Xiaomi Redmi Note 13

Xiaomi Redmi Note 13 5G im Test – Starke Kamera, starkes Display, schwacher Sound

Leistung

Der Dimensity 6080 bietet solide Mittelklasseleistung und ist schneller als der Snapdragon 685 im Redmi Note 13 4G. Gegenüber dem Snapdragon 695 im OnePlus Nord CE 3 Lite zieht er aber den Kürzeren. Im Alltag läuft das System flüssig, nur beim Hochfahren hakt es manchmal. Für anspruchsvolle Spiele reicht es nicht, auch 120 fps sind nicht drin.

Kamera

Die 108-MP-Hauptkamera liefert scharfe Fotos mit natürlichen Farben und ist dem 50-MP-Sensor der Konkurrenz bei Zoom-Aufnahmen überlegen. Schwächen zeigt das Setup bei Ultrawide- und Makroaufnahmen. Videos sind auf 1080p bei 30 fps begrenzt – ohne jegliche Stabilisierung.

Akku und Ladezeit

Mit 5.000 mAh hält das Smartphone locker einen Tag durch. Andere Geräte bieten jedoch deutlich längere Laufzeiten. Das 33-Watt-Ladegerät lädt den Akku in rund 80 Minuten auf.

Display

Das 6,67 Zoll große AMOLED-Display punktet mit 120 Hz, HDR10, starker Helligkeit (1.070 nits) und guter Farbgenauigkeit. DC-Dimming ist vorhanden, PWM-Flackern kaum messbar. Die Blickwinkelstabilität ist hoch.

Design und Verarbeitung

Das Kunststoffgehäuse wirkt solide. Gorilla Glass 5 schützt das Display, das Gerät ist nach IP54 gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Die Ränder sind schmal, das Design schlicht, aber modern.

Betriebssystem und Software

HyperOS auf Basis von Android 14 läuft stabil, bringt aber keine großen Änderungen im Vergleich zu MIUI. Viel Bloatware ist vorinstalliert, lässt sich aber deinstallieren. Zwei Android-Upgrades sind garantiert.

Konnektivität

Wi-Fi 5, 5G, Bluetooth mit breiter Codec-Unterstützung – das ist Standard in dieser Preisklasse. Kein Wi-Fi 6, kein L5-GPS und keine eSIM. Die GNSS-Genauigkeit ist nur mäßig.

Audio

Einzelner Lautsprecher mit mittlerer Lautstärke und kaum Bass. Für besseren Klang empfehlen sich Kopfhörer über USB-C oder Bluetooth. Dolby Atmos und viele Codecs sind an Bord.

Sicherheitsfunktionen

Ein seitlich integrierter Fingerabdrucksensor entsperrt das Gerät zuverlässig. Auch eine einfache Gesichtserkennung ist möglich.

Besondere Features

Positiv: Kopfhöreranschluss, IR-Blaster und microSD-Slot. Negativ: Kein VoNR, kein OIS/EIS, kein 4K-Video.

Redmi Note 13 4G im Test: Starkes Display, schwache Leistung

Leistung

Der Snapdragon 685 liefert eine nur durchschnittliche Performance. Im Alltag läuft das Gerät flüssig, doch bei Multitasking oder Spielen zeigt es deutliche Schwächen. Selbst vergleichbare Modelle in der Preisklasse schneiden hier besser ab.

Kamera

Die 108-MP-Hauptkamera macht bei Tageslicht ordentliche Fotos mit guter Farbdarstellung. Nachts fehlen jedoch Details und Schärfe, da OIS fehlt. Die Ultraweitwinkel- und Makrokameras bieten kaum Mehrwert.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku reicht locker für einen Tag. Die Laufzeit ist sogar etwas besser als beim 5G-Modell. Mit 33 Watt lädt das Gerät in gut einer Stunde vollständig auf.

Display

Das OLED-Display überzeugt mit 6,67 Zoll, 120 Hertz und starker Farbtreue. Es zählt zu den besten in dieser Preisklasse. Auch die Helligkeit ist alltagstauglich.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt klobiger als beim 5G-Modell. Rückseite und Rahmen bestehen aus Kunststoff. Gorilla Glass 3 schützt das Display, aber es ist nicht ganz kratzfest. Der ins Display integrierte Fingerabdrucksensor reagiert unzuverlässig.

Betriebssystem und Software

MIUI 14 wirkt veraltet. Viel Bloatware und ein unübersichtliches Benachrichtigungsmenü trüben den Eindruck. Immerhin sind Updates für vier Jahre vorgesehen.

