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Die erste Ziffer gibt an, wie gut das GerĂ€t vor eindringenden Fremdkörpern geschĂŒtzt ist. Die zweite Ziffer beschreibt den Schutz vor Wasser. Es gilt: Je höher die Ziffer ausfĂ€llt, umso besser der Schutz.
Aktualisiert: 26.11.25 | Autor: Online-Redaktion
Smartwatches zeichnen sich durch ein vielseitiges und stĂ€ndig wachsendes Funktionsangebot aus. Sie tracken und analysieren Ihr Training, ĂŒberwachen Schlaf und Gesundheit, machen Notrufe, navigieren und bieten noch viel mehr. Je nachdem, wofĂŒr Sie Ihre Smartwatch nutzen möchten, gibt es besondere Spezialisten oder praktische Allrounder. Hier finden Sie Empfehlungen und die wichtigsten Infos rund um Hardware, Funktionen, Ausstattung und Co.
Folgende Faktoren wirken sich besonders auf den Preis einer Smartwatch aus:
Auch bei Smartwatches unter 150 Euro zĂ€hlen Funktionen wie SchrittzĂ€hler, Schlaf und Kalorienverbrauch zur Grundausstattung. Viele Modelle haben eine lange Akkulaufzeit, da sie weniger energieintensive Betriebssysteme nutzen. Suchen Sie einen einfachen, smarten Tracker fĂŒr Alltag oder Fitness und können auf manche der neuesten Funktionen verzichten? Dann sind Sie hier richtig.
Die mobvoi TicWatch Pro 5 (Chip 1,6) ĂŒberzeugt im Test besonders mit ihrem innovativen Dual-Layer-Display. Der "Essential Mode" spart Strom und verlĂ€ngert die Akkulaufzeit auf fast 60 Stunden. Sie steuern die Uhr ĂŒber Touch, Tasten und eine Krone. Der Snapdragon-Prozessor sorgt fĂŒr hervorragende Performance. Alle wichtigen Standardsensoren sind vorhanden. Sie können die Uhr sogar beim leichten Schwimmen tragen. Einige Top-Features fehlen, wie die Sturzerkennung und eine Mobilfunk-Option (eSIM).
Die Xiaomi Watch S4 (Chip 1,7, Computerbild 2,3) ist ein echter Preis-Leistungs-Tipp und eignet sich vor allem als Fitness- und Gesundheitstracker. So bietet sie Tracking fĂŒr ganze 150 Sportarten. Die Sensoren messen zuverlĂ€ssig Herzfrequenz und BlutsauerstoffsĂ€ttigung. Zudem erkennt die Uhr StĂŒrze und alarmiert im Ernstfall einen Notfall-Kontakt. Das helle OLED-Display ist auch in der Sonne gut ablesbar. Die Akkulaufzeit ist mit ĂŒber vier Tagen beeindruckend lang. Auch NFC fĂŒr Xiaomi Pay ist vorhanden. Allerdings fehlt ein App-Store. So verzichten Sie auf zusĂ€tzliche Apps wie Spotify oder Google Maps. Auch eine eSim-Funktion suchen Sie vergeblich.
Die Huawei Watch GT 4 (Chip 1,9, Computerbild 2,2) punktet mit angenehmer Bedienung. Das elegante Design passt auch zu dĂŒnneren Handgelenken. Ihr kompaktes OLED-Display zeigt Bilder scharf und hell. Apps reagieren blitzschnell. Der Akku hĂ€lt ordentliche 3,5 Tage. Sportfunktionen und Körperanalyse sind umfangreich. Mobiles Bezahlen ist in Deutschland trotz NFC-Chip nicht möglich. Die eSIM-Option fehlt. Drahtlose Verbindung erfolgt nur ĂŒber Bluetooth.
Smartwatches unter 400 Euro bieten hochauflösende AMOLED-Displays, widerstandsfĂ€hige GehĂ€use und einen gröĂeren Funktionsumfang. Dazu zĂ€hlen beispielsweise fast immer integriertes GPS, eine EKG-Funktion und mobiles Bezahlen (NFC). Wenn Sie einen vollwertigen Allrounder fĂŒr Kommunikation, Sport und Gesundheit suchen, werden Sie mit einem Modell dieser Klasse zufrieden sein.
Die Google Pixel Watch 3 LTE (Chip 1,4, Computerbild 1,8) ist laut Chip die beste Android-Smartwatch. Sie glĂ€nzt mit einfacher Bedienung und einem Display mit kurzen Reaktionszeiten. Auch das ĂŒppige Funktionsangebot ĂŒberzeugt. Die Herzfrequenzmessung, die Schlaferfassung und die Fitbit-Funktionen stechen dabei besonders heraus. Bluetooth, WLAN und eSIM fĂŒr LTE sorgen fĂŒr vielseitige KonnektivitĂ€t. Der Akku hĂ€lt fast 60 Stunden und lĂ€dt schnell. Nur 2 Nachteile fallen auf: Die Uhr lĂ€sst sich nur mit Android-Smartphones koppeln und Blutdruckmessung ist nicht möglich.
