Die Betriebssystemfamilie gibt an, mit welchem Betriebssystemhersteller (z.B. Windows, Apple iOS, Android...) das Handy ausgestattet ist. Hierdurch kann man nur eine bestimmte Richtung festlegen, statt exakt die Suchergebnisse auf einzelne Betriebssystemversionen zu beschränken.
Die Display-Diagonale bezeichnet den diagonalen Durchmesser eines Displays. Je größer dieser Wert, desto mehr kann man auf dem Display sehen. Die Display-Diagonale wird üblicherweise in Zoll angegeben, wobei 1 Zoll 2,54cm entspricht.
Als Akkukapazität wird die maximal verfügbare Stromspeichermenge nach einem vollständig durchlaufenen Ladezyklus bezeichnet. Diese wird in mAh (Milliamperestunden) angegeben.
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Ist der Arbeitsspeicher besonders groß, kann das Handy eine Vielzahl an Daten zwischenspeichern, bevor oder während sie der Nutzer benötigt. Damit wird die Arbeitsgeschwindigkeit des Handys erhöht und aufwändigere Software schneller ausgeführt.
Die erste Ziffer gibt an, wie gut das Gerät vor eindringenden Fremdkörpern geschützt ist. Die zweite Ziffer beschreibt den Schutz vor Wasser. Es gilt: Je höher die Ziffer ausfällt, umso besser der Schutz
Aktualisiert: 09.05.25 | Autor: Benjamin Honda
In unserem Ratgeber erläutern wir Ihnen Wissenswertes über Handys und Smartphones ohne Vertrag, um Sie beim Kauf zu unterstützen. Wir stellen Ihnen verschiedene Komponenten, Funktionen und Features vor, so dass Sie das richtige Modell für Ihre Bedürfnisse kaufen können.
Wichtigstes Kriterium beim Kauf eines Smartphones ohne Vertrag ist meist der Preis. Oft werden diese in eine Einsteigerklasse bis etwa 200 oder 250 Euro, die Mittelklasse bis etwa 500 oder 600 Euro und die Premiumklasse eingeteilt. Hier geht die Preisspanne sehr weit nach oben. Der Einführungspreis des iPhone 16 lag bei 949 Euro, der des iPhone 16 Pro Max sogar bei 1.449 Euro.
Diese Faktoren wirken sich mit am stärksten auf den Preis aus:
Für 250 Euro bekommen Sie heute schon gute Smartphones ohne Vertrag, die für die allermeisten Funktionen völlig ausreichen. Modelle mit 5G oder 256 GB Speicher sind hier keine Seltenheit mehr. Wer trotzdem mehr Speicher will, sollte auf einen Slot für eine Micro-SD-Karte achten. Auch die Kameras liefern in dieser Preisklasse gerade bei Tageslicht oft gute und alltagstaugliche Bilder.
Das Samsung Galaxy A25 (Noten: Chip 2,3, Computerbild 2,0) landet in vielen Tests und Ratgebern zu Einsteigerhandys aus 2025 weit vorne. Im Chip-Test für Modelle unter 250 Euro ist es die Top-Empfehlung. Gelobt werden vor allem das große OLED-Display, die lange Akkulaufzeit, die Performance und die Kamera.
Die besten Kameras in dieser Preisklasse haben oft die Modelle von Xiaomi. Beispiele sind das Redmi Note 12 Pro (Chip 2,8, Computerbild 1,9) und das Poco X5 Pro 5G (Chip 2,6, Computerbild 1,7), auch wenn bei diesem die Farben teilweise etwas knallig ausfallen. Eine gute Bewertung erhalten außerdem auch hier das Display und der Akku.
Eine nochmal deutlich bessere Kamera erhalten Sie mit dem Google Pixel 7a (Chip 2,0, Computerbild 1,6) und landen in der Regel immer noch bei knapp unter 300 Euro.
Eine besonders günstige Alternative, die trotzdem gut abschneidet, ist das Motorola Moto G55 (Chip 2,0). Auch hier werden Akkulaufzeit und Display positiv hervorgehoben. Die sonst gute Kamera liefert allerdings gerade bei schlechteren Lichtverhältnissen keine guten Ergebnisse.
