Xiaomi Mix Flip 12 GB RAM 512 GB Purple

Xiaomi MIX Flip: Faltstar mit kleinen Schwächen

Leistung

Das MIX Flip glänzt mit dem Snapdragon 8 Gen 3. Android 14 läuft flüssig, Multitasking und Gaming funktionieren einwandfrei. Im Alltag zeigt das Gerät eine konstant hohe Performance.

Kamera

Die Dual-Kamera überzeugt mit Schärfe und natürlicher Farbdarstellung. Statt Ultraweitwinkel gibt es einen klaren Telezoom. Bei wenig Licht liefert das Gerät bessere Ergebnisse als die Konkurrenz.

Akku und Ladezeit

Mit rund 14,5 Stunden Laufzeit kommt das Flip durch den Tag. Über USB-C lädt es sehr schnell – kabelloses Laden fehlt aber.

Display

Beide OLEDs überzeugen mit brillanten Farben, hoher Schärfe und bis zu 120 Hertz. Die Helligkeit ist top, fällt aber nach kurzer Zeit spürbar ab.

Design und Verarbeitung

Die Klappmechanik ist hervorragend gelöst. Das Flip öffnet sich geschmeidig und schließt sicher. Ein Wasserschutz fehlt jedoch.

Konnektivität

Es gibt Dual-SIM, Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4 und NFC. eSIM, Speichererweiterung und USB-3 fehlen.

Xiaomi Mix Flip im Test: Besser faltbar, aber nicht besser überall

Leistung

Der Snapdragon 8 Gen 3 sorgt für sehr gute Performance. Im Alltag läuft alles flüssig. Unter Dauerlast wird das Gerät jedoch heiß und drosselt stark.

Kamera

Das Leica-Dual-Kamerasystem mit 50 MP bietet gute Resultate. Besonders das 2x-Teleobjektiv überzeugt mit starker Bildqualität und Makrofähigkeiten. Das Weitwinkel liegt leicht hinter Samsung.

Akku und Ladezeit

Mit 4.780 mAh bietet das Mix Flip eine sehr gute Laufzeit. Laden mit 67 Watt ist schnell. Kabelloses Laden fehlt komplett.

Display

Beide OLED-Displays sind exzellent. Das Außendisplay ist größer, schärfer und mit 120 Hz besser als bei Samsung. Auch die Bildqualität des Innendisplays überzeugt.

Design und Verarbeitung

Edle Haptik, stabiles Scharnier, hochwertige Materialien. Einziger Minuspunkt: Keine IP-Zertifizierung gegen Staub und Wasser.

Betriebssystem und Software

Moderne UI mit vielen KI-Funktionen wie Übersetzer, Notizen und Bildbearbeitung. 5 Jahre Updates sind ein Pluspunkt.

Konnektivität

WLAN 7, Bluetooth 5.4 und Infrarot überzeugen. Kein UWB, keine eSIM und schwache Mobilfunkleistung trüben den Eindruck.

Audio

Sehr gute Sprachqualität, klare Wiedergabe und gute Geräuschunterdrückung.

Xiaomi Mix Flip im Test: Starkes Debüt mit kleinen Schwächen

Leistung

Das Xiaomi Mix Flip liefert Top-Performance. Der Snapdragon 8 Gen 3 sorgt für schnelle App-Starts und flüssige Grafik. 12 GB RAM und 512 GB Speicher bieten reichlich Reserven. Auch unter Last bleibt das Gerät kühl.

Kamera

Die Dual-Kamera liefert gute Bilder. Dank Telelinse gibt es einen optischen Zoom. Auf eine Ultraweitwinkellinse wurde verzichtet. Bei Tageslicht ist die Qualität hoch, bei Nacht schwächer. Selfies profitieren vom flexiblen Formfaktor.

Akku und Ladezeit

Mit 4.780 mAh hält das Flip 12:25 Stunden durch. Die Ladezeit ist mit 61 Minuten flott. Kabelloses Laden fehlt allerdings.