Die Huawei Watch 5 (Chip 1,4, Computerbild 1,9) ist ein Top-Modell fĂŒr Gesundheitstracking. ZusĂ€tzliche Sensoren messen Körperdaten noch umfassender als andere GerĂ€te. Besonders praktisch ist die X-Tap-Funktion: Sie liefert in nur einer Minute wichtige Indikatoren. Bis zu 100 Sportarten lassen sich beim Training auswĂ€hlen. Die Uhr bietet eine lange Akkulaufzeit und lĂ€sst sich einfach bedienen. Dabei ĂŒberzeugen vor allem das helle OLED-Display und die Gestensteuerung. Das HarmonyOS-Betriebssystem schrĂ€nkt allerdings die App-Auswahl ein. Negativ ist auch, dass die groĂe 46mm-Version etwas klobig erscheint und vor allem mit dem Metall-Armband auch relativ schwer ist. Alternative ArmbĂ€nder können das Gewicht mindern.
Die Samsung Galaxy Watch8 LTE (Chip 1,4, Computerbild 1,6) ist eine gelungene Weiterentwicklung des VorgĂ€ngermodells. Das helle OLED-Display ĂŒberzeugt auch bei starkem Sonnenschein. Die Steuerung mit Touchscreen und Tasten funktioniert tadellos. Zum erweiterten Funktionsumfang gehört beispielsweise die neue Messung des Antioxidantien-Index. Auch die Schlafanalyse und Herz-Kreislauf-Kontrolle wurden verbessert. Ein Nachteil ist die lange Ladezeit von fast zwei Stunden. AuĂerdem entfaltet die Uhr nur ihr volles Potential im Zusammenspiel mit Samsung-Smartphones.
Smartwatches ĂŒber 400 Euro sind noch einmal deutlich besser verarbeitet. GehĂ€use aus Titan oder Edelstahl sowie kratzfestes Saphirglas sorgen fĂŒr eine lange Lebenszeit der GerĂ€te. Dazu kommen innovative Spezialfunktionen wie besonders prĂ€zises Dual-Frequenz-GPS oder spezielle Notfall-Funktionen. Wer das Maximum an ZuverlĂ€ssigkeit, Langlebigkeit und FunktionalitĂ€t sucht, findet hier geeignete Uhren.
Die Apple Watch Ultra 3 (Chip 1,3, Computerbild 1,5) bietet Hardware in der bewĂ€hrten Apple-QualitĂ€t und viele Funktionen. Das 49-Millimeter-GehĂ€use aus Titan wirkt nicht gerade filigran, ist aber besonders robust. Mit bis zu 50 Stunden Akkulaufzeit mĂŒssen Sie die Uhr selten laden. Die OLED-Anzeige ist extrem hell und scharf. Im Always-On-Modus zeigt sie jetzt auch einen Sekundenzeiger. Dazu kommen prĂ€zises GPS und viele Sport- und Gesundheitsfunktionen. So warnt die Watch beispielsweise bei Bluthochdruck. Outdoor-Fans steht im Ernstfall sogar ein Notruf per Satellitenverbindung zur VerfĂŒgung. Achtung: Nur mit iPhones kompatibel.
Die Huawei Watch 4 Pro (Chip 1,6, Computerbild 2,3) ist eine Allrounder-Smartwatch auf höchstem Niveau. Sie ĂŒberzeugt auch als Schwimm- und Tauchuhr bis 30 Meter Tiefe und lĂ€sst sich mit Android- und iOS-Smartphones koppeln. Ihr helles Display und die intuitive Bedienung fallen besonders positiv auf. Die Steuerung erfolgt per Touchscreen, Tasten und drehbarer Krone. Der Akku hĂ€lt mehr als 60 Stunden. Umfangreiches Tracking fĂŒr Gesundheit und Sport ist zuverlĂ€ssig möglich. Der neue Atmungstest gibt Auskunft zur Lungengesundheit. Nachteile sind das hohe Gewicht und die EinschrĂ€nkungen mit dem Betriebssystem HarmonyOS.