Redmi Note 13 im Kurztest: Viel Smartphone fürs kleine Budget

Leistung

Der Snapdragon 685 liefert im Alltag flüssige Performance. Für aufwendige Apps oder Spiele reicht die Power aber nicht ganz. 6 GB RAM und 128 GB Speicher sind in dieser Klasse ein Plus. Der Speicher lässt sich per microSD erweitern.

Kamera

Xiaomi setzt nun auf eine 108-MP-Hauptkamera. Die digitale 3-fach-Zoomfunktion zeigt Potenzial, aber erste Aufnahmen offenbaren Bildrauschen. Ultraweitwinkel- und Makrokamera sind nur Beiwerk.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku lässt sich mit 33 Watt zügig laden. Ein passendes Netzteil liegt erfreulicherweise bei. Aussagen zur Laufzeit sind noch nicht möglich.

Display

Das 6,67-Zoll-AMOLED überzeugt mit scharfer Darstellung und kräftigen Farben. 120 Hertz gibt es nur nach manueller Aktivierung. Der Fingerabdrucksensor liegt jetzt im Display.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt wertig, obwohl es aus Kunststoff besteht. Das minimalistische Design gefällt, Spritzwasserschutz (IP54) ist vorhanden.

Betriebssystem und Software

Noch läuft MIUI 14 mit Android 13. HyperOS und Android 15 sind angekündigt. Zwei Jahre Sicherheitsupdates sind zugesagt.

Audio

Stereo-Lautsprecher liefern besseren Klang als beim Vorgänger. Eine Klinkenbuchse bleibt erhalten – ein seltenes Extra.

Besondere Features

Infrarotsensor an Bord, Speicher erweiterbar.

Xiaomi Redmi Note 13 im Test: Gutes Display, starke Kamera, schwache Software

Leistung

Der MediaTek Dimensity 6080 liefert solide Alltagsleistung. Apps starten flott, kleinere Games laufen mit reduzierter Grafik ordentlich. Für anspruchsvolle Games reicht die Power aber nicht. Benchmarks zeigen eher schwache Ergebnisse. Positiv: NFC und Bluetooth 5.3 sind dabei, aber es gibt nur Wi-Fi 5.

Kamera

Die 108-MP-Hauptkamera überzeugt bei Tageslicht. Selfies mit 16 MP sind brauchbar. Nachtaufnahmen mit Ultraweitwinkel gelingen kaum, und die 2-MP-Makro-Kamera bleibt nutzlos.

Akku und Ladezeit

5.000 mAh sorgen für ordentliche Laufzeiten. 33-Watt-Ladung ist Standard. In etwa einer Stunde ist das Gerät wieder voll. Ein Ladegerät liegt bei.

Display

Das 6,67-Zoll-AMOLED-Display punktet mit 120 Hz und guten Farben. Ränder sind schlank, Helligkeit reicht für draußen. Gorilla Glass 5 schützt die Front.

Design und Verarbeitung

Trotz Kunststoff wirkt das Gehäuse hochwertig. Das Smartphone liegt gut in der Hand. Es ist IP54-zertifiziert und besitzt einen 3,5-mm-Klinkenanschluss.

Betriebssystem und Software

MIUI 14 auf Basis von Android 13 enttäuscht. Zudem gibt es viel vorinstallierte Bloatware. HyperOS und Android 14 sollen später folgen.

Xiaomi Redmi Note 13 im Test: Günstig, aber mit klaren Schwächen

Leistung

Der Snapdragon 685 liefert nur schwache Leistung. Ruckler treten beim Scrollen und App-Wechsel auf. Für einfache Aufgaben reicht es, bei Games kommt das Gerät schnell an Grenzen.

Kamera

Die 108-MP-Hauptkamera liefert solide Fotos. Nachtaufnahmen gelingen überraschend gut. Ultraweitwinkel und Makro enttäuschen, Videos sind instabil und detailarm.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku hält lange durch. Im Alltag kommt das Handy locker über einen Tag. 33-Watt-Laden geht flott, kabelloses Laden fehlt.

Display

Das OLED-Panel überzeugt mit 120 Hz und starker Helligkeit. Auch im Freien bleibt es gut lesbar. Der Fingerabdrucksensor arbeitet zuverlässig, aber schlicht.

Design und Verarbeitung

Optisch modern, aber billig verarbeitet. Kunststoffrahmen und dicke Displayränder zeigen den Sparetat. Fingerabdrücke sind auf der Rückseite schnell sichtbar.

Betriebssystem und Software

MIUI 14 auf Basis von Android 13 ist nicht aktuell. Push-Benachrichtigungen sind fehleranfällig. Zwei Jahre Android-Updates, vier Jahre Sicherheit.

Audio

Der Lautsprecher klingt dünn und flach. Für Videos oder Musik nur bedingt geeignet. Immerhin: Kopfhöreranschluss ist vorhanden.