DREAME L40 Ultra mit Wischfunktion Saugroboter

Dreame L40 Ultra im Test: Sauber, smart – aber raumgreifend

Saugleistung

Der L40 Ultra saugt gründlich, aber nicht rekordverdächtig. Im Min-Modus entfernt er 50 % des Staubs, auf Maximalstufe 67 %. Dabei bleibt er leise, besonders auf niedriger Stufe. Ecken reinigt er sehr gut.

Wischfunktion

Auch die Wischleistung überzeugt. Selbst harte Flecken entfernt er fast vollständig. Seine Pads reichen bis auf 1 mm an Kanten. Tempo und Gründlichkeit sind solide.

Navigation

Im Alltag navigiert der Roboter sicher und effizient. Schwierige Objekte wie Legosteine oder kleine Puppen bleiben jedoch Problemzonen. Er erkennt Bodenarten automatisch und hebt den Mopp bei Bedarf an.

Station

Die Station reinigt mit Heißwasser, entleert automatisch und kann bei Bedarf an die Wasserleitung angeschlossen werden. Sie ist schmal, aber extrem tief (59 cm).

App und Konnektivität

Die App bietet viele Optionen und Kartierungsfunktionen. Nur wenige Features fehlen, darunter eine Punktreinigung und Wasserstandsanzeige.

Der Dreame L40 Ultra überzeugt durch seine gute Saug- und Wischleistung sowie eine umfangreiche Ausstattung. Bereits im Min-Modus entfernt er fast die Hälfte des Teststaubs, und auf maximaler Leistung schafft er bis zu zwei Drittel. Auch die Wischleistung ist gut, wobei hartnäckige Flecken manchmal problematisch bleiben. Die Navigation funktioniert gut, jedoch hat der Roboter Schwierigkeiten mit kleinen Hindernissen wie Legosteinen oder Puppen. Die Station ist sehr funktional, reinigt die Pads mit heißem Wasser und bietet sogar einen optionalen Wasseranschluss, nimmt jedoch viel Platz ein.

Dreame L40 Ultra im Test: Fast alles wie beim Topmodell – nur günstiger

Saugleistung

Mit bis zu 11.000 Pa erreicht der L40 Ultra eine sehr hohe Saugleistung. Er nimmt zuverlässig Schmutz aller Art auf. Auch in Ecken sorgt das Gerät für gründliche Ergebnisse – nur die letzten Millimeter bleiben bauartbedingt unerreicht.

Wischfunktion

Die Wischleistung ist durchdacht. MopExtend bringt das rechte Wischpad näher an Kanten. Der Roboter erkennt hartnäckige Flecken mithilfe der Farbsensoren und reagiert mit intensiverem Wischen. Die Pads werden in der Station mit 65 °C heißem Wasser gereinigt und anschließend getrocknet.

Navigation

Das Zusammenspiel aus Lidar, RGB-Kamera und 3D-Licht funktioniert hervorragend. Hindernisse werden sicher erkannt und umfahren. Sogar potenzielle Fehlinterpretationen lassen sich in der App manuell korrigieren.

Station

Die Basis reinigt, trocknet und befüllt den Roboter automatisch. Der gesamte Wartungsaufwand ist minimal. Die Lösung ist durchdacht und sehr effizient.

App und Konnektivität

Die App ist intuitiv und bietet viele Einstellungen. Räume lassen sich einzeln anpassen, inklusive Saugstärke, Wischintensität und Reinigungszyklen. Auch die Teppicherkennung ist anpassbar.

Dreame L40 Ultra im Test: Kraftpaket mit Köpfchen und heißem Wisch

Saugleistung

Mit 11.000 Pa liefert der Dreame L40 Ultra eine beeindruckende Saugkraft. Teppiche wurden im Test fast vollständig gereinigt. Auf Hartböden zeigte er ebenfalls eine sehr gründliche Leistung. Lediglich bei der ersten Kantenreinigung wurde Staub weggeschleudert und nicht eingesaugt. Im kombinierten Saug- und Wischmodus arbeitete er bis fast an den Rand.

Wischfunktion

Die rotierenden Mikrofaserpads reinigen selbst hartnäckige Flecken wie Ketchup oder Rotwein zuverlässig. Durch die Nutzung von 65 °C heißem Wasser und Reinigungsmittel wird auch gegen Bakterien vorgegangen. Die Funktion zum vollständigen Abwurf der Pads ist besonders für Hochflor-Teppiche praktisch. 32 Wasserstufen wirken allerdings übertrieben.

Navigation

Dank LiDAR und AI-Kamera navigiert der Roboter zuverlässig und erkennt Hindernisse wie Kabel oder Schuhe. Die Kanten- und Möbelerkennung arbeitet präzise. Die Kamera kann auch Flecken erkennen und gezielt reinigen.

Station

Die Station bietet Selbstreinigung, Staubabsaugung und Trocknung mit Heißluft. Auch ein Reinigungsmitteltank ist integriert. Optional ist ein Wasseranschluss-Kit erhältlich. Die Staubbeutel sind groß und müssen selten gewechselt werden.

App und Konnektivität

Die Dreamehome-App bietet viele Einstellungsmöglichkeiten, inklusive Reinigungsmodi, Raumverwaltung, No-Go-Zonen und Bodenarten. Der CleanGenius-Modus passt Reinigung automatisch an. Die Kamera lässt sich per App für Fernzugriff aktivieren.

Maße, Kapazitäten und Kletterfähigkeit

Mit 194 Minuten Laufzeit (auf niedrigster Stufe) ist auch eine große Fläche kein Problem. Die Teppicherkennung funktioniert automatisch. Der Roboter kann Mopps anheben oder ablegen – ideal für unterschiedliche Bodenarten.

Dreame L40 Ultra im Test: High-End-Sauger mit Köpfchen und Power

Saugleistung

Mit 11.000 Pa bietet der L40 Ultra eine der stärksten Saugkräfte am Markt. Er nimmt groben Schmutz, feinen Staub und Tierhaare problemlos auf – egal ob auf Teppich oder Hartboden. Die TriCut-Bürste verhindert effektiv Haarverwicklungen.

Wischfunktion

Zwei rotierende Pads entfernen klebrige Rückstände und leichte Flecken gründlich. Die MopExtend-Funktion verbessert die Kantenreinigung. Die Pads heben sich auf Teppich leicht an oder lassen sich für bessere Ergebnisse komplett abnehmen. Heißwasser und Reinigungsmittel sorgen für zusätzliche Hygiene.

Navigation

Dank LiDAR und RGB-Kamera navigiert der Roboter präzise, umfährt Möbel und erkennt Hindernisse gut. Leichte Objekte werden gelegentlich angestoßen. Scharfe Ecken erreicht er nicht ganz.

Station

Die Dockingstation leert automatisch den Staubbehälter, reinigt und trocknet die Mopps und füllt Wasser nach. Sie ist funktional, aber wuchtig und optisch wenig ansprechend.

App und Konnektivität

Die DreameHome-App erlaubt individuelle Einstellungen, Live-Kamera und Sperrzonen. Allerdings markiert die Teppicherkennung manchmal zu viele Bereiche, und gespeicherte Reinigungszonen lassen sich nur umständlich verwalten.