Samsung Galaxy A35 5G 8 GB RAM 256 GB Awesome Iceblue

Samsung Galaxy A35 im Test: Starke Mittelklasse mit kleinen Schwächen

Leistung

Das Galaxy A35 bringt etwas mehr Rechenleistung als der Vorgänger. Der Exynos 1380-Prozessor sorgt für flüssiges Arbeiten mit Alltags-Apps. Bei grafikintensiven Games kommt das Gerät aber an seine Grenzen. Für den Preisbereich ist die Leistung gut.

Kamera

Die Triple-Kamera liefert solide Ergebnisse bei Tageslicht und Dämmerung. Fotos wirken natürlicher als beim A34, zeigen aber mehr Rauschen. Die Ausstattung ist nahezu identisch. Videoaufnahmen in 4K sind möglich, Selfies gelingen brauchbar.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit ist sehr ordentlich: rund 15,5 Stunden bei LTE. Mit 5G sinkt die Laufzeit leicht. Die Ladezeit von über 100 Minuten ist eher lang. Ein Netzteil fehlt im Lieferumfang.

Display

Das 6,6-Zoll-AMOLED punktet mit hoher Helligkeit und flüssiger 120-Hz-Darstellung. Farben wirken kräftig, Kontraste leicht schwächer als zuvor. Die Darstellung bleibt auch im Sonnenlicht klar.

Ausstattung und Konnektivität

Neu ist Wi-Fi 6. Positiv sind IP67-Schutz, NFC, eSIM-Unterstützung und Stereo-Sound. USB-C mit USB-2.0-Standard ist ein Nachteil. Speicher per microSD erweiterbar, aber Hybrid-Slot.

Betriebssystem und Updates

Android 14 ist vorinstalliert. Samsung verspricht vier große Updates und fünf Jahre Sicherheitspatches – stark in dieser Preisklasse.

Samsung Galaxy A35 5G im Test: Großer Bildschirm, starker Akku, kleiner Preis

Leistung

Der Exynos 1380 liefert solide Mittelklasse-Power. Apps laufen flüssig, Multitasking klappt. Für High-End-Gaming reicht die Leistung nicht. Die 8-GB-RAM-Version bringt spürbare Vorteile.

Kamera

Die Hauptkamera schießt bei Tageslicht gute Bilder. Bei Dunkelheit fällt die Qualität ab. Ultraweitwinkel und Makro sind eher durchschnittlich. Die Frontkamera ist solide, aber kein Highlight.

Akku und Ladezeit

Mit 5.000 mAh hält das A35 über 12 Stunden durch. Das ist ein Top-Wert für die Mittelklasse. Die Ladezeit bleibt mit 25 Watt eher träge.

Display

Das OLED-Display ist groß, hell und kontrastreich. Mit 6,6 Zoll ideal für Medien. Die Farbwiedergabe überzeugt, auch bei Sonnenlicht bleibt alles gut ablesbar.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertig, Glasrückseite statt Plastik. Das Gerät ist wasserdicht nach IP67. Nur der Kunststoffrahmen wirkt weniger edel als beim A55.

Betriebssystem und Software

Android 14 mit OneUI 6.1 läuft stabil. KI-Funktionen fehlen. Es gibt vier Jahre Android-Updates und fünf Jahre Sicherheitspatches – ordentlich für diese Klasse.

Samsung Galaxy A35 5G im Test – Viel Mittelklasse fürs Geld

Leistung

Der Exynos 1380 liefert eine solide Performance für Alltag und Spiele. Apps starten flott, nur selten gibt es kleine Ruckler. Der interne Speicher ist schnell, aber nicht ganz auf Topniveau.

Kamera

Die Hauptkamera mit 50 MP macht scharfe und farbintensive Bilder bei Tag und überrascht auch bei Nacht. Die Ultraweitwinkel- und Makrokamera liefern ordentliche, aber keine überragenden Ergebnisse. Videos gelingen dank optischer Bildstabilisierung stabil und detailreich.

Akku und Ladezeit

Der 5000-mAh-Akku hält im Alltag lange durch. 15 Stunden Surfen und über 23 Stunden Videowiedergabe sind möglich. Das Laden dauert mit maximal 25 Watt recht lang.

Display

Das helle Super-AMOLED-Display überzeugt mit kräftigen Farben und guter Ablesbarkeit bei Sonne. HDR-Inhalte leuchten mit über 1700 Nits, jedoch fehlt DC-Dimming.

Design und Verarbeitung

Die Glasrückseite im Galaxy-S-Stil wertet das Gerät sichtbar auf. Die Verarbeitung ist hochwertig, das Gerät aber spürbar schwerer. Es ist wasser- und staubdicht nach IP67.

