Google Pixel 10 Pro Fold 256 GB Moonstone

Pixel 10 Pro Fold im Test: Top-Kamera trifft faltbares Powerpaket

Leistung

Der Tensor-G5-Chip arbeitet zügig, erreicht aber nicht das Niveau aktueller Top-Prozessoren. Multitasking und 3D-Spiele laufen flüssig.

Kamera

Die Triple-Kamera zählt zu den besten am Markt. Fotos wirken detailreich und farbtreu. Auch die Selfie-Funktion über das Außendisplay überzeugt.

Akku und Ladezeit

Mit bis zu 17 Stunden Laufzeit im geschlossenen Zustand gehört der Akku zu den stärksten unter den Foldables. Laden per USB-C geht schnell.

Display

Beide OLEDs liefern brillante Farben, hohe Schärfe und starke Helligkeit. Die Faltlinie ist spürbar, aber nicht störend.

Design und Verarbeitung

Das stabile Scharnier lässt sich angenehm bewegen. Das Gehäuse ist aber relativ dick und schwer. Dafür ist es wasserdicht nach IP68.

Betriebssystem und Software

Android 16 läuft flüssig und bietet nützliche KI-Funktionen. Splitview-Multitasking klappt gut. Google verspricht Updates bis 2032.

Konnektivität

Alle aktuellen Standards wie 5G, Wi-Fi 7, Bluetooth 6 und NFC sind vorhanden. Dual-SIM funktioniert über eSIM + Nano-SIM.

Audio

Die Stereolautsprecher klingen klar und kraftvoll.

Sicherheitsfunktionen

Fingerabdrucksensor im Power-Button und Gesichtserkennung sind integriert. Zusätzliche Features wie Unfallerkennung erhöhen die Sicherheit.

Erster Eindruck: Pixel 10 Pro Fold mit IP68 und neuem Chip

Leistung

Der neue Tensor-G5-Prozessor arbeitet effizienter und schneller. Die TPU für KI-Aufgaben ist deutlich stärker. Unterstützt wird der Chip durch 16 GB RAM und schnellen UFS-Speicher.

Kamera

Die Hauptkamera entspricht offenbar der des Vorgängers. Ultraweitwinkel und Teleobjektiv bleiben solide, aber unspektakulär. Makrofokus und bis zu 20-facher Digitalzoom runden das System ab.

Akku und Ladezeit

Der Akku wächst auf 5015 mAh. Das sorgt laut Google für mehr als 24 Stunden Laufzeit. Qi2 und 30-Watt-Laden beschleunigen den Ladeprozess.

Display

Außendisplay wächst auf 6,4 Zoll. Beide Panels sind heller als zuvor und unterstützen hohe Bildraten. Die Helligkeitssteigerung fällt aber gering aus.

Design und Verarbeitung

Optisch kaum verändert, aber robuster. Das Foldable ist IP68-zertifiziert – eine Seltenheit bei Falt-Handys. Gorilla Glass Victus 2 erhöht die Alltagstauglichkeit.

Betriebssystem und Software

Android 16 mit Material 3 Expressive wirkt modern. Sieben Jahre Updates sichern langfristige Nutzung. Der KI-Chatbot Gemini ist vorinstalliert, aber eingeschränkt verfügbar.

Google Pixel 10 Pro Fold im Test: Starkes Display, schwacher Chip

Leistung

Der Tensor G5 liefert nur Mittelklasse-Performance. Im Alltag läuft das Gerät stabil, bei rechenintensiven Apps zeigt es aber Schwächen. Es wird unter Last warm und muss die Leistung drosseln. Für den Preis ist die Rechenleistung enttäuschend.

Kamera

Die Rückkameras sind vergleichsweise schlicht: 48 MP Hauptkamera, 10,8 MP Tele und 10,5 MP Ultraweitwinkel. Die Bildqualität ist solide, aber nicht auf Top-Niveau. Zwei Selfie-Kameras liefern brauchbare Ergebnisse, zeigen jedoch keine Innovation.

Display

Aufgeklappt bietet das Pixel ein fast quadratisches 8-Zoll-OLED-Display mit 120 Hz. Der Außenschirm ist mit 6,4 Zoll kleiner. Multitasking klappt gut, aber nicht elegant. Einige Apps kommen mit der Fensteraufteilung nicht klar.

