Honor 400 Lite 8GB/256GB Samtgrau - Grau
1 Angebot im Preisvergleich
Neu ab 222,90 €
Produkteigenschaften
| Eigenschaft | Wert |
|---|---|
| Allgemein | |
| Marke | Honor |
| EAN | 6936520865123 |
| Gelistet seit | April 2025 |
| Display | |
| Display-Typ | AMOLED |
| Farbe | |
| Farbe | grau |
| Herstellerfarbe | Velvet Gray |
| Funktionalitäten | |
| SIM-Kartenleser | Dual-SIM |
| Konnektivität | |
| Datenübertragung | LTE, 5G |
| Drahtlose Schnittstellen | NFC |
| Lieferumfang | |
| Mitgeliefertes Zubehör | Akku |
| Software | |
| Betriebssystemfamilie | Android |
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billiger.de Gesamtnote
Professionelle Testberichte
Honor 400 Lite im Test: iPhone-Optik trifft Mittelklasse-Technik
Leistung
Der MediaTek Dimensity 7025 Ultra liefert alltagstaugliche Performance. Gegenüber Konkurrenzmodellen wie dem POCO X7 Pro fällt er jedoch zurück. Der 8 GB RAM sorgt für flüssiges Multitasking, eine Speichererweiterung fehlt.
Kamera
Die 108-MP-Hauptkamera liefert ordentliche Ergebnisse. Eine Ultraweitwinkel- oder Zoomkamera fehlt jedoch. Die Selfie-Kamera mit 16 MP ist solide. Der Tiefensensor bietet keinen praktischen Mehrwert.
Akku und Ladezeit
Der 5230 mAh Akku bietet eine gute Laufzeit. Laden erfolgt mit 35W, was langsamer ist als bei vielen Konkurrenten. Kabelloses Laden ist nicht möglich.
Display
Das 6,7-Zoll-AMOLED-Display punktet mit 120 Hz und starker Helligkeit von 3500 Nits. Die Auflösung ist scharf, ein LTPO-Panel fehlt.
Design und Verarbeitung
Optisch orientiert sich das Gerät klar am iPhone 16 Pro. Es ist leicht, dünn und spritzwassergeschützt (IP64). Die Kamerataste ist ein spannendes Extra.
Betriebssystem und Software
MagicOS 9 auf Basis von Android 15 bietet viele KI-Features. 6 Jahre Updates sind ein starkes Argument.
- Sehr helles AMOLED-Display
- 6 Jahre Software-Updates
- Kamerataste mit Zusatzfunktionen
- Kein Ultraweitwinkel vorhanden
- Langsames Laden für die Klasse
- Leistung schwächer als Konkurrenz
Honor 400 Lite im Test: Starkes Budget-Phone mit iPhone-Komplex
Leistung
Das Honor 400 Lite bietet solide Performance für den Alltag. Im Vergleich zum Vorgänger ist es deutlich schneller bei Alltagsaufgaben. Spiele laufen nur mäßig flüssig, hier zeigen andere Modelle mehr Power.
Kamera
Die 108-MP-Hauptkamera überzeugt bei Tageslicht mit guten Farben und Schärfe. Nachtaufnahmen wirken etwas unscharf wegen fehlender Stabilisierung. Die Ultraweitwinkel-Kamera liefert blasse Bilder, der Selfie-Sensor wurde verschlechtert.
Akku und Ladezeit
Die Akkulaufzeit ist stark und übertrifft das Vorgängermodell. Trotz größerem Akku bleibt die Ladezeit gleich – 50 % in 32 Minuten. Ein Ladegerät fehlt im Lieferumfang.
Display
Das 6,7-Zoll-AMOLED überzeugt mit 120 Hz (Bildwiederholfrequenz), hoher Helligkeit und guter Farbdarstellung. Für diese Preisklasse ist das Display exzellent abgestimmt.
Design und Verarbeitung
Optisch wirkt das Gerät wie ein iPhone, was Geschmackssache ist. Die Verarbeitung ist ordentlich, das Gehäuse ist zum Schutz vor Staub und Wasser IP65-zertifiziert. Die neue Kamera-Taste wirkt unnötig.
Betriebssystem und Software
Android 15 ist vorinstalliert. Besonders hervorzuheben: Sechs Jahre Update-Versprechen – das ist in dieser Klasse einzigartig.
