Die Display-Diagonale bezeichnet den diagonalen Durchmesser eines Displays. Je größer dieser Wert, desto mehr kann man auf dem Display sehen. Die Display-Diagonale wird üblicherweise in Zoll angegeben, wobei 1 Zoll 2,54cm entspricht.
Ist der Arbeitsspeicher besonders groß, kann das Handy eine Vielzahl an Daten zwischenspeichern, bevor oder während sie der Nutzer benötigt. Damit wird die Arbeitsgeschwindigkeit des Handys erhöht und aufwändigere Software schneller ausgeführt.
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Die erste Ziffer gibt an, wie gut das Gerät vor eindringenden Fremdkörpern geschützt ist. Die zweite Ziffer beschreibt den Schutz vor Wasser. Es gilt: Je höher die Ziffer ausfällt, umso besser der Schutz
Aktualisiert: 01.12.25 | Autor: Benjamin Honda
In unserem Ratgeber erläutern wir Ihnen Wissenswertes über Handys und Smartphones ohne Vertrag, um Sie beim Kauf zu unterstützen. Wir stellen Ihnen verschiedene Komponenten, Funktionen und Features vor, so dass Sie das richtige Modell für Ihre Bedürfnisse kaufen können.
Wichtigstes Kriterium beim Kauf eines Smartphones ohne Vertrag ist meist der Preis. Oft werden diese in eine Einsteigerklasse bis etwa 200 oder 300 Euro, die Mittelklasse bis etwa 500 oder 600 Euro und die Premiumklasse eingeteilt. Hier geht die Preisspanne sehr weit nach oben. Der Einführungspreis des iPhone 17 lag bei 949 Euro, der des iPhone 17 Pro Max sogar bei 1.449 Euro. Und das mit einem Speicher von je 256 GB, Varianten mit mehr Speicher kosten deutlich mehr.
Diese Faktoren wirken sich mit am stärksten auf den Preis aus:
Für 300 Euro bekommen Sie heute schon gute Handys ohne Vertrag, die für die allermeisten Funktionen völlig ausreichen. Modelle mit 5G oder 256 GB Speicher sind hier keine Seltenheit mehr. Wer trotzdem mehr Speicher will, sollte auf einen Slot für eine Micro-SD-Karte achten. Auch die Kameras liefern in dieser Preisklasse gerade bei Tageslicht oft gute und alltagstaugliche Bilder.
Das Xiaomi Poco X7 Pro ist die Top-Empfehlung für Smartphones unter 300 Euro (Noten: Chip 1,8). Es beeindruckt mit einem brillanten 6,7 Zoll OLED-Display mit hoher Schärfe und Helligkeit. Der Mediatek Dimensity 8400-Ultra Prozessor und 12 GB RAM sorgen für starke Leistung. Alltagsaufgaben und 3D-Gaming laufen flüssig. Der Akku hält bis zu 16:46 Stunden. USB-C ermöglicht schnelles Aufladen. Die Dual-Kamera knipst gute Fotos, schwächelt aber bei Zoom und Weitwinkel. Kabelloses Laden und eSIM fehlen. Das Xiaomi ist hochwertig verarbeitet und gemäß IP68-Standard vor Staub und Wasser geschützt.
Das Motorola ThinkPhone 25 (Chip 1,9) hat ein 4 Zoll OLED-Display. Es bietet hohe Schärfe, starke Farben und eine Bildwiederholrate von 120 Hertz. Der Akku hält im Test etwa 17 Stunden und lädt in nur 30 Minuten auf 80 Prozent. Staub- und Wasserschutz gemäß IP68 sowie eSIM und Wi-Fi 6E sind weitere Pluspunkte. Die Leistung des MediaTek-Prozessors ist durchschnittlich, reicht aber für alltägliche Aufgaben aus. Bei anspruchsvollen Spielen wird es eng. Die Triple-Kamera macht bei Tageslicht gute Fotos, hat aber Probleme bei schlechten Lichtverhältnissen. Android-Updates sind bis 2029 garantiert. Der Speicher von 256 GB ist ausreichend, aber nicht erweiterbar.
Das Google Pixel 7 (Chip 2,3, Computerbild 1,5) überzeugt mit starker Leistung, edlem Design und hervorragender Kamera. Besonders die Fotoqualität beeindruckt. Der OLED-Screen bietet eine scharfe Darstellung, auch bei schwierigen Lichtbedingungen. Die Akkulaufzeit könnte besser sein. Der interne Speicher ist nicht erweiterbar, aber die Verarbeitung ist hochwertig. Das Pixel 7 unterstützt 5G, NFC und WiFi 6. Fingerabdrucksensor und Gesichtserkennung funktionieren zuverlässig.
