholz verfĂŒgt ĂŒber eine geringere Brennkraft als die Pellets, wodurch aus der gleichen Menge Holz bei Ersterem ein geringerer Heizeffekt erzielt wird.

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