Motorola Razr 50 Ultra 512 GB Peach Fuzz

Motorola Razr 50 Ultra im Test: Edles Flip-Phone mit Top-Displays und Schwächen bei Updates

Leistung

Der Snapdragon 8s Gen 3 liefert im Alltag eine flüssige Performance. Apps starten schnell, 3D-Spiele laufen ruckelfrei. Unter Dauerlast sinkt die Grafikleistung deutlich. Im Vergleich zur Konkurrenz fehlt etwas Leistungsspielraum.

Kamera

Die Dual-Kamera mit 50 MP liefert detailreiche und farblich stimmige Bilder. Statt Ultraweitwinkel gibt es ein 2-fach-Tele. Auch Selfies über die Hauptkamera überzeugen. Videos sind in 4K bei 60 fps möglich.

Akku und Ladezeit

Im Test hält der Akku über 15 Stunden bei 60 Hz. Selbst mit 165 Hz bleibt die Laufzeit stark. Schnellladen füllt den Akku in unter einer Stunde auf. Kabelloses Laden ist ebenfalls möglich.

Display

Beide OLED-Displays überzeugen mit kräftigen Farben, hoher Schärfe und 165 Hz. Die Helligkeit ist sehr hoch. Das Außendisplay lässt sich vollwertig nutzen. Die Faltlinie im Hauptdisplay bleibt dezent.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertig, das Flip-Feeling ist sehr angenehm. Die Lederrückseite liegt gut in der Hand, zieht aber Staub an. Das Gewicht und die Abmessungen sind flip-typisch kompakt.

Betriebssystem und Software

Motorola garantiert Android-Updates nur bis 2027. KI-Funktionen sind vorhanden, wirken aber unausgereift. Die Software bleibt hinter Samsung und Google zurück.

Konnektivität

Topmodern mit Wi-Fi 7, eSIM, 5G und Bluetooth 5.4. USB-C nutzt nur den langsameren 2.0-Standard. Speicher ist nicht erweiterbar.

Razr 50 Ultra im Test: Stylisches Foldable mit starker Ausdauer und Schwächen im Detail

Leistung

Der Snapdragon 8s Gen 3 sorgt für hohe Alltagsgeschwindigkeit. 12 GB RAM sichern flüssiges Multitasking. Unter Last wird der Chip allerdings schnell warm. Für Mobile-Gaming ist das Foldable nur eingeschränkt geeignet.

Kamera

Das Kamerasystem kombiniert ein starkes Weitwinkel mit einer überzeugenden 2x-Telelinse. Beide Sensoren liefern 50 MP. Bei wenig Licht fällt die Qualität jedoch spürbar ab. Makros sind nicht möglich.

Akku und Ladezeit

Trotz 4.000 mAh schafft das Gerät über 14 Stunden Laufzeit. Schnelles Laden mit 45 Watt und kabelloses Laden sind möglich. Ein Netzteil liegt bei.

Display

Das 6,9-Zoll-Innendisplay und das 4-Zoll-Außendisplay überzeugen mit hoher Schärfe und 165 Hz. Das Außendisplay unterstützt nun auch Always-on. Der Falz ist kaum sichtbar.

Design und Verarbeitung

Das Gerät wirkt hochwertig, das Scharnier ist top. IPX8 schützt vor Wasser. Die vegane Leder-Rückseite sieht gut aus, könnte aber empfindlich sein. Der Lieferumfang ist überdurchschnittlich.

Betriebssystem und Software

Motorolas Android-Oberfläche wirkt schlank, bietet aber viele Funktionen. KI-Features sind integriert. Der Software-Support ist mit 3 Jahren Android-Updates und 4 Jahren Sicherheitspatches jedoch enttäuschend.

Konnektivität

Dual-SIM, WiFi 7 und Bluetooth 5.4 sind an Bord. USB 2.0 und fehlendes UWB trüben das Bild. Die WLAN-Leistung ist nicht optimal.

Audio

Die Telefoniequalität ist exzellent, auch in lauter Umgebung. Die Lautsprecher sind eher leise, der Klang aber ausgewogen.

Motorola Razr 50 Ultra im Test: Kompakt, innovativ und besser denn je

Leistung

Das Razr 50 Ultra setzt auf den Snapdragon 8s Gen 3. Apps starten schnell, Multitasking läuft flüssig. Bei längeren Videochats erhitzt sich das Gerät spürbar. Für Power-User gibt es leistungsstärkere Alternativen.

Kamera

Zwei 50-MP-Sensoren liefern scharfe, farbintensive Aufnahmen. Besonders Porträts und Zoom profitieren. Eine Ultraweitwinkelkamera fehlt. Die Frontkamera liefert schwächere Selfies – nutzen Sie besser die Hauptkamera.