Design und Verarbeitung

Zusammengefaltet ist das Gerät dick und schwer (258 g). Dennoch wirkt es hochwertig. IP68-Zertifizierung schützt vor Wasser und Staub.

Betriebssystem und Software

Google liefert Android mit sieben Jahren Updates. Nützliche KI-Funktionen und Multitasking-Features sind integriert, aber nicht optimal umgesetzt.

Konnektivität

Aktuelle Standards wie Wi-Fi 7, Bluetooth 6.0 und 5G sind an Bord. USB-C lädt mit 30 W, kabellos geht es mit 15 W.

Pixel 10 Pro Fold im Test: Robuster, smarter, heller – aber kein Leichtgewicht

Leistung

Mit dem neuen Tensor G5-Prozessor läuft das Pixel 10 Pro Fold spürbar flüssiger als sein Vorgänger. Apps starten schnell, Multitasking klappt problemlos. Gamer profitieren von einem stabilen Spielerlebnis auf beiden Displays – innen und außen. Besonders gelungen ist der nahtlose Wechsel zwischen den Bildschirmen beim Zocken.

Kamera

Die Kameras bleiben unverändert, liefern aber starke Ergebnisse. Fotos wirken natürlich und nicht übertrieben. Die Software bringt sinnvolle Ergänzungen wie eine Sofortvorschau und kinderfreundliche Animationen auf dem Frontdisplay.

Akku und Ladezeit

Der Akku wurde minimal vergrößert und hält nun sicher einen ganzen Tag durch. Kabelloses Laden funktioniert dank Qi2 mit bis zu 15 Watt. Per Kabel ist der Akku in 90 Minuten voll.

Display

Beide OLED-Displays sind jetzt deutlich heller (3.000 Nits). Farben, Kontraste und Schwarzwerte überzeugen. Die Bildwiederholraten bleiben dynamisch und flüssig – innen mit bis zu 120 Hz bei 1 Hz Minimum.

Design und Verarbeitung

Optisch sticht das Gerät hervor – besonders in Jadegrün. Die Bauform ist hochwertig, das neue Scharnier verbessert Stabilität und macht das Gerät erstmals staubdicht. Allerdings bleibt das Foldable mit 260 Gramm recht schwer.

Betriebssystem und Software

Android 16 läuft stabil und modern. Neue Features wie Drag & Drop oder ein flexibler Split-Screen erhöhen den Nutzen des Faltbildschirms deutlich. Sie verbessern vor allem das Multitasking.

Google Pixel 10 Pro Fold im Test: Starkes Falt-Phone mit Schwächen beim Tempo

Leistung

Im Alltag liefert der Tensor G5 solide Ergebnisse, doch bei grafikintensiven Games zeigt das Pixel 10 Pro Fold Schwächen. In Benchmarks liegt es deutlich hinter dem Galaxy Z Fold 7. Multitasking ist eingeschränkt: Nur zwei Apps lassen sich gleichzeitig nutzen.

Kamera

Trotz geringerer Auflösung überzeugt die Kamera oft mehr als die des Z Fold 7. Farben und Details wirken natürlicher. Features wie „Auto Best Take“ verbessern Gruppenbilder automatisch. Insgesamt liefert die Kamera starke Ergebnisse. Magic Cue jedoch unzuverlässig.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit ist sehr gut. Im Vergleich zum Samsung-Modell hält das Pixel über 1,5 Stunden länger durch. Auch beim kabelgebundenen Laden ist es minimal schneller. Kabelloses Qi2-Laden wird unterstützt.

Display

Die OLED-Displays sind extrem hell und kontrastreich. Mit über 2.500 Nits übertrifft das Hauptdisplay die Konkurrenz deutlich. Der Frontbildschirm ist breiter und damit praktischer beim Tippen. Farben und Kontraste überzeugen.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse ist dicker und schwerer als beim Z Fold 7, bietet dafür aber IP68-Schutz – ein Novum bei Falt-Handys. Die Haptik wirkt hochwertig, doch das Gewicht fällt im Alltag auf. Die neue Scharnierkonstruktion macht einen robusten Eindruck.

Betriebssystem und Software

Android läuft stabil. KI-Funktionen sind vielseitig, aber nicht immer zuverlässig. Multitasking ist möglich, aber auf zwei Apps begrenzt. Die Bedienung bleibt aber intuitiv.