Xiaomi Redmi Note 13 5G

Starkes Display, schwacher Akku: Xiaomis Mittelklasse mit Extras

Leistung

Der Snapdragon 7s Gen 2 sorgt für flüssige Alltagsnutzung. Apps und Social Media laufen ohne Probleme. Bei grafisch aufwendigen Spielen kommt das System an seine Grenzen. Die Performance reicht nicht für konstante 60 FPS in anspruchsvollen Titeln.

Kamera

Die Triple-Kamera überzeugt mit detailreichen, farbechten Fotos. Auch bei wenig Licht liefert sie brauchbare Ergebnisse. Ultraweitwinkel und Makro schwächeln bei Detailtreue und Dynamik. 4K-Videos sind möglich, aber nur mit 30 FPS.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit ist mittelmäßig. Im 120-Hz-Modus sinkt sie deutlich. Dafür lädt das Gerät in unter 50 Minuten komplett auf. Kabelloses Laden fehlt.

Display

Das 6,7-Zoll-OLED zeigt sehr helle, scharfe Bilder mit tollen Farben. Die Pixeldichte ist hoch. Die 120 Hertz sorgen für eine flüssige Darstellung, kosten aber Akku.

Design und Verarbeitung

Trotz der Größe liegt das Handy gut in der Hand. Das ergonomische Design und das geringe Gewicht überzeugen. Die Glasrückseite zieht Fingerabdrücke an.

Betriebssystem und Software

Xiaomi verspricht drei Jahre Android-Updates und vier Jahre Sicherheitsupdates. Damit liegt das Smartphone im Durchschnitt der Mittelklasse.

Konnektivität

5G, Dual-eSIM und Klinke sind modern und praktisch. WLAN und USB-Standard sind hingegen veraltet. Spritzwasserschutz nach IP54 ist vorhanden.

Sicherheitsfunktionen

Ein Fingerabdrucksensor unter dem Display funktioniert zuverlässig. Eine einfache Gesichtserkennung ist ebenfalls an Bord.

Besondere Features

Der Infrarot-Sensor erlaubt die Fernsteuerung von Geräten. Eine Hülle liegt bei.

Redmi Note 13 5G im Test – Starke Kamera, scharfes Display, schwacher Akku

Leistung

Der MediaTek Dimensity 6080 liefert solide Mittelklasse-Leistung. Alltagsaufgaben erledigt das Gerät ohne große Verzögerungen. In Spielen wie PUBG Mobile sind aber maximal 40 fps möglich. Unter Volllast bleibt das Smartphone angenehm kühl.

Kamera

Die 108-MP-Hauptkamera liefert bei Tageslicht gute Fotos, auch mit 2x- und 3x-Zoom. Die Ultraweitwinkelkamera enttäuscht durch geringe Detailschärfe. Videos sind nur in 1080p bei 30 fps ohne Stabilisierung möglich.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku reicht für einen Tag, bleibt aber hinter der Konkurrenz zurück. Das 33-Watt-Ladegerät lädt 50 % in 30 Minuten.

Display

Das 6,67-Zoll-AMOLED punktet mit 120 Hz, hoher Helligkeit und kräftigen Farben. Die Blickwinkelstabilität ist stark, die Lesbarkeit im Freien gut.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, ist aber gut verarbeitet. Die IP54-Zertifizierung schützt vor Spritzwasser. Das Gerät liegt angenehm in der Hand.

Betriebssystem und Software

HyperOS läuft auf Android 14 und wirkt aufgeräumt, aber nicht völlig werbefrei. Updates bis Android 15 sind zugesichert.

Konnektivität

Wi-Fi 5 ist stabil, aber kein Highlight. L5-GPS, eSIM und VoNR fehlen. Bluetooth-Codecs und Infrarotsender sind vorhanden.

Audio

Der Monolautsprecher liefert durchschnittlichen Klang. Für besseren Sound lohnt sich die Nutzung externer Geräte via USB-C oder Bluetooth.

Sicherheitsfunktionen

Ein seitlicher Fingerabdrucksensor entsperrt das Gerät schnell. 2D-Gesichtserkennung ist als Alternative verfügbar.

Starkes Gesamtpaket zum Sparpreis: Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G im Test

Leistung

Der Snapdragon 7s Gen 2 sorgt für eine flotte Alltags-Performance. Auch bei aufwendigeren Games läuft das System stabil. Mit bis zu 12 GB RAM und 512 GB Speicher bietet es viel Spielraum. Der Fingerabdrucksensor arbeitet präzise, die Gesichtserkennung ist unsicher.

Kamera

Die 200-Megapixel-Hauptkamera liefert tagsüber starke Bilder. Schwächen zeigt sie bei schwachem Licht. Die Makrolinse ist nahezu unbrauchbar, die Ultraweitwinkelkamera verliert an den Rändern Schärfe. Videos sind in 4K möglich, Bildstabilisierung funktioniert gut.