Die Samsung Galaxy Watch Ultra (2025) (Chip 1,4, Computerbild 1,7) beeindruckt als robuste Premium-Smartwatch. Ihr TitangehĂ€use und Saphirglas schĂŒtzen bei Outdoor-Abenteuern. Das helle 1,5-Zoll-OLED-Display bleibt auch bei Sonnenschein gut lesbar. Gesundheitsfunktionen wie der Antioxidantien-Index und die erweiterte Herz-Kreislauf-Ăberwachung bieten umfassende Einblicke. Mit 64 GB Speicher haben Sie genug Platz fĂŒr Apps und Daten. Eine Notfall-Sirene sorgt fĂŒr zusĂ€tzliche Sicherheit. Ein Nachteil: Der volle Funktionsumfang erfordert ein Samsung-Smartphone.
Smartwatches bieten heute einen umfassenden Funktionsumfang in Bereichen wie Fitness, Gesundheits-Tracking, Navigation und vielem mehr. Je nach Modell sammeln die Uhren in Bereichen wie Fitness und Gesundheit Daten, analysieren diese und geben darauf basierend Tipps. In anderen Bereichen wie Navigation oder Kommunikation ĂŒbernehmen sie immer mehr Aufgaben eines Smartphones. Hier finden Sie einen Ăberblick ĂŒber Kategorien und eine Auswahl einzelner Funktionen.
Das Display einer Smartwatch steuert alle Funktionen und zeigt Informationen an. Es beeinflusst die Benutzerfreundlichkeit und die DarstellungsqualitĂ€t. QualitĂ€t, GröĂe und Displaytyp wirken sich dabei stark auf den Preis aus. In diesem Kapitel erfahren Sie, worauf Sie bei einem Smartwatch-Display achten sollten.
OLED oder AMOLED sind bei Smartwatches aktuell der Standard. LCD-Displays finden Sie eher bei gĂŒnstigen Modellen.
Die GröĂe ist in Zoll angegeben und bezieht sich auf die Diagonale. GröĂere Displays zeigen mehr Inhalte und lassen sich einfacher bedienen. DafĂŒr wirken sie an schmalen Handgelenken teils klobig. Zur Einordnung: Die Apple Watch Ultra 3 zĂ€hlt mit 49 mm Displaydiagonale zu den gröĂten der beliebtesten Smartwatches. Viele beliebte Uhren von Samsung, Google und Huawei gibt es dagegen auch in kompakten 40- oder 41-mm-AusfĂŒhrungen.
Die Auflösung des Displays wirkt sich auf die Ablesbarkeit und Darstellungs-QualitÀt aus. Dabei ist der Pixeldichte-Wert (ppi) die aussagekrÀftigste Angabe. Ab 300 ppi gilt das Display als sehr scharf, hier sind Unterschiede kaum erkennbar. Bei den aktuell beliebtesten Smartwatches liegt der Wert oft zwischen 320 und 330 ppi.
Neben dem ppi-Wert wird meist die Gesamtauflösung (z.B. 480 x 480 Pixel) angegeben, dieser Wert ist aber weniger relevant fĂŒr die gefĂŒhlte SchĂ€rfe. Bei kleineren GerĂ€ten sind fĂŒr scharfe Bilder weniger Pixel notwendig.
Die Helligkeit ist bei Smartwatches besonders wichtig, da Sie oft im Freien abgelesen werden. Rund 600-800 Nits sind fĂŒr die meisten Situationen ausreichend, darunter kann es bei hoher Umgebungshelligkeit problematisch werden. Standard bei guten Smartwatches sind mindestens 1.000 Nits. Bei Premium-Uhren finden Sie auch oft Werte ĂŒber 2.000 oder sogar 3.000. Eine Antireflexionsschicht haben die meisten Smartwatches, sie verbessert die Lesbarkeit enorm.
LTPO passt die Bildwiederholrate variabel an, vor allem durch Reduzieren bei statischen Anzeigen. Dabei wird Energie gespart und die Akkulaufzeit deutlich erhöht, ohne dass flĂŒssig darzustellende Inhalte leiden.
Das Always-on-Display zeigt unter anderem Uhrzeit, Benachrichtigungen und das Datum dauerhaft an. Das Display arbeitet dabei mit reduziertem Energieverbrauch.
Das Glas schĂŒtzt das Display vor Kratzern und BrĂŒchen. Moderne Smartwatches nutzen verschiedene SpezialglĂ€ser:
Das GehÀusematerial bestimmt StabilitÀt und Tragekomfort, wirkt sich aber auch auf den Look aus. Am beliebtesten sind Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff.
Leichte Smartwatches wiegen oft zwischen 20 und 40 Gramm und sind ideal fĂŒr den Alltag oder sportliche AktivitĂ€ten. Schwerere Uhren, meist aus Metall oder mit gröĂeren Akkus, erreichen 50 bis 70 Gramm. Bei lĂ€ngerem Tragen können solche Modelle als störend empfunden werden.