Betriebssystem und Software

Android 14 mit One UI 6.1 läuft flüssig. Samsung garantiert 4 Jahre Updates. Bloatware ist vorinstalliert, aber deinstallierbar.

Konnektivität

Dank WiFi 6, eSIM-Support und breiter Frequenzausstattung ist das A35 zukunftssicher. Die Ortung gelingt sehr präzise.

Audio

Die Stereolautsprecher liefern klaren Klang mit guten Mitten. Bass fehlt fast völlig. Bluetooth-Codecs sind eher begrenzt.

Sicherheitsfunktionen

Ein schneller Fingerabdrucksensor sowie eine 2D-Gesichtserkennung sichern das Gerät. Letztere ist weniger sicher, dafür besonders schnell.

Samsung Galaxy A35 im Test – Starke Software, schwache Hardware

Leistung

Im Galaxy A35 arbeitet der Exynos 1380. Im Alltag läuft das System flüssig, doch in Benchmarks zeigt sich die begrenzte Leistung. Die Grafikperformance fällt schwach aus, besonders im Vergleich zur Konkurrenz.

Kamera

Die Hauptkamera überzeugt mit guter Bildqualität. Ultraweitwinkel und Makro liefern enttäuschende Ergebnisse, vor allem bei schwachem Licht. Fortschritte zum Vorgänger sind kaum sichtbar.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit ist herausragend und übertrifft den Vorgänger deutlich. Zwei Tage Nutzung sind realistisch. Die Ladegeschwindigkeit ist hingegen langsam, kabelloses Laden fehlt.

Display

Das OLED bietet eine Bildrate bis 120 Hz, bleibt aber bei Helligkeit, Kontrast und Blickwinkel hinter dem Vorgänger zurück. Der dicke Rahmen wirkt altmodisch.

Design und Verarbeitung

Die Rückseite aus Glas wirkt hochwertig. Der breite Kunststoffrahmen trübt jedoch den Eindruck. Positiv: Das Gerät ist wasserfest nach IP67.

Betriebssystem und Software

Android 14 mit One UI punktet mit vielen Funktionen, guter Integration und 5 Jahren Updates – ein Alleinstellungsmerkmal in dieser Preisklasse.

Konnektivität

WiFi 6, Bluetooth 5.1 und eSIM sind an Bord. Der WLAN-Empfang ist jedoch mäßig. Mobilfunk funktioniert zuverlässig, 5G-Empfang ist stark.

Audio

Die Stereo-Lautsprecher bieten kräftigen Sound. Bei hoher Lautstärke leidet die Bassqualität. Insgesamt guter Klang für diese Klasse.

Samsung Galaxy A35 5G im Test: Starkes Display, solide Leistung, kleiner Preis

Leistung

Der Exynos 1380 bietet im Alltag genug Leistung. Multitasking und gängige Apps laufen flüssig. Auch 3D-Spiele sind spielbar, allerdings nur mit mittleren Einstellungen. Der interne Speicher (UFS 2.2) ist langsamer als beim A55, aber erweiterbar.

Kamera

Die Hauptkamera überzeugt bei Tageslicht mit guter Bildqualität. Der Zoom liefert überraschend starke Ergebnisse. Bei Nacht sinkt die Qualität merklich. Die Ultraweitwinkelkamera und Makrolinse bleiben durchschnittlich. Videos gelingen bis zu 4K bei 30 FPS.

Akku und Ladezeit

Die Laufzeit beträgt solide 11,5 Stunden im Test. Zwei Tage Nutzung sind realistisch. Das Laden mit 25 Watt dauert etwa 90 Minuten. Ein Netzteil fehlt im Lieferumfang.

Display

Das AMOLED-Display ist ein Highlight. Es bietet 120 Hz, starke Farben und gute Helligkeit. Selbst Sonnenlicht stellt kein Problem dar. HDR10+ und Widevine L1 sind inklusive.

Design und Verarbeitung

Das Design wirkt schlicht und zeitlos. Die neue Punch-Hole-Frontkamera modernisiert das Erscheinungsbild. Die Glasrückseite sieht edel aus. Der Kunststoffrahmen wirkt weniger hochwertig als Metall, dafür ist das Gerät leicht. IP67-Wasserschutz ist vorhanden.

Betriebssystem und Software

Samsung liefert Android 14 mit One UI 6.1. Die Oberfläche ist ausgereift, aber mit Bloatware überladen. Updates gibt es vorbildlich: 4 Jahre Android, 5 Jahre Sicherheitspatches.

Konnektivität

Aktuelle Standards wie 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.3 und GPS sind dabei. USB-C bleibt mit USB 2.0 zu langsam für große Datenmengen.

Audio

Die Lautsprecher enttäuschen im Klangbild. Der Klang wirkt dünn und flach.

Sicherheitsfunktionen

Der optische Fingerabdrucksensor unter dem Display arbeitet ungenau und langsam.