Display

Beide Displays sind groß, scharf und sehr hell. Das Hauptdisplay erreicht im HDR-Betrieb über 3.200 cd/m². Die Bildwiederholrate variiert bis 120 Hz.

Design und Verarbeitung

Das Gerät wirkt hochwertig mit Glas und Aluminium. Der Klappmechanismus überzeugt, ist aber nicht wasserdicht. Die Haptik ist angenehm, das Design modern.

Betriebssystem und Software

Xiaomis HyperOS basiert auf Android 14. Updates sind für fünf Jahre zugesagt. Der Software-Support liegt damit auf gutem Niveau.

Xiaomi Mix Flip im Test: Kompakt, stark, fast makellos

Leistung

Das Xiaomi Mix Flip liefert Top-Performance. Der Snapdragon 8 Gen 3 sorgt für schnelles Arbeiten und ruckelfreies Gaming. Mit 12 GB RAM und 512 GB Speicher zeigt sich das Gerät zukunftssicher. Der langsame USB-2.0-Anschluss ist jedoch enttäuschend.

Kamera

Die Dual-Kamera mit Hauptsensor und Telelinse überzeugt bei Tageslicht. Die Zoom-Funktion liefert scharfe Ergebnisse. Nachts nimmt die Bildqualität spürbar ab. Der KI-Radierer funktioniert ordentlich, aber nicht so präzise wie bei der Konkurrenz.

Akku und Ladezeit

Im Alltag hält der Akku zuverlässig durch. Bei moderater Nutzung sind bis zu zwei Tage Laufzeit möglich. 67-Watt-Schnellladen funktioniert gut – nach einer Stunde ist der Akku voll. Kabelloses Laden fehlt leider.

Display

Das innere OLED-Panel ist hell, scharf und farbkräftig. Die LTPO-Technologie sorgt für flüssige Darstellungen und spart Energie. Auch das 4-Zoll-Außen-Display ist vielseitig und gut ablesbar – jedoch laufen dort nicht alle Apps.

Design und Verarbeitung

Hochwertige Materialien, präzise Verarbeitung und ein gelungener Klappmechanismus prägen das Mix Flip. Die Knickfalte fällt optisch kaum auf. Ein echtes Manko: Das Gerät ist nicht wasserdicht.

Betriebssystem und Software

Hyper OS 2 basiert auf Android 15 und bringt praktische KI-Funktionen. Fünf Jahre Sicherheitsupdates sind positiv. Die Bloatware wirkt aber störend.

Xiaomi Mix Flip im Test: Starkes Falt-Phone mit Hitzefehler

Leistung

Der Snapdragon 8 Gen 3 liefert zwar hohe Grafikleistung, überhitzt jedoch schnell. Besonders bei längeren Sessions treten Framerate-Einbrüche auf. Die Hitzeentwicklung konzentriert sich rund um das Kameramodul.

Kamera

Die Dual-Kamera überzeugt mit guter Qualität bei Tag und Nacht. Der Porträtmodus bietet viele Optionen. Die Selfie-Kamera ist schwach, lässt sich aber gut durch das Hauptmodul ersetzen. Zoomqualität schwankt deutlich.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit ist sehr gut. 15 Stunden im Benchmark sind top. 67-Watt-Laden bringt das Gerät in gut 50 Minuten auf 100 Prozent. Kabelloses Laden fehlt allerdings.

Display

Das Cover-Display ist groß, hell und unterstützt vollständige Apps. Der interne Bildschirm ist farbintensiv und sehr hell. Die Displayfalte ist kaum sichtbar, aber spürbar.

Design und Verarbeitung

Das Design überzeugt mit matter Glasrückseite und stabilem Scharnier. Der fehlende IP-Schutz trübt das Gesamtbild. Kanten sind anfällig für Fingerabdrücke.

Betriebssystem und Software

HyperOS bringt Multitasking-Stärken. Das Cover-Display ist stark anpassbar. KI-Funktionen wurden jedoch stark überbeworben und fehlen fast vollständig.