Mattel S.O.S. Affenalarm

„S.O.S. Affenalarm“ hatte ich mal meinem kleinen Bruder geschenkt, als wir zwar längst erwachsen waren, aber uns einen Spaß daraus machten, uns zum Geburtstag und sonstigen Anlässen mit (Kinder)Spielen zu beschenken, in denen wir Anspielungen auf den Beschenkten zu erkennen glaubten. Eigentlich war es also eher ein Präsent zum Piesacken und dann saßen wir doch einen ganzen Nachmittag da und haben den „Affenalarm“ zusammen gespielt und inzwischen wird es bereits regelmäßig mit seinen Kindern gespielt.

Dieses Spiel ist ungemein spaßig: Durch vorgegebene Löcher in einer eher surrealistischen Palme, die innen hohl ist, werden Stäbe hindurchgesteckt, so dass im Inneren also bunte Stangen als Äste dienen, an denen Äffchen, die man zunächst oben in die Palme purzeln lässt, hängenbleiben.
Der Aufbau ist total simpel und auch schon von kleineren Kindern zu bewerkstelligen: Meine Nichte hat das auch schon kurz vor dem dritten Geburtstag gekonnt und die Altersempfehlung von „ab 5“ sehe ich in diesem Fall auch als zu hoch angesetzt an. Das ist durchaus auch schon ein Spiel für Jüngere, auch wenn diese es eventuell anfangs noch „anders“ spielen.
Die Stäbchen sind in drei verschiedenen Farben gehalten (rosa, orange und grün), wobei ich geschickter fände, wenn Rosa oder Orange durch Blau ausgetauscht wäre bzw. eine Farbe, die in einem deutlicheren Kontrast steht. Vor Allem, wenn die Palme nicht gut ausgeleuchtet ist, sehen sich die rosa- und orangefarbenen Stäbchen sehr ähnlich und innerhalb des gelben, transparenten Palmenstamms sehen beide durch diesen gelben „Schleier“ doch sehr gleich rötlich aus. Meine Mutter, generell nur geringfügig fehlsichtig, hat da ohne Brille bereits deutliche Differenzierungsprobleme. Wer rot-grün blind ist, hat vermutlich gleich noch größere Schwierigkeiten. In Sachen Farbgestaltung sehe ich da also deutliches Optimierungspotential.

Im Spiel wird ausgewürfelt, ein Stäbchen welcher Farbe man aus der Palme ziehen soll: Da ist der „Affenalarm“ ähnlich Mikado; nun hängen an den diversen Stangen ja diverse Äffchen und man sollte sich so geschickt anstellen, dass möglichst wenige Affen von der Palme fallen und auf den Grund hinabpurzeln. Durch extreme Raffinesse kann man es auch durchaus schaffen, dass ein Äffchen zwar vom herauszuziehenden Stab fällt, aber an einem der tieferliegenden Äste hängenbleibt. Da erhöht sich der Schwierigkeitsgrad, wenn letztlich nur wenige Stäbe mit vergleichsweise vielen Affen in der Palme hängen, natürlich signifikant.
„S.O.S. Affenalarm“ ist sehr auf Geschicklichkeit ausgerichtet und es gewinnt eigentlich der, der nach Spielende die wenigsten Äffchen von der Palme herabgeworfen und so eingesammelt hat. "Eigentlich" deswegen, weil meine Nichte mit drei Jahren nun noch nicht davon abzubringen ist, dass es darum geht, schließlich die größte Affenbande zu besitzen. Da folgen ältere Kinder dem grundsätzlichen Spielverlauf dann auch schon eher und klar, grade wenn es den Kleinen in erster Linie darum geht, möglichst viele Affen herunterzuschmeißen, ist die Spielrunde besonders kurz. Aber auch so, vollkonzentriert, ist eine Runde des Spiels nach 15-20 Minuten vorbei; bei uns bleibt es eigentlich nie bei nur einer Runde, aber generell kann man sich damit zwischendurch auch einfach mal nur ein paar Minuten kurzweilig damit beschäftigen.
Wir holen es auch gerne hervor, damit die Kinder abgelenkt sind, wenn ansonsten die Gefahr besteht, dass sie irgendwo im Weg herumstehen könnten, z.B. beim Flur wischen oder Wäsche aufhängen. Funktioniert auch nach sehr langer Zeit noch einwandfrei, die Kinder hier zum Spiel „umzuleiten“.

