Xiaomi Redmi A5

Xiaomi Redmi A5 im Test: Günstig, ausdauernd, mit Abstrichen

Leistung

Der Unisoc-T7250-Prozessor sorgt für eine flüssige Bedienung bei einfachen Apps. Anspruchsvolle Aufgaben wie Gaming meistert das System kaum. Android Go läuft stabil, aber spürbar reduziert.

Kamera

Die Dual-Kamera liefert brauchbare Fotos bei Tageslicht. Bei Dunkelheit fehlt es an Schärfe und Details. Videos sind nur in Full-HD mit 30 fps möglich.

Akku und Ladezeit

Mit über 18 Stunden Laufzeit ist der Akku herausragend. Das Aufladen dauert mit über zwei Stunden allerdings recht lange. Kabelloses Laden fehlt.

Display

Das 6,88-Zoll-Display bietet flüssige 120 Hz, aber nur eine geringe HD+-Auflösung. Farben, Kontraste und Helligkeit sind schwach. Im Freien ist die Lesbarkeit eingeschränkt.

Design und Verarbeitung

Das Kunststoffgehäuse wirkt solide, ist aber weder wassergeschützt noch besonders hochwertig. Die dicken Displayränder lassen das Gerät altmodisch erscheinen.

Betriebssystem und Software

Android 15 Go ist reduziert, aber stabil. Sicherheitsupdates gibt es bis 2029 – das ist ein Pluspunkt.

Konnektivität

Nur LTE, Wi-Fi 5 und Bluetooth 5.2. Kein 5G oder eSIM, aber NFC, Dual-SIM und SD-Karten-Slot sind dabei.

Xiaomi Redmi A5 im Test: Solides Einsteiger-Smartphone mit starkem Akku und 120-Hz-Display

Leistung

Der Unisoc T7250-Prozessor meistert Alltagsaufgaben zuverlässig. Auch leichte Spiele laufen flüssig. 4 GB RAM reichen für typische Anwendungen. Für anspruchsvolle Apps fehlt jedoch Rechenpower.

Kamera

Die 32-MP-Hauptkamera liefert bei Tageslicht solide Ergebnisse. Selfies mit der Frontkamera gelingen dank Lichtunterstützung. Eine Weitwinkelkamera fehlt.

Akku und Ladezeit

Mit 5.200 mAh hält der Akku locker einen Tag. Das langsame 15-Watt-Laden verlangt allerdings Geduld.

Display

Das große 6,9-Zoll-Display mit 120 Hz sorgt für flüssiges Scrollen. HD+-Auflösung und schwache Leuchtkraft trüben den Eindruck bei Sonne.

Konnektivität

5G und NFC fehlen. Auch ein Gyroskop ist nicht an Bord, was einige Spiele einschränkt.

Redmi A5 im Test: Viel Smartphone fürs kleine Budget

Leistung

Der Uni SOC T7250 sorgt für flüssiges Arbeiten im Alltag. Mit 4 GB RAM und 128 GB Speicher bietet das Redmi A5 genug Reserven für typische Aufgaben. Dank RAM-Erweiterung stehen bis zu 8 GB zur Verfügung. Auch einfache Games laufen stabil, obwohl der Grafikchip bei 3D-Titeln an Grenzen stößt. Die Hitzeentwicklung bleibt selbst unter Last niedrig.

Kamera

Die 32-MP-Hauptkamera liefert scharfe und farbtreue Bilder bei Tageslicht. Auch bei wenig Licht überzeugt sie mit guter Detailtreue. Die Frontkamera punktet mit 8 MP und einer integrierten Soft-Light-Beleuchtung für gelungene Selfies. Ultraweitwinkel oder Makro fehlen.

Akku und Ladezeit

Der 5.200-mAh-Akku hält locker über einen Tag. Selbst bei intensiver Nutzung bleibt genug Energie bis zum Abend. Streaming, Social Media und Games saugen moderat Strom. Geladen wird mit 15 Watt – ausreichend, aber nicht schnell. Kein kabelloses Laden.

Display

Das 6,8-Zoll-Display überrascht mit flüssigen 120 Hz. Farben wirken lebendig, Kontraste solide. In direktem Sonnenlicht ist das Panel aber schwer ablesbar. HD+ reicht für Alltagsnutzung aus.

