Die Betriebssystemkompatibilität gibt an, mit welchem Smartphone-Betriebssystem die Smartwatch kompatibel ist.
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Sie fragen sich welches Smartwatch-Modell mit SIM für Sie das Passende ist?
In unserem Ratgeber finden Sie alles Wissenswerte über Smartwatches mit SIM.
Mittlerweile existiert ein großes Angebot an Smartwatches mit SIM im Handel. Der Vorteil ist, dass Sie die Uhr auch dann nutzen können, wenn Ihr Smartphone gerade nicht in der Nähe ist. Sie müssen zum Telefonieren, Surfen oder Texten nicht zwingend mit einem anderen Gerät per Bluetooth verbunden sein.
Bei manchen Herstellern ist der Funktionsumfang teils etwas eingeschränkt. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass Ihr gewünschtes Modell mit Ihrem Handy kompatibel ist.
Eine Smartwatch mit SIM erkennen Sie oft bereits an der Produktbezeichnung. Meist ist LTE, 4G oder Cellular mit im Titel.
Auf den Punkt!
Smartwatches mit SIM gibt es ab ca. 100 Euro. Jedoch sind diese Geräte meist im Funktionsumfang eingeschränkt. Modelle mit umfangreicher Ausstattung und hochwertiger Hardware können bis zu 800 Euro kosten.
Smartwatches finden Sie mit unterschiedlichen Betriebssystemen im Handel. Das System bestimmt die Kompatibilität der Uhr mit dem Smartphone, die Nutzerfreundlichkeit sowie deren Funktionsumfang. Folgende sind die wichtigsten Smartwatch-Betriebssysteme:
Lite OS
Lite OS ist ein von Huawei speziell entwickeltes Betriebssystem. Es ist in seiner Funktionalität eingeschränkt. Somit benötigt es weniger Arbeitsspeicher und läuft allgemein sehr flüssig. Die Fitnesstracking-Funktionen sind sehr umfangreich. Es ist sowohl mit iOS- als auch mit Android-basierten Smartphones kompatibel. Ein App-Store ist nicht vorhanden. Es fehlt außerdem eine Musikwiedergabe. Auch können Sie damit keine Textnachrichten beantworten. Huawei wechselt bei seinen Smartwatches zukünftig auf Harmony OS. Wie dieses im Detail aussehen wird, ist bisher noch unbekannt.
Tizen
Tizen wurde eigens von Samsung für seine Smartwatches entwickelt. Es ist in seiner Oberfläche verschlankt und exakt auf die Smartwatch-Hardware abgestimmt. Es kann sowohl mit iPhones als auch mit Android-Smartphones gekoppelt werden. Zudem gibt es im Tizen-Store eine solide App-Auswahl.
watchOS
watchOS ist das Betriebssystem für Smartwatches von Apple. Es basiert auf der iOS-Software und bietet eine große Auswahl an Apps. Zudem ist watchOS perfekt auf alle Apple-Produkte abgestimmt. Jedoch können Sie eine Apple-Smartwatch nicht mit Android-Geräten koppeln.
Wear OS
Wear OS wird von Google für verschiedene Hersteller bereitgestellt. Es basiert auf Android und ist daher mit einer Vielzahl an Smartphones kompatibel. Auch die Verbindung mit iPhones ist möglich. Jedoch gibt es hier einige Einschränkungen im Funktionsumfang. Wear OS wird regelmäßig upgedatet und die Auswahl an Apps ist besonders hoch.
In der folgenden Übersicht finden Sie nochmals alle Betriebssysteme und deren Kompatibilitäten aufgelistet:
Bei der SIM gibt es 2 unterschiedliche Varianten. Entweder wird diese klassisch in einen Kartenslot gesteckt. Viele Modelle sind jedoch auch mit einer eSIM ausgestattet. Einige verfügen über beides. Wir erklären Ihnen den Unterschied:
Kartensteckplatz
In den Kartensteckplatz fügen Sie einfach die SIM-Karte ein. Der Kartenslot funktioniert meist genauso wie beim Smartphone. Die meisten Hersteller setzen auf Nano-SIM. Sie müssen die Größe jeweils bei Ihrem Mobilfunkanbieter beantragen.
eSIM-Modul
Der eSIM-Chip ist fest in der Smartwatch verbaut. Es wird keine zusätzliche Karte benötigt. Sie müssen sich vom Mobilfunkanbieter nur einen Identifikationscode geben lassen und werden dann freigeschaltet. Der Vorteil ist eine hohe Flexibilität. Außerdem ist das System weniger anfällig für Schäden. Theoretisch können Sie bei der eSIM auch zwischen mehreren Profilen wechseln. Das ist jedoch von Hersteller zu Hersteller verschieden.