Alle oben genannten Modelle (Ausnahme Pixel 7a) finden Sie in der Variante mit 256 GB Speicher und 8 GB Arbeitsspeicher für meist unter 250 Euro. Mit einem Speicher von 512 GB und einem Arbeitsspeicher von 12 GB legt das Poco M6 Pro (Noten: Chip 2,8) von Xiaomi hier nochmal eine Schippe drauf und bleibt trotzdem in der gewünschten Preisklasse. Dafür schneidet insbesondere die Kamera im Vergleich zu den beiden anderen Modellen von Xiaomi deutlich schlechter ab.
Wer ein möglichst günstiges Handy ohne Vertrag sucht, findet auch Modelle unter 100 Euro. Für grundlegende Aufgaben wie Telefonieren, Surfen und Online-Shopping reichen diese auf jeden Fall aus. Gerade in dieser Preiskategorie sind die Einschränkungen bei Kamera, Speicher, Display usw. deutlich spürbar.
In der Mittelklasse zählen Eigenschaften wie OLED-Displays, 5G und lange Akkulaufzeiten mittlerweile zum Standard. Auch die Kameras sind hier deutlich stärker als im Einsteiger-Segment. Die allermeisten Nutzer werden mit einem Mittelklasse-Modell vollkommen zufrieden sein.
Testsieger bei Chip in der Klasse unter 500 Euro ist das Samsung Galaxy S24 FE (Noten: Chip 1,5, Computerbild 1,3). Zu den Vorteilen zählt das 6,7-Zoll-Display, die starke Performance, die lange Akkulaufzeit und die Kamera. Im Test von Computerbild schneidet nur das Schwestermodell Galaxy S24 (Chip 1,4, Computerbild 1,3) besser ab, wobei besonders das helle Display und die Kamera gelobt werden. Übrigens bewertet auch Chip das Galaxy S24 besser, ordnet es aber bei über 500 Euro ein.
Die beste Kamera in diesem Segment hat wahrscheinlich das Google Pixel 8a (Chip 1,6, Computerbild 1,5), das mit einem scharfen Display und langer Akkulaufzeit auf Gesamtplatz 2 bei Chip landet.
Das beste Preis-Leistungsverhältnis in dieser Preisklasse haben das Xiaomi Poco X7 Pro (Chip 1,6) und das Motorola Edge 50 Neo (Chip 1,8, Computerbild 1,4). Besonders gut beim Xiaomi sind Display, Performance, Akkulaufzeit und die KI-Funktionen. Die Kamera schneidet dagegen vergleichsweise schlecht ab, schießt aber immer noch solide Fotos.
Das Motorola ist Preis-Tipp unter 300 Euro bei Computerbild. Es überzeugt mit langer Laufzeit, kabellosem Laden und starkem Display, während die Kamera ähnlich schwach ist wie beim Xiaomi. Beide Modelle gibt es außerdem mit einem Speicher von 512 GB für teilweise unter 300 Euro.
Ein guter Allrounder ist außerdem das Honor 200 Pro (Chip 1,7, Computerbild 1,4), das ebenfalls einen Speicher von stattlichen 512 GB hat.
High-End Smartphones unterscheiden sich von der Mittelklasse in erster Linie durch
Bei den Tests der sogenannten Flaggschiff-Modelle dominiert aktuell Samsung. Bei Computerbild landen die Modelle Galaxy S25 Ultra (Noten: Chip 1,1, Computerbild 1,1), Galaxy S24 Ultra (Chip 1,1, Computerbild 1,2) und Galaxy S25+ (Chip 1,2, Computerbild 1,2) auf den Plätzen 1-3. Bester Verfolger ist das Honor Magic7 Pro (Chip 1,2, Computerbild 1,2) auf Platz 4.
Die Testnoten zeigen: Unterschiede bei allen Top-Modellen sind eher klein. Alle überzeugen etwa mit sehr starker Akkuleistung. Die beiden Ultra-Modelle von Samsung kommen mit S-Pen als Zubehör. Die Kamera des S25+ fällt im Vergleich zu den anderen etwa ab, ist aber immer noch gut.