Affenalarm, das hat meine Frau jeden Tag mit mir. :-)

Dieses Spiel ist sehr gut aufgebaut. Man muss die Stäbchen in die Löcher einfädeln und oben die Affen hinein schmeißen. Nichtmal eine Minute wird benötigt, das es spielbereit am Tisch steht.

Gerne spielen wir das mit den Kindern und verlieren mit Absicht. Man sieht richtig, wie den Kindern das Spiel gefällt, wenn die Eltern die Affen bekommen. Aber aufpassen das es nicht runterfällt, denn dann ist es sofort kaputt da es nur aus Plastik besteht. Wir waren sofort ein neues kaufen, weil es wirklich Mega Spaß bereitet. Das erste ist, wenn mein kleiner Cousin kommt "spielen wir das Affenspiel?"

Man kann es einfach nur weiter empfehlen. Mit kleinen Kindern sollte man lediglich auf die Stäbchen aufpassen, da sie sich verletzen könnten. Immer ein Auge auf das Kind haben beim spielen, finde ich sehr wichtig, nur so kann nichts passieren.

Preismäßig, finde ich 15€ eigendlich sehr gut. Was wir damals gezahlt haben, weiß ich leider nicht mehr. Ich schätze mal um die 20€.

Wie gesagt, kauft euch das Spiel und habt mit euren Kindern/Enkerln etc viel Spaß.

Wir haben das Spiel zum Geburtsag unserer Kleinen gekauft,da uns die Werbung im Fernsehen überzeugt hat.Am Preis haben wir auch nichts auzusetzen,denn es lohnt sich.

Der Aufbau ist ganz einfach und kann nach kurzer Zeit auch schon von den Kindern erledigt werden,wenn nötig.Wir stellen das Spiel aber öfters einfach so weg.Ansonsten ist der Abbau aber auch kein Problem.

Steht die Palme,muss mann die Stäbe von einer Seite zur anderen durchschieben und dann werden die Äffchen von oben reingeschüttet und bleiben an den verschiedenen Etagen am Schwanz hängen.
Jeder muss eine Stabfarbe erwürfeln und diese müssen dann herausgezogen werden,ohne dass die Affen runterfallen.Passiert dies trotzdem muss der Spieler alle aufsammeln.Wer am Ende die wenigsten Affen hat,geht als Sieger aus dem Spiel hervor.
Die Altersempfehlung ist ab 5-8 Jahre angegeben,aber auch unser 3-jähriger Neffe versteht das Prinzip schon,nur gelingt es ihm noch nicht ganz.

Auf jeden Fall ist dies ein sehr lustiger Zeitvertreib und es ist das Mikado der heutigen Generation.Ich kann es mit gutem Gewissen weiterempfehlen und die Kinder spielen es auch immer wieder gern.

Mein Sohn bekam das Spiel S.O.S Affenalarm zum vierten Geburtstag geschenkt.

Verpackung/Design/Aufbau:
Das Spiel ist in einem stabilen Karton verpackt.
Der Karton muss nicht zwangsläufig als Aufbewahrung
dienen, denn man kann das aufgebaute Spiel auch ohne Karton im Regal stellen. Das Design ist mit seinen tollen Farben und Bilder sehr kindgerecht und wirkt sehr ansprechend!
Der Aufbau ist recht unkompliziert und auch nach kurzer Zeit von den Kindern selbst zu schaffen.
Der Turm wird aufgebaut und die Stäbe müssen
von der einen zu anderen Seite durchgeschoben werden. In welcher Reihenfolge ist hier egal.
Bei jedem Spiel sind die Stäbe unterschiedlich angelegt und bringt somit immer neuen Spielspaß. Wenn alle Stäbe im Turm sind werden oben nach und nach die Affen hinzugefügt. Diese bleiben nun an den Schwänzen in den Stäben hängen.