Design und Verarbeitung

Trotz Kunststoffgehäuse wirkt das Redmi A5 hochwertig. Die matte Rückseite liegt gut in der Hand und zieht kaum Fingerabdrücke an. Drei Farbvarianten sorgen für individuelle Optik.

Betriebssystem und Software

Android 15 (Go Edition) läuft schlank und flüssig. Keine Bloatware, intuitive Bedienung, clevere Tools. Selbst Technik-Einsteiger finden sich schnell zurecht.

Redmi A5 im Test: Viel Smartphone für wenig Geld

Design und Verarbeitung

Das Redmi A5 überrascht mit hochwertiger Optik und Haptik. Schlank, elegant und gut verarbeitet hebt es sich klar von typischen Budget-Smartphones ab. Vier Farbvarianten bieten sowohl schlichte als auch auffällige Designs.

Display

Das große LCD-Display mit 120 Hz wirkt flüssig und farbtreu. AdaptiveSync und Wet-Touch erhöhen den Bedienkomfort. Auch bei längerer Nutzung bleibt es augenschonend.

Kamera

Die 32 MP Hauptkamera liefert bei Tag und Nacht solide Bilder. Besonders der Nachtmodus überzeugt für diese Preisklasse. Selfies profitieren vom integrierten Soft-Light-Ring.

Leistung

Der UNISOC-Prozessor meistert Alltagsaufgaben zuverlässig. 3 GB RAM sind knapp, reichen aber für Basisfunktionen. Die Bedienung bleibt meist flüssig, intensive Nutzung bremst jedoch.

Akku und Ladezeit

Mit 5.200 mAh punktet das A5 bei der Ausdauer. Zwei Tage Laufzeit sind realistisch. Schnellladen fehlt allerdings – ein spürbarer Nachteil.

Betriebssystem und Software

Android 15 und MIUI sorgen für ein aktuelles Nutzererlebnis. Die Einrichtung ist einfach, die Software läuft stabil und durchdacht.

Sicherheitsfunktionen

Fingerabdrucksensor und Gesichtserkennung arbeiten zuverlässig und schnell – ein starkes Plus in dieser Preisklasse.

Redmi A5 im Test: Günstig, aber solide für den Alltag

Leistung

Der Unisoc-T7250-Prozessor reicht für einfache Aufgaben. Social Media, WhatsApp und YouTube laufen flüssig, Gaming eher nicht. Die 4-GB-Variante bietet spürbar mehr Stabilität. Kleine Verzögerungen beim App-Wechsel sind normal.

Kamera

Die Kamera liefert nur durchschnittliche Ergebnisse. Bei Tageslicht sind Bilder akzeptabel, Details und Farben bleiben aber blass. Die Frontkamera überzeugt mit natürlicher Farbwiedergabe, besonders bei Selfies im Freien. Der Nachtmodus bringt kaum Verbesserungen. Videos wirken wackelig, aber stationär sind sie brauchbar.

Akku und Ladezeit

Der 5.200-mAh-Akku sorgt für starke Laufzeiten. Bei leichter Nutzung hält das Gerät bis zu 1,5 Tage durch. Selbst bei intensiver Nutzung reicht der Akku für einen ganzen Tag. Das Laden mit dem mitgelieferten 15-Watt-Netzteil dauert über 2 Stunden.

Display

Das 6,88-Zoll-LCD wirkt groß und hell. Die Farben sind solide, die HD+-Auflösung ausreichend scharf. 120 Hz steht nur im Menü bereit, sonst meist 90 Hz – aber flüssig genug. Helligkeit ist indoor gut, im Sonnenlicht jedoch eingeschränkt. Kein HD-Support bei Netflix.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse aus Kunststoff wirkt stabil und wertig. Die Farben wirken modern, der Fingerabdrucksensor seitlich reagiert schnell. Auch Kopfhöreranschluss und FM-Radio sind vorhanden.

Betriebssystem und Software

Android 15 Go sorgt für eine leichte, flüssige Bedienung. Zwei Jahre Updates sind versprochen – ein starkes Argument in dieser Preisklasse.