- Flüssiges 120-Hz-AMOLED-Display
- Lange Akkulaufzeit
- Sechs Jahre Software-Support
- Schwache Ultraweitwinkel-Kamera
- Überflüssige Kamera-Taste
- Nur 1080p-Videos ohne Stabilisierung
Honor 400 Lite im Test: iPhone-Look, Android-Schwächen
Leistung
Der MediaTek Dimensity 7025 Ultra liefert eine nur durchschnittliche Performance. Apps starten träge, Animationen wirken langsam. Beim Gaming muss die Grafik stark reduziert werden. Die 8 GB RAM und 256 GB Speicher sind positiv, ändern aber nichts am schwachen Prozessor.
Kamera
Die 108-MP-Hauptkamera überzeugt bei Tageslicht, zeigt aber Schwächen bei HDR und Nachtaufnahmen. Die 5-MP-Ultraweitwinkelkamera liefert enttäuschende Ergebnisse. Videos sind maximal in 1080p bei 30 fps (Bildwiederholrate) möglich – für diese Preisklasse zu wenig.
Akku und Ladezeit
Der 5.230-mAh-Akku hält sehr lange durch. Zwei Tage sind bei moderater Nutzung realistisch. Die Ladezeit von rund 75 Minuten ist akzeptabel, aber nicht schnell. Wireless Charging fehlt.
Display
Das 6,7-Zoll-OLED-Display bietet starke Helligkeit, satte Farben und flüssige 120 Hz (Bildwiederholfrequenz). Die Bildqualität überzeugt. Nur ein Mono-Lautsprecher bremst das Multimedia-Erlebnis.
Design und Verarbeitung
Das iPhone-ähnliche Design fällt sofort auf. Die „Magic Capsule“ erinnert an Apples Dynamic Island. Der dedizierte Kamera-Button ist ein praktisches Extra. Die Kunststoffrückseite wirkt einfach, aber solide verarbeitet.
Betriebssystem und Software
Android 15 läuft unter der überladenen MagicOS 9-Oberfläche. Viel Bloatware trübt den ersten Eindruck. Positiv: Honor verspricht sechs Jahre Updates.
- Sehr helles OLED-Display
- Lange Akkulaufzeit
- Sechs Jahre Software-Support
- Schwache Gesamtperformance
- Mittelmäßige Kameraqualität
- Viel unnötige Bloatware
Honor 400 Lite im Test: iPhone-Look trifft Budget-Technik
Leistung
Der MediaTek Dimensity 7025 liefert ordentliche Alltagsperformance, liegt im Vergleich aber klar hinter ähnlich teuren Modellen. Apps starten zügig, aber Multitasking offenbart Schwächen. Anspruchsvolle Games laufen nur mit reduzierten Details. Für Social Media und Streaming reicht die Leistung aus.
Kamera
Die 108-MP-Hauptkamera liefert bei Tageslicht detailreiche und farbintensive Bilder. Im Dunkeln fehlt es an Schärfe, Dynamik und Präzision. Der digitale Zoom ist brauchbar, aber ohne optische Bildstabilisierung fehlt es an Konstanz. Die Ultraweitwinkelkamera enttäuscht bei Detailtreue und Dynamik.
Akku und Ladezeit
Der 5230-mAh-Akku hält bis zu 1,5 Tage durch. Bei intensiver Nutzung reicht es dennoch für einen vollen Tag. Die Ladeleistung von 35 W fällt gegenüber der Konkurrenz ab. Kabelloses Laden gibt es nicht.
Display
Das OLED-Display überzeugt mit kräftigen Farben, gutem Kontrast und hoher Helligkeit. 120 Hz (Bildwiederholfrequenz) sorgen für flüssiges Scrollen. Die symmetrischen, dünnen Ränder lassen das Gerät teurer wirken, als es ist.
Design und Verarbeitung
Optisch ist das 400 Lite ein iPhone-Klon – inklusive Dynamic-Island-ähnlicher Notch. Trotz Kunststoffgehäuse wirkt es hochwertig. Die IP64-Zertifizierung zum Schutz vor Wasser und Staub ist solide, aber nicht führend. Die Kamera-Taste wirkt innovativ, ist aber ergonomisch ungünstig platziert.
Betriebssystem und Software
MagicOS 9 erinnert stark an iOS, inklusive eigenem App-Ökosystem. Nützliche Funktionen wie Magic Portal helfen im Alltag. Lobenswert: sechs Jahre Android- und Sicherheitsupdates – ungewöhnlich in dieser Preisklasse.
- Hochauflösendes 108-MP-Kamerasystem
- OLED-Display mit 120 Hz
- Sechs Jahre Update-Versorgung
- Schwache Gaming-Leistung
- Nur Mono-Lautsprecher
- Langsames Laden für die Klasse
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