Spielspaß:
Ziel des Spiels ist es von allen Mitspielern die wenigsten Affen zu besitzen.
Zwei bis vier Mitspieler können laut dem Hersteller mitspielen, wir haben das Spiel auch schon zu fünft gespielt und es hat wunderbar geklappt! Jeder Spieler zieht nun in der Reihenfolge einen Stab raus und versucht dabei keinen Affen mit ruter zu ziehen. Das ist teilweise gar nicht so einfach, manchmal hat man Pech und es fallen zehn Äffchen herunter. Die Farbe des Stäbchen muss erwürfelt werden. Wenn alle Stäbe rausgezogen sind muss nun jeder Spieler zählen wie viele Affen er hat. Der Hersteller gibt eine Altersempfehlung von fünf Jahren an, dies kann ich nicht bestätigen die einfachen Spielregeln sind durchaus auch für drei Jährige Kinder geeignet. Sie benötigen lediglich HIlfe beim zählen. Dabei lernen sie ja auch spielerisch die Farben kennen (Stäbe= rose,orange,grün, Affen=braun) und lernen zählen!

Fazit:
Ein lustiges Spiel mit geringer Spieldauer,
was ich durchaus empfehlen kann.

ich finde dieses Spiel von Mattel toll. In unserem Kindergarten haben wir damit schon gerne gespielt und ich fand es immer lustig. Wir konnte es natürlich ohne große Hilfe spielen, was einfach gut ist. Dieses Spiel ist halt für eine große Gruppe an Kindern geeignet. Eine Spielrunde dauert hier nicht zu lange, was ich auch nicht schlecht finde, besonders gut gefällt mir hier, dass man es auch mit den Kindern im Urlaub spielen kann.

Dieses Spiel haben wir vor vielen Jahren im Kindergarten gepsielt und ich muss sagen, dass ich es gerne gespielt habe.
Die Kinder können dieses Spiel gut ohne Erwachsene spielen, aber auch die Erwachsenen haben hier Spaß mit ihren Kindern. Auf Grund des einfachen Aufbaus auch ein Spiel für den Urlaub, welches nicht viel Platz gebraucht.
Die Regeln sind einfach zu verstehen und der Preis passt einfach.

Das Spiel "S.O.S. Affenalarm" von Mattel ist sicher nich pädagogisch wertvoll, aber es macht grossen Spass und das immer wieder auf's Neue. Man kann das Spiel im weitesten Sinne mit Mikado vergleichen. Auch hier ist Gechicklichkeit und eine ruhige Hand erforderlich. Wir besitzen das Spiel schon sehr lange, aber es ist bis jetzt noch nie langweilig geworden.
Der Affenbaum ist schnell aufgebaut und sobald die Äffchen in der Palme sind geht es los. Ziel ist die Stäbchen so herauszuziehen, dass möglichst wenig Affen herunterfallen. Da ist dann Konzentration angesagt und das ist auch 5 Sterne wert.

Ein Geschicklichkeitsspiel im Sinne von Mikado. Das Spielprinzip ist einfach zu verstehen. Es kommt auf eine ruhige Hand und einen guten Durchblick an. Gerade für kleinere Kinder ist das Spiel ganz gut, denn es schult die Konzentration und Motorik. Vor allen Dingen macht es aber auch viel Spaß. Die Verarbeitung der einzelnen Teile ist gut, bis jetzt(ca.1/2 Jahr), nach intensiver Bespielung,sieht noch alles wie am Anfang aus! Auch der Preis ist in Ordnung.

Dieses Spiel hat mein Sohn mal zu Ostern bekommen.Es macht ein großen Spaß es zu spielen.Es ist schnell aufgebaut und schon kann es los gehen.Jeder will so wenige . Affen wie möglich bekommen.Die Stäbe werden ganz vorsichtig raus gezogen damit ja nicht die Affen purzeln.Aber irgendwann erwischt es einen und die Affen purzeln. Mein Kind findet das Spiel super und wir spielen es oft hintereinander.Das gute ist das es auch eine kurze Spieldauer hat