Eine nochmal deutlich bessere Kamera erhalten Sie mit dem Google Pixel 7a (Chip 2,0, Computerbild 1,6) und landen in der Regel immer noch bei knapp über 300 Euro.
Eine besonders günstige Alternative, die trotzdem gut abschneidet, ist das Motorola Moto G55 (Chip 2,0). Auch hier werden Akkulaufzeit und Display positiv hervorgehoben. Die sonst gute Kamera liefert allerdings gerade bei schlechteren Lichtverhältnissen keine guten Ergebnisse.
Wer ein möglichst günstiges Handy ohne Vertrag sucht, findet auch Modelle unter 100 Euro. Für grundlegende Aufgaben wie Telefonieren, Surfen und Online-Shopping reichen diese auf jeden Fall aus. Gerade in dieser Preiskategorie sind die Einschränkungen bei Kamera, Speicher, Display usw. deutlich spürbar.
In der Mittelklasse zählen Eigenschaften wie OLED-Displays, 5G und lange Akkulaufzeiten mittlerweile zum Standard. Auch die Kameras sind hier deutlich stärker als im Einsteiger-Segment. Die allermeisten Nutzer werden mit einem Mittelklasse-Modell vollkommen zufrieden sein.
Das Xiaomi 15T (Chip 1,4, Computerbild 1,3) punktet mit einem hellen OLED-Display. Der MediaTek-Prozessor liefert starke Leistung. Die Akkulaufzeit liegt bei 16,5 Stunden. Das Laden geht schnell. Die Triple-Kamera schießt sehr gute Bilder und zählt zu den besten in dieser Preisklasse. Der Zoom ist etwas abgespeckt. Nachteil: Kein kabelloses Laden. Die Ausstattung ist hochwertig, inklusive Infrarot-Sensor und IP68-Zertifizierung. Sechs Jahre Sicherheitspatches und vier Jahre Android-Updates sind garantiert.
Die Dual-Kamera des Google Pixel 9 (Chip 1,6, Computerbild 1,3) schießt großartige Fotos, auch ohne Telelinse. Das OLED-Display glänzt mit 120 Hertz und einer Maximalhelligkeit von 2.143,5 Nitz. Der Tensor-G4-Prozessor sorgt für schnelle Leistung, auch wenn er nicht ganz an die besten Snapdragon-Modelle heranreicht. Die Akkulaufzeit von fast 15 Stunden ist gut. Der Ladevorgang könnte schneller sein. Moderne Standards wie Wi-Fi 7, 5G und kabelloses Laden sind dabei.
Das Samsung Galaxy S24 (Chip 1,5, Computerbild 1,3) beeindruckt mit einem brillanten OLED-Display. Auch die Maximalhelligkeit von 1.676 Nits ist stark. Die Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz sorgt für flüssige Darstellungen. Der Exynos 2400 Prozessor punktet mit starker Leistung, auch bei anspruchsvollen Anwendungen. Der Akku hält bei 60 Hertz knapp 16 Stunden, bei 120 Hertz etwa 13 Stunden. Die Triple-Kamera schießt scharfe Fotos und nimmt 8K-Videos auf. Samsung garantiert sieben Jahre Android-Updates. Die Ladezeit ist akzeptabel. Funkstandards wie Wi-Fi 6E, 5G und Bluetooth 5.3 sind integriert. Das Gehäuse ist hochwertig verarbeitet und gegen Staub und Wasser geschützt.
High-End Smartphones unterscheiden sich von der Mittelklasse in erster Linie durch
Aktueller Testsieger bei Chip ist das iPhone 17 Pro Max (Chip 1,2, Computerbild 1,2). Besonders stark ist Akkulaufzeit (27 Stunden) und das schnelle Laden. In 30 Minuten sind 60 Prozent erreicht. Der A19-Pro-Prozessor und das Kühlsystem sorgen für hohe Leistung ohne Überhitzung. Das 6,9 Zoll OLED-Display zeigt scharfe Bilder mit 120 Hertz. Die Entspiegelung könnte besser sein. Die Kameras bieten exzellente Bildqualität und starken Telezoom. Die Selfie-Kamera überzeugt mit neuen Funktionen. Dazu kommen starker Staub- und Wasserschutz, schnelle Face-ID-Entsperrung und aktuelle Funkstandards. Die KI schwächelt im Vergleich zu Android.