Akku und Ladezeit

Mit 5.100 mAh hält der Akku gut über einen Tag. Im Test reicht es für knapp 11 Stunden Nutzung. Dank 67-Watt-Netzteil ist der Akku in unter 45 Minuten voll.

Display

Das OLED-Display ist scharf, hell und flüssig. Es erreicht bis zu 120 Hertz und überzeugt durch starke Helligkeit sowie Gorilla Glass Victus.

Design und Verarbeitung

Die matte Glasrückseite sieht hochwertig aus, zieht aber Fingerabdrücke an. Das Gehäuse ist nach IP54 gegen Staub und Spritzwasser geschützt.

Betriebssystem und Software

HyperOS wirkt modern, enthält aber viele Bloatware-Apps. Werbeeinblendungen lassen sich manuell abschalten. Vier Jahre Updates sind in dieser Preisklasse stark.

Konnektivität

5G, Bluetooth 5.2 und eSIM sind dabei. Schwachpunkt: Nur Wi-Fi 5 und langsames USB-C 2.0.

Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G im Test: Starkes Display, schwache Softwarepflege

Leistung

Der Snapdragon 7s Gen 2 liefert im Alltag eine flüssige Performance. Apps starten schnell, Fotos werden zügig gespeichert. Im Vergleich mit ähnlich teuren Geräten fällt die Grafikleistung jedoch leicht ab. Multitasking gelingt dank 8 GB RAM problemlos. Für die Mittelklasse reicht das allemal.

Kamera

Die 200-MP-Hauptkamera überzeugt bei Tageslicht mit hoher Detailtiefe und natürlichen Farben. Auch der Nachtmodus verbessert Bilder sichtbar. Ultraweitwinkel- und Frontkamera enttäuschen dagegen. Der digitale Zoom ist nutzbar, ersetzt ein Teleobjektiv aber nicht.

Akku und Ladezeit

Die Kapazität von 5.100 mAh sorgt für eine durchschnittliche Laufzeit. Im Alltag reicht das für einen Tag. Mit 67 Watt lädt das Gerät zügig. Ein passendes Netzteil liegt bei.

Display

Das AMOLED-Display glänzt mit 120 Hertz, hoher Auflösung und guter Helligkeit. Selbst bei Sonnenlicht bleibt alles gut ablesbar. Gorilla Glass Victus schützt zusätzlich.

Betriebssystem und Software

MIUI 14 läuft flüssig, enthält aber viele Drittanbieter-Apps. Diese lassen sich entfernen, stören aber den ersten Eindruck. Nur ein großes Android-Update ist garantiert – immerhin bis Android 16. Sicherheitsupdates enden 2027.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertiger als der Preis vermuten lässt. IP54 schützt vor Spritzwasser. Ein Kopfhöreranschluss ist vorhanden.

Solides Mittelklasse-Smartphone mit starkem Display und 108-MP-Kamera

Leistung

Der MediaTek Dimensity 6080 bietet solide Alltagsleistung, ist aber in Benchmarks nur mittelmäßig. Anspruchsvolle Games ruckeln bei hohen Einstellungen. Apps starten zügig, das Gerät reagiert flüssig. 5G und Bluetooth 5.3 sind an Bord, allerdings fehlt Wi-Fi 6.

Kamera

Die 108-MP-Hauptkamera liefert bei Tageslicht starke Ergebnisse. Der 3-fach-Zoom ist ordentlich. Selfies gelingen mit 16 MP gut. Die Ultraweitwinkel-Kamera schwächelt bei Dunkelheit deutlich, die Makro-Linse ist überflüssig.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku hält über 11 Stunden durch. Laden mit 33 Watt klappt schnell, ein Ladegerät liegt bei. Kabelloses Laden gibt es nicht, ist aber in dieser Preisklasse üblich.

Display

Das 6,67 Zoll große AMOLED-Panel überzeugt mit 120 Hz und schlanken Rändern. Gorilla Glass 5 schützt das Display. Standardmäßig sind nur 60 Hz aktiviert, was manuell geändert werden muss.

Design und Verarbeitung

Das Kunststoffgehäuse wirkt überraschend wertig. Das Gerät ist schlank und liegt gut in der Hand. Die IP54-Zertifizierung bietet Basisschutz. Der seitliche Fingerabdrucksensor arbeitet zuverlässig. Rückseite anfällig für Fingerabdrücke.

Betriebssystem und Software

MIUI 14 basiert noch auf Android 13. HyperOS und Android 14 sollen folgen. Es gibt viel Bloatware, die Nutzer erst mühsam entfernen müssen.