Samsung Galaxy A25 5G

Samsung Galaxy A25 im Test: Starke Basics für wenig Geld

Leistung

Der Exynos-1280-Prozessor liefert eine solide Alltagsleistung. Apps starten flott, Spiele laufen bei reduzierten Einstellungen flüssig. Für anspruchsvolle Aufgaben fehlt aber die Power.

Kamera

Die Triple-Kamera macht gute Fotos bei Tageslicht. Zoom und Low-Light-Aufnahmen zeigen Schwächen. Videos gelingen in 4K mit 30 FPS. Die Frontkamera überzeugt mit scharfen Selfies.

Akku und Ladezeit

Mit 5.000 mAh hält das Galaxy A25 im Test über 17 Stunden durch. Die Schnellladung bringt in 30 Minuten rund 50 Prozent. Kabelloses Laden fehlt.

Display

Das 6,5-Zoll-OLED-Display zeigt kräftige Farben, hohe Schärfe und 120 Hertz. Nur die Helligkeit ist etwas begrenzt.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse ist schlicht, gut verarbeitet und liegt angenehm in der Hand. Schutz vor Wasser oder Staub gibt es nicht.

Betriebssystem und Software

Samsung garantiert Android-Updates bis 2027 und Sicherheits-Patches bis 2028 – ein starkes Plus für die Preisklasse.

Konnektivität

Wi-Fi 5, Bluetooth 5.3, NFC und ein Klinkenanschluss sind an Bord. Dual-SIM und Speichererweiterung sind möglich. eSIM fehlt.

Sicherheitsfunktionen

Ein zuverlässiger Fingerabdrucksensor unter dem Display entsperrt das Gerät schnell.

Samsung Galaxy A25 5G im Test: Starkes Display, solide Kamera, aber Luft nach oben

Display

Das OLED-Display ist das Highlight des Galaxy A25 5G. Es erreicht eine Helligkeit von fast 1.500 cd/m² und bietet starke Kontraste sowie satte Farben. 120 Hertz sorgen für flüssige Darstellungen, allerdings ohne adaptive Steuerung. HDR fehlt, und die Displayränder sind recht dick.

Leistung

Der Exynos 1280 liefert eine alltagstaugliche Performance. Apps starten ausreichend flott, ruckeln aber bei anspruchsvolleren Anwendungen. Der Speicher ist mit 128 GB solide und erweiterbar – jedoch mit Einschränkungen bei der SIM-Nutzung.

Kamera

Die Hauptkamera liefert am Tag ordentliche Fotos und profitiert von optischer Bildstabilisierung. Bei wenig Licht gibt es leichte Verbesserungen. Ultraweitwinkel und Zoom enttäuschen, die Selfies sind okay.

Akku und Ladezeit

Mit 5.000 mAh hält das A25 solide durch, bleibt aber hinter anderen A-Modellen zurück. Das Laden dauert etwa 90 Minuten.

Samsung Galaxy A25 5G im Test: Starke Features, aber Mittelklasse bleibt Mittelklasse

Leistung

Der Exynos 1280 liefert solide Mittelklasse-Performance, bleibt aber hinter den Erwartungen zurück. Im Alltag treten kleine Ruckler auf. Spiele laufen bei reduzierten Details flüssig, High-End-Gaming ist nicht möglich.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera mit OIS überzeugt bei Tageslicht und besonders bei wenig Licht. Das Ultraweitwinkel- und Makro-Modul liefern nur durchschnittliche Ergebnisse. Videos gelingen maximal in 4K mit 30 fps.

Akku und Ladezeit

Mit 5.000 mAh bietet das Galaxy A25 gute Laufzeiten. Die Ladezeit ist mit rund 90 Minuten eher lang. Ein Netzteil liegt nicht bei.

Display

Das helle 6,5-Zoll-AMOLED überzeugt mit HDR10, hoher Schärfe und präziser Farbdarstellung. Die 120 Hz sorgen für flüssige Darstellung, PWM-Flackern kann empfindliche Nutzer stören.

Design und Verarbeitung

Die Hochglanzrückseite mit „Haze-Finish“ sieht modern aus, zieht aber Fingerabdrücke an. Kunststoffrahmen und fehlende IP-Zertifizierung lassen Abstriche bei der Wertigkeit zu.

Betriebssystem und Software

Vier Jahre Android-Updates und fünf Jahre Sicherheitspatches sind in dieser Preisklasse einzigartig. One UI 6 auf Basis von Android 14 läuft stabil.

Konnektivität

5G, NFC, Dual-SIM, microSD und Klinkenanschluss runden das starke Ausstattungspaket ab. WiFi 5 limitiert die WLAN-Geschwindigkeit etwas.

Audio

Trotz fehlender echter Stereo-Lautsprecher ist der Klang ordentlich. Klinkenanschluss und LDAC-Codec sind vorhanden, BT-Codecs insgesamt aber begrenzt.

Sicherheitsfunktionen

Fingerabdrucksensor im Power-Button reagiert zuverlässig, aber etwas träge. Gesichtserkennung per Kamera ist schnell, aber wenig sicher.

Samsung Galaxy A25 5G im Test: Starkes Display, solide Leistung – aber Kompromisse beim Design

Leistung

Der Exynos 1280 liefert im Alltag solide Performance. Apps starten zügig, Multitasking klappt problemlos. Für Gaming oder Video-Editing reicht die Leistung aber nicht. 6 GB RAM und 128 GB interner Speicher sind okay – erweiterbar per microSD.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera überzeugt bei Tageslicht. Videos gelingen überraschend gut, sogar in 4K mit OIS. Die Ultraweitwinkelkamera ist deutlich schwächer. Die Makrokamera ist kaum brauchbar. Die 13-MP-Selfie-Kamera liefert gute Porträts.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku hält bis zu zwei Tage. 25-Watt-Laden ist solide, aber kein Schnelllade-Wunder. Ein Netzteil liegt nicht bei.

Display

Das 6,5-Zoll-AMOLED-Display ist top in dieser Preisklasse. Es bietet 120 Hertz, kräftige Farben und hohe Helligkeit. Leider fehlt ein dynamischer Modus für die Bildwiederholrate.

Design und Verarbeitung

Das Design ist Geschmackssache. Die Kunststoffrückseite wirkt nicht hochwertig und ist rutschig. Kein Wasserschutz. Positiv: 3,5-mm-Klinke und zuverlässiger Fingerabdrucksensor.

Betriebssystem und Software

Android 14 mit One UI 6 läuft flüssig. Samsung garantiert vier Jahre Updates und fünf Jahre Sicherheitspatches – ungewöhnlich gut für ein Budget-Modell. Leider ist viel Bloatware vorinstalliert.

Das Samsung Galaxy A25 5G bietet mit seinem 128 GB Speicher und 6 GB RAM eine solide Leistung im Mittelklassebereich. Das Gerät unterstützt Dual-SIM und hat einen Micro-SD-Slot für zusätzlichen Speicherplatz. Der 50-Megapixel-Hauptkamera und die 13-Megapixel-Frontkamera sorgen für gute Fotoqualität. Das 6,4-Zoll-Display bietet eine Auflösung von 1080 x 2340 Pixeln und ist ideal für Medienkonsum. Die Akkulaufzeit ist beeindruckend mit bis zu 41 Stunden bei vergleichbarer Helligkeit. Es unterstützt 5G, Bluetooth 5.3 und NFC, jedoch kein induktives Laden und kein WiFi 6. Sicherheitsupdates werden bis Dezember 2027 garantiert.