Computerbild sieht das Samsung Galaxy S25 Ultra auf Platz 1 (Chip 1,2, Computerbild 1,1) Das 6,9 Zoll OLED-Display liefert scharfe Bilder und lebendige Farben. Der Snapdragon 8 Elite Prozessor sorgt für Top-Leistung. Die Quad-Kamera macht tolle Fotos und 8K-Videos. Mit fast 20 Stunden Akkulaufzeit hält das Galaxy S25 Ultra lange durch. Der integrierte Stylus ist praktisch, aber ohne Bluetooth. „Galaxy AI“ und „Google Gemini“ bieten starke KI-Funktionen. Hochwertige Verarbeitung und wasserdichtes Gehäuse (IP68) runden das Paket ab.
Die derzeit beste Handy-Kamera hat das Google Pixel 10 Pro XL (Chip 1,3, Computerbild 1,2). Damit knipsen Sie Bilder mit natürlichen Farben und scharfen Details. Das OLED-Display ist extrem hell und arbeitet mit dynamischer Bildwiederholrate. Der Akku hält lange und unterstützt schnelles Laden sowie den neuen Qi2-Standard. Der eigene Prozessor ist leistungsstark, aber nicht ganz auf Snapdragon-Niveau. Bluetooth 6 und Wi-Fi 7 sind integriert. Leider ist der Speicher nicht erweiterbar. Insgesamt ist das Pixel 10 Pro XL ein erstklassiges Highend-Smartphone.
Chip und Computerbild führen ausführliche Bestenlisten für Smartphones, die regelmäßig aktualisiert werden.
Beim Smartphone-Kauf ist die Kamera für viele das wichtigste Kriterium. Daher konzentrieren sich viele Hersteller stark auf entsprechende Ausstattung. Schon Modelle der Mittelklasse bieten oft beeindruckende Qualität mit sehr hoher Auflösung, scharfen Details und lebendigen Farben. Das gilt besonders bei Tageslicht. Hier sind die Unterschiede zur High-End-Klasse oft kaum wahrnehmbar. Relevante Unterschiede zeigen sich meist erst bei schlechten Lichtverhältnissen. Eine gute Kamera ist dabei weit mehr als die reine Zahl der Megapixel.
Wie viele Objektive eine Smartphone-Kamera hat, sehen Sie oft schon am Namen. Ein Triple-Kamera hat 3 Objektive, eine Quad-Kamera hat 4 Objektive.
Computerbild.de und chip.de haben Handy-Kameras getestet. Es lohnt sich, mehrere Testberichte miteinander zu vergleichen.
Die beste Größe für ein Smartphone ist vor allem eines: Geschmackssache. Auf größeren Displays können Sie besser Videos schauen und Games zocken, kompakte Modelle lassen sich leichter mitnehmen und sind handlicher. Aktuelle Handys ohne Vertrag sind in der Regel über 5 Zoll groß. Dabei gilt alles unter 6 Zoll als kompakt. Wollen Sie es noch kleiner, müssen Sie wahrscheinlich ein älteres Modell kaufen. Die meisten Geräte liegen zwischen 6 und 6,7 Zoll. Alles darüber, wie etwa die sogenannten Phablets, gilt als groß. Foldables sind oft auch über 7 Zoll, manche sogar 8 Zoll groß.
Der Display-Typ hat einen großen Einfluss auf die Bildschirmqualität. OLED bzw. AMOLED-Displays haben deutlich bessere Kontrastwerte und eine höhere Blickwinkelstabilität im Vergleich zu LCDs. Ab der der Mittelklasse gelten die OLED-Displays mittlerweile als Standard und auch in der Einsteigerklasse sind sie immer häufiger vertreten.
Hohe Bildwiederholraten sind besonders für schnelle Games wichtig. Aber auch beim Scrollen oder für actionreiche Videos spielt sie eine Rolle. Dafür sollte der Wert bei mindestens 90 Hz, besser 120 Hz liegen. Beide Werten gelten bei der Mittelklasse als Standard, teilweise sind auch im Einsteigerbereich Modelle mit diesen Werten zu finden. Premium-Handys haben teilweise auch Werte von 144 Hz oder höher.