Akku und Ladezeit

Mit 4.000 mAh hält der Akku deutlich länger als beim Vorgänger. Eine volle Nutzung über anderthalb Tage ist möglich. Das Laden geht schnell: 45 Watt kabelgebunden, 15 Watt kabellos.

Display

Das äußere 4-Zoll-Display ist ein Highlight. Es ist hell, vielseitig und erlaubt App-Nutzung ohne Aufklappen. Das interne 6,9-Zoll-Display überzeugt mit 165 Hz und brillanter Helligkeit.

Design und Verarbeitung

Die Haptik ist hochwertig, das Scharnier verbessert. IPX8 schützt vor Wasser, nicht vor Staub. Vier Farben, veganes Leder, Gorilla Glass und eine optionale Trageschlaufe runden das Design ab.

Betriebssystem und Software

Android 14 läuft sauber mit wenigen vorinstallierten Apps. Exklusive Gesten- und Klappfunktionen steigern den Nutzwert. Die Softwarepflege ist solide, aber kürzer als bei der Konkurrenz.

Stylisches Foldable mit Top-Display und starker Kamera

Leistung

Das Razr 50 Ultra arbeitet mit dem Snapdragon 8S Gen 3. Der Chip ist nicht ganz High-End, bietet aber starke Performance im Alltag und beim Gaming. 12 GB RAM und 512 GB schneller Speicher sichern eine flüssige Nutzung, auch bei Multitasking.

Kamera

Die Dual-Kamera mit Haupt- und Telelinse liefert detailreiche Fotos mit natürlicher Farbwiedergabe. Selbst bei wenig Licht überzeugen die Aufnahmen. Eine Weitwinkellinse fehlt allerdings. Die Selfie-Kamera ist gut, die Hauptkamera für Selfies noch besser.

Akku und Ladezeit

Der 4.000-mAh-Akku hält locker einen Tag durch. Mit dem mitgelieferten Netzteil lädt das Gerät in rund einer Stunde komplett. Kabelloses Laden ist ebenfalls möglich, wenn auch langsamer.

Display

Das Highlight ist das große 4-Zoll-Außendisplay, das fast alle Funktionen abdeckt. Das 6,9-Zoll-Innendisplay bietet flüssige Darstellung mit bis zu 165 Hertz und guter Lesbarkeit bei Sonne.

Design und Verarbeitung

Edle Pantone-Farben und Kunstleder machen das Foldable zum Hingucker. Es liegt gut in der Hand, ist IPx8-zertifiziert und wirkt langlebig. Nur Staub bleibt ein Schwachpunkt.

Betriebssystem und Software

Android 14 läuft flott mit schlanker Oberfläche. Motorola integriert praktische Zusatzfunktionen. Die Update-Politik fällt mit drei Jahren Android-Support eher knapp aus.

Motorola Razr 50 Ultra im Test: Starkes Foldable mit Hitzeproblem

Leistung

Im Alltag läuft das Razr 50 Ultra flüssig. Der Snapdragon 8s Gen 3 bietet genügend Power für alle Standardanwendungen. Unter Dauerlast fällt die Performance jedoch merklich ab. Besonders bei grafikintensiven Anwendungen kommt es zu Einbrüchen. Das Gerät wird dabei spürbar warm. Für kurze Anwendungen reicht die Leistung aber gut aus.

Kamera

Die Kombination aus Haupt- und Teleobjektiv liefert detailreiche und kontrastreiche Fotos, auch bei schlechtem Licht. Eine Ultraweitwinkelkamera fehlt. Selfies profitieren vom Außendisplay, das die Nutzung der Hauptkamera erlaubt. Videos gelingen in 4K mit 60 fps.

Akku und Ladezeit

Mit 4.000 mAh hält der Akku einen Tag durch. Intensivnutzung reduziert die Laufzeit. Laden geht kabelgebunden mit 45 Watt, kabellos mit 15 Watt. Der Schnelllademodus bringt rasch wieder Energie.

Display

Das Hauptdisplay überzeugt mit 6,9 Zoll, 165 Hz und OLED-Technik. Auch bei Sonne bleibt es gut ablesbar. Die Falz ist sichtbar, stört aber kaum. Das 4-Zoll-Außendisplay ist extrem nützlich und hochwertig.

Design und Verarbeitung

Das Gerät ist handlich, leicht und sauber verarbeitet. Das Scharnier wirkt stabil. Die Rückseite ist griffig, aber staubanfällig. Die Farben sind auffällig – dezente Optionen fehlen.

Betriebssystem und Software

Android 14 läuft nahezu im Stock-Design. Die Oberfläche ist intuitiv und stabil. Kritikpunkt: Motorola bietet nur drei Jahre Android- und vier Jahre Sicherheitsupdates. Die Konkurrenz ist hier deutlich besser.