Apple iPhone 17

iPhone 17 im Test: Starke Leistung, brillante Selfies – aber ohne Teleobjektiv

Leistung

Das iPhone 17 bietet ausreichend Power für alle alltäglichen Aufgaben. Der neue Chip sorgt für schnelle Reaktionen, auch bei Bild- und Videobearbeitung.

Kamera

Die Hauptkamera liefert sehr gute Fotos, selbst bei 2-fachem Zoom. Auf ein Teleobjektiv muss aber verzichtet werden. Die neue 18-Megapixel-Selfie-Kamera überzeugt mit Schärfe und smartem Formatwechsel.

Akku und Ladezeit

Die Laufzeit liegt mit über 12 Stunden deutlich über dem Vorgänger. Auch beim Laden zeigt sich ein Fortschritt: In 30 Minuten sind 71 % erreicht.

Display

Das 6,3-Zoll-OLED-Display ist hell, kontraststark und flüssig. Die 120 Hertz machen Scrollen spürbar angenehmer. Die Antireflex-Beschichtung hilft bei Sonnenlicht.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse bleibt handlich trotz größerem Display. Die schmaleren Ränder und Ceramic Shield 2 sorgen für moderne Optik und mehr Robustheit. Schutz vor Staub und Wasser (IP68) ist weiterhin gegeben.

iPhone 17 im Test: Starke Performance, brillantes Display – kleine Schwächen bei der Kamera

Leistung

Der neue A19-Chip sorgt für starke Performance. Selbst aufwändige Apps laufen flüssig. Auch unter Last bleibt das Gehäuse kühl.

Kamera

Das iPhone 17 punktet mit einem 48-MP-Ultraweitwinkel und einer cleveren Frontkamera. Die neue Doppelkamera-Funktion erlaubt Videoaufnahmen mit Front- und Rückkamera gleichzeitig. Schwächen zeigt das Gerät beim Zoom.

Akku und Ladezeit

Im Test hielt der Akku über 20 Stunden durch. Die Ladezeit liegt bei 1:28 Stunden. Auch kabelloses Laden über MagSafe ist möglich.

Display

Erstmals erhält das Standardmodell ein 120-Hertz-ProMotion-Display. Die Darstellung wirkt dadurch extrem flüssig. Inhalte bleiben auch bei Sonne gut lesbar.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt schlanker und eleganter. Es ist wasserdicht (IP68) und kratzfester dank Ceramic Shield 2.

iPhone 17 im Test: Starkes Upgrade für das Standardmodell

Leistung

Der neue A19-Chip bietet sehr gute Alltagsleistung. Apps starten schnell, Spiele laufen flüssig. Zwar ist der Chip nicht ganz so schnell wie in den Pro-Modellen, im Alltag macht das aber keinen Unterschied. Besonders erfreulich: Der Basisspeicher steigt auf 256 GB.

Kamera

Die Ultraweitwinkelkamera liefert jetzt 48 MP und spürbar bessere Bildqualität. Auch die Frontkamera profitiert von einem neuen Sensor mit automatischem Bildausschnitt („Center Stage“). Die Hauptkamera bleibt unverändert stark. Ein echter optischer Zoom fehlt weiterhin.

Akku und Ladezeit

Das iPhone 17 schafft problemlos einen ganzen Tag. Gegenüber dem Vorgänger ist die Laufzeit spürbar besser. Auch das Laden geht schnell vonstatten.

Display

Ein klarer Sprung: ProMotion mit 120 Hz und Always-On machen das neue OLED-Display zur besten Neuerung. Es ist größer, heller und wirkt deutlich moderner.

Design und Verarbeitung

Optisch bleibt alles beim Alten, aber hochwertige Materialien und neue Farben wie „Salbei“ gefallen. Kleiner Makel: Der USB-C-Anschluss ist langsam (USB 2.0).

iPhone 17 im Test: Starke Leistung, bessere Kamera – doch wenig Neues im Design

Leistung

Der neue A19-Chip bietet spürbare Vorteile bei grafikintensiven Aufgaben. In Benchmarks zeigt die GPU bis zu 40 % mehr Leistung als beim Vorgänger. Auch KI-Aufgaben erledigt das iPhone 17 effizienter, wenn sie über die GPU laufen.

Kamera

Die Ultraweitwinkelkamera wurde stark verbessert und liefert mehr Details – vor allem bei Makros und Videos. Die Frontkamera löst jetzt mit 18 MP auf, unterstützt Selfies im Querformat und bietet intelligente Bildanpassung.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit ist im Videotest deutlich besser. Im Alltag hält das iPhone 17 problemlos einen Tag durch. Trotz größerem Akku bleibt der Stromverbrauch effizient.

Display

Das neue 6,3-Zoll-Display bietet 120 Hz Pro Motion und Always-On. Es spiegelt weniger und ist minimal heller. Unterschiede zum iPhone 16 sieht man aber nur im Direktvergleich.

Design und Verarbeitung

Optisch gleicht das iPhone 17 dem Vorgänger fast vollständig. Nur die neuen Farben unterscheiden es sichtbar. Das Gehäuse ist minimal größer, aber kaum spürbar.

Konnektivität

WLAN und Mobilfunkleistung bleiben unverändert. Der neue N1-Chip bringt keine spürbaren Vorteile in der Verbindung.

iPhone 17 im Test: Starke Leistung, flüssiges Display – aber wenig Innovation

Leistung

Der neue A19-Chip sorgt für eine flüssige Nutzung. Auch unter hoher Last bleibt die Leistung stabil. Nur beim Gaming wurde das Gerät teils spürbar warm.

Kamera

Die Hauptkamera macht gute Fotos bei Tageslicht. Die neue Ultraweitwinkelkamera liefert mehr Details. Die Frontkamera erkennt automatisch mehrere Personen und passt den Bildausschnitt an. Beim Zoom zeigt sich der größte Unterschied zur Pro-Serie: Es fehlt ein echtes Teleobjektiv.

Akku und Ladezeit

Das iPhone 17 hält problemlos einen ganzen Tag durch – auch bei intensiver Nutzung. Das Always-on-Display wirkt sich kaum spürbar auf die Akkulaufzeit aus. Schnellladen wurde leicht verbessert.

Display

Endlich mit 120 Hz und Always-on: Das Display fühlt sich jetzt deutlich flüssiger an. Es ist größer, heller und dank Anti-Glare-Beschichtung besser im Sonnenlicht ablesbar.

Design und Verarbeitung

Am Gehäuse ändert sich wenig. Die grünen Farbtöne wirken modern. Wer ein neues Design erwartet, wird enttäuscht.