Die meisten Smartphones in diesem Preisbereich haben außerdem adaptive Bildwiederholraten (LTPO). Dabei passt sich die Rate an die gerade angezeigten Inhalte an und geht zum Beispiel bei statischen Inhalten teilweise auf 10 oder sogar 1 Hz runter. Dadurch wird Energie gespart und der Akku länger hält.
Heute haben selbst günstige Modelle unter 100 Euro meist eine HD-Auflösung.
Gute Einsteiger-Modelle und ein Großteil der Mittelklasse-Smartphones sind mit einer Full-HD-Auflösung ausgestattet.
QHD-Auflösungen finden Sie bei den Top-Modellen der Mittelklasse und den meisten Oberklasse-Smartphones.
Im Premium-Bereich gibt es auch ein paar Displays mit 4K-Auflösung. Bei der vergleichsweise geringen Displaygröße von Handys ist der Unterschied zu QHD-Displays aber nur sehr gering.
Das Verhältnis von Auflösung zur Größe des Displays bestimmt, wie scharf das Display ist. Der Wert, der sich daraus ergibt, ist die sogenannte Pixeldichte und wird in ppi angegeben. Je größer dieser Wert ist, desto schärfer ist die Darstellung.
Ein guter Akku sollte bei normaler Nutzung mindestens einen Tag lang durchhalten. Ein gute Akkukapazität beginnt irgendwo zwischen 4.000 und 5.000 mAh. Pauschal lässt sich das allerdings nur schwer festlegen.
Wenn Sie Ihr Handy viel für Games, Videos oder andere energieintensive Anwendungen nutzen, sollten Sie sich an einem Wert ab 5.000 mAh aufwärts orientieren. Neben Ihrem Nutzungsverhalten spielt die Energieeffizienz von Prozessor, Display und anderer Komponenten eine große Rolle. Auch Einstellungen wie Bildschirmhelligkeit, aktivierte Verbindungen (wie Bluetooth oder GPS) und anderes beeinflussen die Akkulaufzeit stark.
Mit induktivem Laden gehört das Hantieren mit Ladekabeln der Vergangenheit an. Einfach das Handys auf die Ladestation legen und schon beginnt der Ladevorgang. Das ist einfacher und komfortabler. Außerdem verschleißt der Ladeanschluss nicht so schnell, was die Lebensdauer Ihres Smartphones erhöhen kann. In Top-Modellen gehört die Funktion zum Standard und auch in der Mittelklasse findet sie immer größere Verbreitung.
Die Größe des Speichers ist bei einem Handy ohne Vertrag einer größten Faktoren für den Preis der einzelnen Modelle. Wieviel Speicherplatz Sie wirklich brauchen, ist damit eine der wichtigsten Fragen.
Ein Speicher von 128 GB gilt heute als Standard. Modelle mit 32 GB oder 64 GB sind damit eher klein. Mit 256 GB werden die allermeisten nur selten an die Speichergrenzen Ihres Handys stoßen. Modelle mit 512 GB oder sogar 1 TB sind eigentlich nur für Power-User sinnvoll und meist nur bei High-End-Geräten zu finden. Das schlägt sich dann auch deutlich auf den Preis nieder.
Bei vielen Android-Smartphones lässt sich der Speicher per MicroSD-Karte erweitern. Das ist bei iPhones nicht möglich. Allerdings können Sie immer noch auf Cloud-Dienste zurückgreifen, um zusätzlichen Speicherplatz zu erhalten.
Eine eSIM ist fest in Ihr Smartphone integriert. Auf dieser können Sie mehrere Profile speichern. Damit hat sie alle Vorteile einer Dual-SIM. Zusätzlich entfällt der manuelle Tausch der SIM-Karte, wenn Sie etwa den Anbieter wechseln.
In einem Handy mit Dual-SIM können zwei SIM-Karten auf einmal verwenden. Dadurch haben Sie gleich mehrere Vorteile:
Heute unterstützen eigentlich alle aktuellen Smartphones mindestens 4G (LTE). Dieser Standard ist für die meisten Anwendungen wie Streaming, Gaming oder normale Downloads ausreichend. Mit 5G erreichen Sie allerdings deutlich höhere Download- und Upload-Geschwindigkeiten. Das lohnt sich besonders, wenn Sie viele und große Dateien wie Filme oder Spiele herunterladen oder häufig hochauflösende Bilder oder Videos teilen. Auch beim Online-Gaming mit schnellen Reaktionszeiten empfiehlt sich 5G.
