Samsung Galaxy S23 FE 5G

Samsung Galaxy S23 FE im Test: Gute Mittelklasse mit Premium-Flair

Leistung

Der Exynos 2200 liefert flüssige Performance für Alltagsaufgaben und Spiele. Im Vergleich zum Snapdragon im regulären S23 arbeitet er jedoch weniger effizient und ist technisch veraltet. Die App-Startzeiten bleiben dennoch flott.

Kamera

Die Hauptkamera überzeugt mit guter Bildqualität, stabilisiert zuverlässig und liefert solide Ergebnisse auch bei wenig Licht. Die Selfiekamera schwächelt im Vergleich – weniger Megapixel und kein Autofokus.

Akku und Ladezeit

Mit 4.500 mAh hält das Gerät einen Tag durch, liegt aber hinter anderen S23-Modellen zurück. Die Ladezeit beträgt 1,5 Stunden. Kabelloses Laden ist möglich, ein Netzteil fehlt.

Display

Das 6,4-Zoll-OLED-Display ist sehr hell, kontrastreich und scharf. Die 120 Hertz sorgen für flüssige Darstellung. Im Vergleich zum S23 etwas dunkler, aber insgesamt hochwertig.

Design und Verarbeitung

Hochwertige Materialien, IP68-Schutz und gutes Handling. Das Gehäuse wirkt allerdings etwas klobig und ist dicker als beim S23.

Betriebssystem und Software

Android 14 ist vorinstalliert. Die Update-Versorgung gilt als langfristig und zuverlässig.

Konnektivität

Topaktuelle Standards wie Wi-Fi 6E, 5G, eSIM und USB 3.2 sind an Bord. Speichererweiterung via microSD ist nicht möglich.

Samsung Galaxy S23 FE im Test: Solide S-Klasse mit KI zum Sparpreis

Leistung

Das S23 FE nutzt den Exynos 2200, den Samsung bereits im S22 einsetzte. Die Performance reicht für den Alltag, in Grafiktests liegt es jedoch hinter den aktuellen Top-Modellen. Verbesserte Kühlung sorgt für stabile Leistung, aber keine Spitzenwerte.

Kamera

Die Triple-Kamera liefert bei Tageslicht gute Ergebnisse. Vor allem Gegenlichtfotos überzeugen. Die Telekamera ist nur mittelmäßig, bei Nachtaufnahmen schwächelt das Gerät trotz Marketing-Versprechen.

Akku und Ladezeit

Mit 4.500 mAh liegt die Laufzeit bei soliden 9 Stunden. Das Ladegerät liefert maximal 25 Watt – kein Fortschritt. Drahtloses und induktives Laden sind vorhanden.

Display

Das 6,4-Zoll-AMOLED-Display bietet starke Farben und Kontraste. Mit 1.331 Nits ist es hell genug, aber dunkler als bei S23 und S24. Die Bildrate variiert zwischen 60 und 120 Hz.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertig und liegt gut in der Hand. Gorilla Glass 5 schützt die Rückseite, Aluminium den Rahmen. Das S23 FE ist nach IP68 wasserdicht.

Betriebssystem und Software

Mit dem Update auf OneUI 6.1 erhält das Gerät viele Galaxy-AI-Funktionen. Es ist das günstigste Samsung-Modell mit KI-Features wie Live-Übersetzungen und smarter Bildbearbeitung.

Samsung Galaxy S23 FE im Test – Solide Mittelklasse statt echter Fan-Liebling

Leistung

Das Galaxy S23 FE nutzt den Exynos 2200. Im Alltag läuft das System flüssig, bei Spielen aber nicht immer konstant. Unter hoher Last drosselt die Leistung leicht, bleibt aber stabiler als beim S22.

Kamera

Die Triple-Kamera liefert solide Ergebnisse. Haupt- und Ultraweitwinkel überzeugen bei Tageslicht. Bei Zoom und Frontkamera zeigen sich Schwächen, besonders bei wenig Licht. Die Expert-RAW-App wird nicht unterstützt.

Akku und Ladezeit

Der 4.500-mAh-Akku hält gut durch. Trotzdem bleibt der Exynos 2200 stromhungrig, was die Laufzeit im Stresstest stark drückt. Laden dauert rund 90 Minuten (25 W).

