Apple iPhone 13 256 GB Polarstern

Apple iPhone 13 im Test: Starke Leistung, innovative Kamera – aber mit kleinen Schwächen

Leistung

Der A15 Bionic liefert sehr gute Performance im Alltag. Gegenüber dem iPhone 12 fällt der Leistungszuwachs aber gering aus.

Kamera

Zwei starke Linsen sorgen für gute Fotos, auch bei wenig Licht. Neu sind Sensor-Shift-Stabilisierung und Kino-Modus. Letzterer ermöglicht variable Tiefenschärfe in Videos. Kein echter Zoom, aber gute Bildqualität.

Akku und Ladezeit

Die Laufzeit liegt bei über 13 Stunden – ein starker Wert. Aufgeladen wird in knapp zwei Stunden. Kabelloses Laden und Schnellladen mit 20 Watt sind möglich, aber langsamer als bei Android.

Display

Helles OLED-Display mit 829 cd/m². Farben und Kontraste überzeugen. Aber: Nur 60 Hz Bildwiederholrate.

Design und Verarbeitung

Kantiges Aluminiumgehäuse, hochwertige Anmutung. Ceramic Shield schützt das Display. Die diagonale Kameraanordnung macht es optisch erkennbar neu.

Betriebssystem und Software

iOS 15 ist vorinstalliert. Apple bietet erfahrungsgemäß fünf Jahre Updates. Der neue Kino-Modus ist softwareseitig spannend.

Konnektivität

Mit 5G, WiFi 6, eSIM und Dual-SIM sehr gut ausgestattet. Kein microSD-Slot. Lightning-Anschluss bleibt.

Audio

Stereo-Lautsprecher liefern ordentlichen Sound. Kein Klinkenanschluss.

Sicherheitsfunktionen

Face ID arbeitet schnell und zuverlässig. Fingerabdrucksensor fehlt weiterhin.

Besondere Features

MagSafe ermöglicht Zubehör mit Magnetfunktion. Wasserdicht nach IP68.

iPhone 13 im Test: Starke Kamera, Top-Akku – aber kein 120 Hz

Leistung

Der A15-Bionic-Chip ist im Alltag schnell und effizient. Große Leistungsgewinne zum A14 gibt es aber nur bei Grafik-Anwendungen. Die AI-Einheit arbeitet spürbar schneller.

Kamera

Die Hauptkamera verbessert sich vor allem bei wenig Licht. Dank Sensorshift-Stabilisierung gelingen ruhigere Aufnahmen. Der Kinomodus bringt kreativen Spielraum in Videos.

Akku und Ladezeit

Das iPhone 13 überzeugt mit starker Akkulaufzeit – besser als beim Pro-Modell. Die Ladezeit liegt bei über zwei Stunden, Schnellladen bleibt schwach.

Display

Das OLED-Display ist sehr hell und farbstark. Es erreicht fast Pro-Niveau, bietet aber keine 120 Hertz. Die kleinere Notch bringt kaum praktischen Nutzen.

Design und Verarbeitung

Edles Aluminiumgehäuse mit markantem Design. Die Kamera steht stark hervor, was das Gerät auf Tischen kippeln lässt. Wasserschutz nach IP68 ist an Bord.

Betriebssystem und Software

Das iPhone 13 läuft inzwischen mit iOS 17. Neue Funktionen werden zuverlässig unterstützt.

Konnektivität

5G ist breit aufgestellt, WLAN erreicht hohe Geschwindigkeiten. WiFi 6E fehlt aktuell.

Besondere Features

Der Kinomodus und die fotografischen Stile bieten kreative Freiheiten. Das MagSafe-Wallet lässt sich nun orten.

Das iPhone 13 setzt den Erfolg von Apple fort und liefert eine hervorragende Performance dank des A15-Chips, einem strahlenden Display und einer verbesserten Kamera. Die Leistungssteigerung ist zwar erkennbar, besonders bei anspruchsvollen Aufgaben, aber der Unterschied zum Vorgängermodell, dem iPhone 12, ist nicht enorm. Das Design bleibt weitgehend unverändert, mit minimalen Anpassungen wie der diagonal angeordneten Kamera und einer kleineren Notch. Während das Display heller ist, vermisst man eine erhöhte Bildwiederholrate von mehr als 60 Hertz. Die Kamera bietet sinnvolle Verbesserungen, aber keinen signifikanten Sprung im Vergleich zum Vorjahr. Der Sound ist gut ausbalanciert, und die Face ID bleibt zuverlässig, obwohl die Integration von Touch ID wünschenswert wäre. Im Großen und Ganzen bietet das iPhone 13 eine solide Weiterentwicklung, aber kein revolutionäres Upgrade, insbesondere wenn man bereits den Vorgänger besitzt.

iPhone 13 im Test: Kamera-König mit Ausdauer – aber nicht ohne Kompromisse

Leistung

Alle Modelle laufen mit dem schnellen A15 Bionic-Chip. Apps starten zügig, Multitasking läuft reibungslos.

Kamera

Sensor liefert 12 Megapixel. Videos im Cinematic Mode sehen hochwertig aus.

Akku und Ladezeit

Apple hat die Akkulaufzeit spürbar verbessert. Bis zu vier Stunden mehr Streaming sind möglich. Beim Laden bleibt es aber bei Lightning.

Display

OLED-Displays sind hell, farbstark und scharf. Die Notch ist etwas kleiner als beim Vorgänger. Das Ceramic Shield schützt besser, aber nicht perfekt.

Design und Verarbeitung

Die Geräte wirken hochwertig, sind aber schwerer geworden. Wasserschutz nach IP68 ist gegeben.

Betriebssystem und Software

iOS 15 läuft flüssig. Mit iOS 17.4 sind alternative App-Stores erlaubt – ein Schritt Richtung Offenheit.

iPhone 13 im Test: Spitzenleistung und starke Kamera, aber mit kleinen Schwächen

Leistung

Der A15-Bionic-Chip macht das iPhone 13 sehr schnell. Im Alltag, bei Spielen oder beim Videoschnitt läuft alles flüssig. Die Leistung übertrifft viele Android-Flaggschiffe deutlich. Auch nach Jahren bleibt das Gerät leistungsfähig.

Kamera

Die Dual-Kamera liefert starke Ergebnisse. Die Hauptkamera glänzt bei Tag und Nacht. Der neue Kinomodus ist spannend, aber noch nicht ganz ausgereift. Ein Teleobjektiv fehlt, was den Zoom einschränkt.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit ist stark verbessert. Zwei Tage Nutzung sind realistisch. Das Laden dauert aber relativ lange. Ein Netzteil fehlt im Lieferumfang. MagSafe und kabelloses Laden sind möglich.

Display

Das OLED-Panel überzeugt mit Farben und Helligkeit. Leider bleibt es bei 60 Hz. Das wirkt im Vergleich zur Konkurrenz veraltet. Die kleinere Notch bringt kaum praktischen Nutzen.

Design und Verarbeitung

Das kantige Design wirkt hochwertig und modern. Die Farbauswahl ist vielfältig. Das Gehäuse ist sehr robust und wasserdicht nach IP68 – überdurchschnittlich gut im Vergleich zur Konkurrenz.

Betriebssystem und Software

iOS 15 bringt sinnvolle Features wie Fokusmodi und verbesserte FaceTime. Die Bedienung bleibt einfach und durchdacht. Auch Umsteiger finden sich schnell zurecht.