Handys mit 5G finden sich mittlerweile auch im Einsteigerbereich. In der Mittelklasse sind die meisten Modelle mit dem Mobilfunkstandard ausgestattet und im Premiumbereich ist 5G Teil der Standardausstattung.
Bluetooth ist längst Standard zur drahtlosen Übertragung über mittlere Distanzen. Das ist ideal für Kopfhörer oder den Datenaustausch zwischen zwei Geräten. Auch NFC ist inzwischen weit verbreitet. Es ermöglicht die kontaktlose Kommunikation über sehr kurze Distanzen, primär für Bezahlen oder schnelles Koppeln.
Mit immer größeren Displays gibt es wieder immer mehr faltbare Smartphones, sogenannte Foldables. Sie lassen sich platzsparend zusammenklappend und trotz Größen von über 7 oder sogar 8 Zoll bequem in der Hosentasche mitnehmen. Dabei haben fast alle Modelle auch zusammengeklappt ein nutzbares Display.
Testsieger bei Computerbild ist das Samsung Galaxy Z Flip 6 (Noten: Chip 1,5, Computerbild 1,4) (Note 1,4). Überhaupt ist Samsung führend im Bereich der Fathandys. Das Flip 6 arbeitet besonders schnell und hat ein starkes Display mit 6,7 Zoll im ausgeklappten Zustand.
Auf Platz 2 landet das Galaxy Z Fold 6 (Chip 1,3, Computerbild 1,4). Dieses hat auch zusammengeklappt ein großes 6,3-Zoll-Display. Ausgeklappt ist es sogar 7,6 Zoll groß.
Das Motorola Razr 50 Ultra (Chip 1,7, Computerbild 1,5) überzeugt auf Platz 3 mit besonders langer Akkulaufzeit, schneller Ladezeit und sehr guter Kamera. Ausgeklappt misst es 6,9 Zoll.
Auf stolze 8 Zoll kommt das Google Pixel 9 Pro Fold (Chip 1,4, Computerbild 1,5). Bei Chip erhielt die Kamera die beste Note aller Foldables.
Outdoor-Handys haben andere Anforderungen als herkömmliche Handys. Bekannte Hersteller sind etwa Blackview, Gigaset oder Ulefone. Je nach Arbeitsumgebung können unterschiedliche Eigenschaften wichtig sein.
Die Schutzklassen für Smartphones werden durch die IP-Zertifizierung (International Protection) angegeben. Diese gibt Auskunft über den Schutzgrad gegen das Eindringen von Staub und Wasser. Die gängigsten Schutzklassen sind:
Diese Schutzklassen sind besonders bei hochwertigen Smartphones verbreitet und bieten einen guten Schutz gegen Staub und Wasser.
Die Arbeitsleistung von Handys spielt für fast alle Anwendungen so gut wie keine Rolle. Im Alltag werden die allermeisten nicht merken, ob sie nun ein Mittelklasse- oder Premium-Handy in der Hand halten. Solange Sie also nicht höchste anspruchsvolle Funktionen wie Emulatoren ausführen oder die neusten High-End-Games in den höchsten Grafik-Einstellungen zocken wollen, können Sie die Performance-Werte beim Kauf Ihres neuen Smartphone wahrscheinlich einfach ignorieren – und so mitunter richtig Geld sparen.
Mit die wichtigsten Faktoren für eine flüssige Performance sind vor allem der Prozessor und der Arbeitsspeicher. Auch niedrigere Werte von 4 GB oder 6 GB reichen für die meisten alltäglichen Anwendungen vollkommen aus, ohne dass Sie Einschränkungen merken. Haben Sie mehrere Anwendungen gleichzeitig geöffnet und wechseln schnell zwischen verschieden Apps hin und her, kann es etwas ruckeliger werden.
Inzwischen haben aber bereits viele Smartphones im Einsteiger-Bereich schon einen Arbeitsspeicher von 8 GB. Damit läuft auch Multitasking flüssig und ohne Verzögerungen. Dieser Wert reicht für den Großteil der Nutzer vollkommen aus.
Modelle der Mittelklasse liegen meist zwischen 8 GB und 12 GB, im Premium-Bereich haben sie meist zwischen 12 und 16 GB. Werte ab 12 GB eignen sich für intensives Multitasking mit sehr vielen Anwendungen, anspruchsvolle Games mit hohen Grafikeinstellungen oder professionelle Apps für Bild- oder Videobearbeitung.

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