Sie müssen sich auch entscheiden, ob Sie eine eigenständige SIM für Ihre Smartwatch möchten oder eine Zweit-SIM, quasi eine Kopie der SIM aus dem Smartphone. Letzteres hat den Vorteil, dass Smartwatch und Smartphone dann dieselbe Nummer und den gleichen Anbieter haben. Bei beiden Optionen entstehen allerdings Zusatzkosten für zusätzliches Datenvolumen. Zudem ist eine eigenständige SIM nicht für alle Modelle möglich.
Achten Sie beim Kauf einer Smartwatch mit SIM auf den Funktionsumfang. Je höher dieser ausfällt, umso vielfältiger können Sie die Handy-Uhr nutzen. Die folgenden Funktionalitäten stehen Ihnen dabei zur Auswahl:
Fitness
Smartwatches haben auch das Ziel, den Nutzer zum Sport zu animieren. Hilfreich ist es, wenn Sie sich für ein Modell mit zahlreichen Fitness-Funktionen entscheiden. Moderne Wearables bieten Tracker für verschiedene Sportarten. So werden beim Joggen beispielsweise Ihre Schritte gezählt. Ein Kalorienzähler ist häufig auch dabei. Dieser gibt an, wie viele Kalorien Sie beim Sport schätzungsweise verbraucht haben. Viele Uhren messen auch beim Schwimmen die Distanz.
Gesundheit
Eine Smartwatch verfügt zudem über viele Gesundheitsfunktionen. Mittels Sensoren findet eine Puls- und Herzfrequenzmessung statt. Dank eines Schlaf-Trackers können Sie zudem Ihre Schlafzeiten erfassen und auswerten. Speziell für Damen gibt es auch Apps, die den Menstruationszyklus festhalten.
Multimedia
Viele Modelle ermöglichen es, Fotos anzusehen oder Videos abzuspielen. Jedoch ist die Darstellung aufgrund des kleinen Bildschirms nicht mit der eines Handys vergleichbar. Praktisch beim Sport ist die Möglichkeit, Musik wiederzugeben. Oft ist die Funktion jedoch ans Smartphone gekoppelt.
Notruf
Sollten Sie sich beim Sport verletzen, kann eine smarte Uhr praktisch sein. Viele Modelle sind mit einer Notruf-Funktion ausgestattet. Manche Geräte haben sogar einen Sturz-Tracker. Stürzen Sie und bestätigen nicht binnen 1 Minute, dass Sie unversehrt sind, wird automatisch ein Notruf abgesetzt. Dank GPS wird Ihr Standort ebenfalls weitergeleitet. Diese Funktion können Sie auch abstellen.
Spiele
Einige Betriebssysteme bieten bei der App-Auswahl auch Spiele an. Jedoch lohnen sich die Spiele nur dann, wenn Sie auch auf die Form und Bedürfnisse der Handy-Uhr angepasst wurden. Ist dies nicht der Fall, kann schnell Frust entstehen.
Sprachassistent
Achten Sie beim Kauf darauf, dass ein Sprachassistent installiert ist. Mit diesem können Sie einfach per Sprachbefehl die verschiedenen Funktionen der Smartwatch aktivieren. Zahlreiche Sprachen sind inzwischen vorhanden, unter anderem Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Japanisch. Das macht die Bedienung leichter, denn sie ist aufgrund des kleinen Displays manchmal etwas mühsam.
Telefonie
Dank eigener SIM können Sie mit der Smartwatch meist auch telefonieren und Textnachrichten versenden. Auch Apps für verschiedene Messenger können Sie oftmals installieren.
Die Ausstattung einer Smartwatch bestimmt den Nutzungsumfang und die Bedienungsfreundlichkeit. Folgende Merkmale sind wichtig:
GPS
Wenn Sie sich für eine Smartwatch mit SIM entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass ein GPS-Modul an Bord ist. Nur so können Sie die Uhr auch unabhängig nutzen. Dank GPS können Sie nicht nur jederzeit Ihren Standort bestimmen, sondern auch Distanzen messen. Das ist wichtig für die Fitness-Funktionen.