Wer die beste Kamera sucht, sollte das Xiaomi 15 Ultra (Chip 1,1, Computerbild 1,2) oder das Google Pixel 9 Pro (Chip 1,3, Computerbild 1,2) kaufen. Bei Chip landet das Modell von Xiaomi übrigens auf dem ersten Platz vor dem Galaxy S25 Ultra und dem Xiaomi 15 (Chip 1,2, Computerbild 1,2).
Das beste iPhone ist bei Computerbild das iPhone 16 Plus (Chip 1,5, Computerbild 1,3) auf Platz 17. Bei Chip wird das iPhone 16 Pro Max (Chip 1,2, Computerbild 1,3) höher bewertet und landet auf Platz 6.
Chip und Computerbild führen ausführliche Bestenlisten für Smartphones, die regelmäßig aktualisiert werden.
Beim Smartphone-Kauf ist die Kamera für viele das wichtigste Kriterium. Daher konzentrieren sich viele Hersteller stark auf entsprechende Ausstattung. Schon Modelle der Mittelklasse bieten oft beeindruckende Qualität mit sehr hoher Auflösung, scharfen Details und lebendigen Farben. Das gilt besonders bei Tageslicht. Hier sind die Unterschiede zur High-End-Klasse oft kaum wahrnehmbar. Relevante Unterschiede zeigen sich meist erst bei schlechten Lichtverhältnissen. Eine gute Kamera ist dabei weit mehr als die reine Zahl der Megapixel.
Wie viele Objektive eine Smartphone-Kamera hat, sehen Sie oft schon am Namen. Ein Triple-Kamera hat 3 Objektive, eine Quad-Kamera hat 4 Objektive.
Computerbild.de und chip.de haben Handy-Kameras getestet. Es lohnt sich, mehrere Testberichte miteinander zu vergleichen.
Die beste Größe für ein Smartphone ist vor allem eines: Geschmackssache. Auf größeren Displays können Sie besser Videos schauen und Games zocken, kompakte Modelle lassen sich leichter mitnehmen und sind handlicher. Aktuelle Handys ohne Vertrag sind in der Regel über 5 Zoll groß. Dabei gilt alles unter 6 Zoll als kompakt. Wollen Sie es noch kleiner, müssen Sie wahrscheinlich ein älteres Modell kaufen. Die meisten Geräte liegen zwischen 6 und 6,7 Zoll. Alles darüber, wie etwa die sogenannten Phablets, gilt als groß. Foldables sind oft auch über 7 Zoll, manche sogar 8 Zoll groß.
Der Display-Typ hat einen großen Einfluss auf die Bildschirmqualität. OLED bzw. AMOLED-Displays haben deutlich bessere Kontrastwerte und eine höhere Blickwinkelstabilität im Vergleich zu LCDs. Ab der der Mittelklasse gelten die OLED-Displays mittlerweile als Standard und auch in der Einsteigerklasse sind sie immer häufiger vertreten.
Hohe Bildwiederholraten sind besonders für schnelle Games wichtig. Aber auch beim Scrollen oder für actionreiche Videos spielt sie eine Rolle. Dafür sollte der Wert bei mindestens 90 Hz, besser 120 Hz liegen. Beide Werten gelten bei der Mittelklasse als Standard, teilweise sind auch im Einsteigerbereich Modelle mit diesen Werten zu finden. Premium-Smartphones haben teilweise auch Werte von 144 Hz oder höher.
Die meisten Smartphones in diesem Preisbereich haben außerdem adaptive Bildwiederholraten (LTPO). Dabei passt sich die Rate an die gerade angezeigten Inhalte an und geht zum Beispiel bei statischen Inhalten teilweise auf 10 oder sogar 1 Hz runter. Dadurch wird Energie gespart und der Akku länger hält.
Heute haben selbst günstige Modelle unter 100 Euro meist eine HD-Auflösung.
Gute Einsteiger-Modelle und ein Großteil der Mittelklasse-Smartphones sind mit einer Full-HD-Auflösung ausgestattet.
QHD-Auflösungen finden Sie bei den Top-Modellen der Mittelklasse und den meisten Oberklasse-Smartphones.