Display

Das 6,4-Zoll-AMOLED bietet starke Helligkeit, aber kein LTPO. Die PWM-Frequenz ist niedrig, was empfindliche Nutzer stören könnte. Bildqualität und Blickwinkel sind gut.

Design und Verarbeitung

Hochwertige Materialien und IP68-Zertifizierung. Das Gehäuse wirkt jedoch wuchtig und liegt nicht so gut in der Hand. Fingerabdrücke stören auf der glänzenden Rückseite.

Betriebssystem und Software

Ausgeliefert mit Android 13, Update auf Android 14 erfolgt. Samsung verspricht vier große Updates und fünf Jahre Sicherheit.

Konnektivität

Wi-Fi 6E, 5G, DeX-Modus und Bluetooth 5.3 an Bord. Kein Wi-Fi 7. USB 3.2 unterstützt Videoausgabe, aber nur in Full HD.

Audio

Dual-Lautsprecher liefern ordentlichen Klang, aber wenig Bass. Kopfhörer über USB-C oder Bluetooth möglich, allerdings ohne moderne Codecs wie aptX HD.

Sicherheitsfunktionen

Ein zuverlässiger Fingerabdrucksensor sitzt im Display. Gesichtserkennung ist möglich, aber weniger sicher.

Galaxy S23 FE im Test: Starke Ausstattung trifft schwaches Displaydesign

Leistung

Der Exynos 2200 liefert stabile Mittelklasse-Leistung. Auch bei längerer Nutzung bleibt das System flüssig. Anspruchsvolle Spiele laufen ohne Ruckler.

Kamera

Das Kamerasystem mit drei Brennweiten überzeugt. Die Hauptkamera liefert starke Bilder, der Zoom ist nützlich und qualitativ hochwertig. Nur das Ultraweitwinkel fällt ab.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit ist sehr gut. Kabelloses Laden sowie Reverse Charging sind mit dabei. 25-Watt-Schnellladen dauert allerdings zu lange.

Display

Das OLED punktet mit 120 Hz und guter Helligkeit im Freien. Die breiten, unsymmetrischen Ränder stören den hochwertigen Gesamteindruck.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertig. Aluminiumrahmen und Gorilla Glas 5 sorgen für erstklassige Haptik. Es ist zudem IP68-zertifiziert und liegt gut in der Hand.

Betriebssystem und Software

One UI 6 auf Android 14 läuft stabil. Viele Zusatzfunktionen und fünf Jahre Updates sind echte Pluspunkte.

Konnektivität

Top-Ausstattung mit WiFi 6E, USB 3.1 und eSIM. Sendeleistung im LTE-Netz jedoch unterdurchschnittlich.

Audio

Stereo-Lautsprecher liefern ordentlichen Klang mit gutem Druck. Telefoniequalität insgesamt gut, aber nicht perfekt.

Besondere Features

Kabelloses Laden, Reverse Charging und Samsung DeX heben das S23 FE von der Konkurrenz ab.

Galaxy S23 FE im Test: Fast Flaggschiff, fairer Preis

Leistung

Der Exynos 2200 liefert eine solide Performance, bleibt jedoch spürbar hinter Snapdragon-Topmodellen zurück. Apps laufen flüssig, beim Gaming oder Multitasking kann es aber zu Wärmeentwicklung kommen.

Kamera

Die Triple-Kamera überzeugt bei Tag und Nacht. Besonders die Hauptkamera liefert detailreiche Aufnahmen mit natürlicher Farbwiedergabe. Nur Highend-Geräte liefern noch bessere Ergebnisse.

Akku und Ladezeit

Der 4.500-mAh-Akku hält bei moderater Nutzung bis zu zwei Tage. 25-Watt-Schnellladen ist eher Durchschnitt. Andere Modelle in dieser Preisklasse laden schneller.

Display

Das 6,4-Zoll-AMOLED-Display ist farbstark, kontrastreich und bietet 120 Hz sowie HDR10+. Es zählt zu den besten seiner Klasse.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertig und ist IP68-zertifiziert. Das Gewicht ist jedoch hoch, der Speicher lässt sich nicht erweitern.

Betriebssystem und Software

Android 13 mit One UI 5.1 läuft stabil. Samsung verspricht vier Jahre Software-Updates – ein klarer Pluspunkt.