Kamera
Sehr selten ist auch eine Kamera in der Smartwatch vorhanden. Diese hat meist eine kleine Auflösung von 0,3 bis 5 Megapixeln (MP). Das eignet sich für Selfies und Videotelefonie.
Schnittstellen
Hier ist Bluetooth meist bei allen Smartwatches Standard. Dadurch können Sie die Uhr mit anderen Geräten, wie Smartphone oder Kopfhörern, koppeln. WLAN ist meist auch dabei. Per Micro-USB werden Daten übertragen und das Gerät aufgeladen. Möchten Sie neue Zahlungsmethoden, wie Google Pay oder Apple Pay nutzen, sollten Sie auf einen NFC-Anschluss achten.
Speicher
Für eine flüssige Arbeitsweise ist der Arbeitsspeicher entscheidend. Dieser sollte bei mindestens 512 Megabyte (MB) liegen. Noch besser ist 1 Gigabyte (GB). Der integrierte Speicher liegt meist bei 4 bis 8 Gigabyte. Dies ist für eine Vielzahl an Apps, Messwerten und Playlists zum Sport ausreichend.
Prozessor
Smartwatch-Prozessoren ähneln denen in einem Smartphone. Achten Sie vor allem auf eine ausreichende Taktfrequenz. Diese sollte mindestens 1,5 Gigahertz (GHz) betragen. So laufen alle Programme flott. Im Idealfall hat der Prozessor 2 bis 4 Kerne. Auch so kann die Betriebsgeschwindigkeit nochmals erhöht werden.
Das Display einer Smartwatch sollte sich gut ablesen und bedienen lassen. Achten Sie auf folgende Faktoren:
Display-Größe
Je größer das Display, umso besser erkennbar sind die darauf angezeigten Daten. Die Größe, die sogenannte Display-Diagonale, wird in Zoll angegeben. Sie reicht meist von 1 bis 2,5 Zoll. 1 Zoll entspricht 2,54 Zentimetern.
Display-Auflösung
Bei der Auflösung sollten Sie auf eine hohe Pixeldichte achten. Sie wird in Bildpunkten pro Zoll angegeben. Bei einer Pixeldichte von 250 oder höher erkennen Sie alle Details deutlich.
Die Laufzeit des Akkus ist abhängig von der Kapazität. Diese wird in Milliamperestunden (mAh) angegeben. Sie kann von 200 bis 2.000 reichen. Bei 1.000 Milliamperestunden reicht die Betriebszeit je nach Nutzung über mehrere Tage.
In dieser Sammlung haben wir für Sie auf Basis des Wissensbedarf anderer Nutzer, einige Fragen zu Smartwatches mit SIM für Sie beantwortet.
Wozu brauche ich eine SIM-Karte für die Smartwatch?
Dank einer SIM-Karte können Sie mit Ihrer Smartwatch telefonieren, Nachrichten empfangen und verschicken. Mit einer eSIM-Karte haben Sie auch Zugang zum Internet. Dies alles ist möglich, ohne dass Sie die Uhr mit Ihrem Smartphone koppeln müssen. Das ist besonders praktisch für Aktivitäten, bei denen Sie Ihr Smartphone nicht mitnehmen möchten z.B. beim Joggen oder Wandern.
Was bedeutet LTE bei einer Smartwatch mit SIM?
LTE (Long Term Evolution) steht für einen Mobilfunkstandard. Verglichen mit älteren Standards lassen sich Daten auf diese Weise wesentlich schneller übertragen. Voraussetzung hierfür ist allerdings ein abgeschlossener Mobilfunkvertrag mit eSIM.
Wie viel kostet eine e-Sim für eine Smartwatch mit SIM?
Bei vielen Anbietern haben Sie die Möglichkeit, Ihre bisherige SIM-Karte, gegen eine eSIM kostenlos auszutauschen. Allerdings ist dies nicht bei allen Mobilfunkanbietern üblich. Einige behandeln die eSIM als Ersatzkarte, somit müssen Sie diese zusätzlich erwerben. Die Kosten für den Wechsel schwanken zwischen ca. 5 Euro und 20 Euro.
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