Im Premium-Bereich gibt es auch ein paar Displays mit 4K-Auflösung. Bei der vergleichsweise geringen Displaygröße von Smartphones ist der Unterschied zu QHD-Displays aber nur sehr gering.
Das Verhältnis von Auflösung zur Größe des Displays bestimmt, wie scharf das Display ist. Der Wert, der sich daraus ergibt, ist die sogenannte Pixeldichte und wird in ppi angegeben. Je größer dieser Wert ist, desto schärfer ist die Darstellung.
Ein guter Akku sollte bei normaler Nutzung mindestens einen Tag lang durchhalten. Ein gute Akkukapazität beginnt irgendwo zwischen 4.000 und 5.000 mAh. Pauschal lässt sich das allerdings nur schwer festlegen.
Wenn Sie Ihr Handy viel für Games, Videos oder andere energieintensive Anwendungen nutzen, sollten Sie sich an einem Wert ab 5.000 mAh aufwärts orientieren. Neben Ihrem Nutzungsverhalten spielt die Energieeffizienz von Prozessor, Display und anderer Komponenten eine große Rolle. Auch Einstellungen wie Bildschirmhelligkeit, aktivierte Verbindungen (wie Bluetooth oder GPS) und anderes beeinflussen die Akkulaufzeit stark.
Mit induktivem Laden gehört das Hantieren mit Ladekabeln der Vergangenheit an. Einfach das Smartphone auf die Ladestation legen und schon beginnt der Ladevorgang. Das ist einfacher und komfortabler. Außerdem verschleißt der Ladeanschluss nicht so schnell, was die Lebensdauer Ihres Smartphones erhöhen kann. In Top-Modellen gehört die Funktion zum Standard und auch in der Mittelklasse findet sie immer größere Verbreitung.
Die Größe des Speichers ist bei einem Handy ohne Vertrag einer größten Faktoren für den Preis der einzelnen Modelle. Wieviel Speicherplatz Sie wirklich brauchen, ist damit eine der wichtigsten Fragen.
Ein Speicher von 128 GB gilt heute als Standard. Modelle mit 32 GB oder 64 GB sind damit eher klein. Mit 256 GB werden die allermeisten nur selten an die Speichergrenzen Ihres Handys stoßen. Modelle mit 512 GB oder sogar 1 TB sind eigentlich nur für Power-User sinnvoll und meist nur bei High-End-Geräten zu finden. Das schlägt sich dann auch deutlich auf den Preis nieder.
Bei vielen Android-Smartphones lässt sich der Speicher per MicroSD-Karte erweitern. Das ist bei iPhones nicht möglich. Allerdings können Sie immer noch auf Cloud-Dienste zurückgreifen, um zusätzlichen Speicherplatz zu erhalten.
Eine eSIM ist fest in Ihr Smartphone integriert. Auf dieser können Sie mehrere Profile speichern. Damit hat sie alle Vorteile einer Dual-SIM. Zusätzlich entfällt der manuelle Tausch der SIM-Karte, wenn Sie etwa den Anbieter wechseln.
In einem Handy mit Dual-SIM können zwei SIM-Karten auf einmal verwenden. Dadurch haben Sie gleich mehrere Vorteile:
Heute unterstützen eigentlich alle aktuellen Smartphones mindestens 4G (LTE). Dieser Standard ist für die meisten Anwendungen wie Streaming, Gaming oder normale Downloads ausreichend. Mit 5G erreichen Sie allerdings deutlich höhere Download- und Upload-Geschwindigkeiten. Das lohnt sich besonders, wenn Sie viele und große Dateien wie Filme oder Spiele herunterladen oder häufig hochauflösende Bilder oder Videos teilen. Auch beim Online-Gaming mit schnellen Reaktionszeiten empfiehlt sich 5G.
Smartphones mit 5G finden sich mittlerweile auch im Einsteigerbereich. In der Mittelklasse sind die meisten Modelle mit dem Mobilfunkstandard ausgestattet und im Premiumbereich ist 5G Teil der Standardausstattung.