Die Angaben zur Wasserfestigkeit geben an, wie gut die Uhr vor Wasser geschĂŒtzt ist.
Eine beliebte Angabe bei gĂŒnstigen Modellen. Diese Uhren halten SchweiĂ oder leichtem Regen stand, sind aber nicht fĂŒr Duschen oder Schwimmen geeignet.
Informiert darĂŒber, wie staub- und wasserdicht das GehĂ€use ist. IP68 ist bei Smartwatches eine beliebte Angabe und sollte Ihre Mindestanforderung sein: Die Ziffer 6 steht fĂŒr vollstĂ€ndige Staubdichte, die 8 bedeutet, dass sich die Uhr eine kurze Zeit lang untertauchen lĂ€sst. Geeignet fĂŒr HĂ€ndewaschen und gelegentliches Eintauchen, jedoch nicht fĂŒr lĂ€ngeres Schwimmen oder Duschen mit heiĂem Wasser.
Angabe zur Wasserdichtigkeit anhand des Drucks, dem die Uhr standhÀlt. 1 ATM entspricht in etwa 1 bar und einem Druck wie in 10 m Wassertiefe. Das bedeutet aber nicht, dass Sie damit auch 10 m tief tauchen können.
FĂŒr den Einsatz beim Tauchen mĂŒssen Uhren strenge Anforderungen erfĂŒllen. Als echte Taucheruhren gelten Modelle, die nach der internationalen Norm ISO 6425 oder der deutschen DIN 8306 zertifiziert sind. Diese Standards garantieren Wasserdichtigkeit bis mindestens 20 ATM (200 m), StoĂfestigkeit, SalzwasserbestĂ€ndigkeit und eine gute Ablesbarkeit unter Wasser. FĂŒr professionelles Tauchen sind Uhren mit einer Wasserdichtigkeit von 30 ATM (300 m) oder mehr empfehlenswert. Manche dieser Uhren haben Ausstattung wie eine einseitig drehbare LĂŒnette zur sicheren Tauchzeitmessung.
Auch die Art des Wassers ist wichtig dafĂŒr, ob die Smartwatch damit zurechtkommt. Salzwasser, Seifenlauge oder heiĂes Duschwasser können beispielsweise Dichtungen beeintrĂ€chtigen.
Beim Armband wÀhlen Sie oft aus mehreren Farben. Tragekomfort und weitere Eigenschaften hÀngen vom Material ab. Bei vielen Smartwatches lÀsst sich das Armband wechseln. So können Sie die Uhr an verschiedene AnlÀsse oder Outfits anpassen.
Die Akkulaufzeiten variieren bei Smartwatches deutlich. Viele Modelle halten bei normaler Nutzung einige Tage durch. Die KapazitÀt wird in Milliamperestunden (mAh) angegeben, der Wert beschreibt aber nicht die tatsÀchliche Laufzeit. Diese wird von Faktoren wie Hardware (z.B. Prozessoren) oder dem Nutzungsverhalten beeinflusst.
Weitere Faktoren:
Sie können Ihre Uhr auf verschiedene Arten mit Ihrem Smartphone oder anderen GerÀten koppeln.
Mit eigener SIM-Karte (LTE/4G):
Verbindung mit dem Smartphone:
Die eSIM bezeichnet einen im GerĂ€t eingebauten Chip. Er bringt die gleichen Funktionen wie eine physische SIM-Karte mit, muss aber nur per Software aktiviert werden. Ăber QR-Codes oder Apps beschaffen Sie sich dabei den Tarif als Profil der eSIM.
Das Betriebssystem beeinflusst die KompatibilitÀt mit Ihrem Smartphone und die Benutzererfahrung. Die gÀngigsten Betriebssysteme sind Wear OS und watchOS, es gibt aber auch einige Alternativen:
Einige Hersteller nutzen eigene Betriebssysteme, speziell auf ihre GerÀte und Zielgruppen abgestimmt. Diese Systeme bieten oft einzigartige Funktionen, haben aber auch EinschrÀnkungen (beispielsweise bei der App-Auswahl):
Zusammenfassend sind Hersteller-spezifische Systeme sinnvoll, falls Sie einen Fokus auf spezielle Funktionen wie Sport-Tracking wollen. Bei App-Auswahl und allgemeiner FlexibilitĂ€t bieten Wear OS oder watchOS die gröĂten Vorteile.
Der Speicher einer Smartwatch ist weniger wichtig als bei Smartphones, die KapazitĂ€ten dementsprechend niedriger. Die meisten Smartwatches bieten heute zwischen 8 und 64 GB Platz. Sie sollten sich vor dem Kauf ĂŒberlegen, wofĂŒr Sie die Uhr nutzen wollen:

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