Bluetooth ist längst Standard zur drahtlosen Übertragung über mittlere Distanzen. Das ist ideal für Kopfhörer oder den Datenaustausch zwischen zwei Geräten. Auch NFC ist inzwischen weit verbreitet. Es ermöglicht die kontaktlose Kommunikation über sehr kurze Distanzen, primär für Bezahlen oder schnelles Koppeln.
Mit immer größeren Displays gibt es wieder immer mehr faltbare Smartphones, sogenannte Foldables. Sie lassen sich platzsparend zusammenklappend und trotz Größen von über 7 oder sogar 8 Zoll bequem in der Hosentasche mitnehmen. Dabei haben fast alle Modelle auch zusammengeklappt ein nutzbares Display.
Testsieger bei Computerbild ist das Samsung Galaxy Z Flip 6 (Noten: Chip 1,5, Computerbild 1,4) (Note 1,4). Überhaupt ist Samsung führend im Bereich der Fathandys. Das Flip 6 arbeitet besonders schnell und hat ein starkes Display mit 6,7 Zoll im ausgeklappten Zustand.
Auf Platz 2 landet das Galaxy Z Fold 6 (Chip 1,3, Computerbild 1,4). Dieses hat auch zusammengeklappt ein großes 6,3-Zoll-Display. Ausgeklappt ist es sogar 7,6 Zoll groß.
Das Motorola Razr 50 Ultra (Chip 1,7, Computerbild 1,5) überzeugt auf Platz 3 mit besonders langer Akkulaufzeit, schneller Ladezeit und sehr guter Kamera. Ausgeklappt misst es 6,9 Zoll.
Auf stolze 8 Zoll kommt das Google Pixel 9 Pro Fold (Chip 1,4, Computerbild 1,5). Bei Chip erhielt die Kamera die beste Note aller Foldables.
Outdoor-Handys haben andere Anforderungen als herkömmliche Smartphones. Bekannte Hersteller sind etwa Blackview, Gigaset oder Ulefone. Je nach Arbeitsumgebung können unterschiedliche Eigenschaften wichtig sein.
Die Schutzklassen für Smartphones werden durch die IP-Zertifizierung (International Protection) angegeben. Diese gibt Auskunft über den Schutzgrad gegen das Eindringen von Staub und Wasser. Die gängigsten Schutzklassen sind:
Diese Schutzklassen sind besonders bei hochwertigen Smartphones verbreitet und bieten einen guten Schutz gegen Staub und Wasser.
Die Arbeitsleistung von Smartphones spielt für fast alle Anwendungen so gut wie keine Rolle. Im Alltag werden die allermeisten nicht merken, ob sie nun ein Mittelklasse- oder Premium-Handy in der Hand halten. Solange Sie also nicht höchste anspruchsvolle Funktionen wie Emulatoren ausführen oder die neusten High-End-Games in den höchsten Grafik-Einstellungen zocken wollen, können Sie die Performance-Werte beim Kauf Ihres neuen Smartphone wahrscheinlich einfach ignorieren – und so mitunter richtig Geld sparen.
Mit die wichtigsten Faktoren für eine flüssige Performance sind vor allem der Prozessor und der Arbeitsspeicher. Auch niedrigere Werte von 4 GB oder 6 GB reichen für die meisten alltäglichen Anwendungen vollkommen aus, ohne dass Sie Einschränkungen merken. Haben Sie mehrere Anwendungen gleichzeitig geöffnet und wechseln schnell zwischen verschieden Apps hin und her, kann es etwas ruckeliger werden.
Inzwischen haben aber bereits viele Smartphones im Einsteiger-Bereich schon einen Arbeitsspeicher von 8 GB. Damit läuft auch Multitasking flüssig und ohne Verzögerungen. Dieser Wert reicht für den Großteil der Nutzer vollkommen aus.
Modelle der Mittelklasse liegen meist zwischen 8 GB und 12 GB, im Premium-Bereich haben sie meist zwischen 12 und 16 GB. Werte ab 12 GB eignen sich für intensives Multitasking mit sehr vielen Anwendungen, anspruchsvolle Games mit hohen Grafikeinstellungen oder professionelle Apps für Bild- oder Videobearbeitung.
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