Google Pixel 7 Pro 256 GB Hazel

Google Pixel 7 Pro im Test: Android-Meister mit Top-Kamera

Leistung

Das Pixel 7 Pro liefert Top-Leistung in allen Apps. Der neue Tensor G2 Prozessor zeigt besonders bei der Grafik spürbare Fortschritte. Im Alltag läuft das System extrem flüssig. Auch aufwendige Spiele meistert das Smartphone problemlos.

Kamera

Die Kamera zählt zu den besten bei Tageslicht. Sie liefert scharfe, farbtreue Bilder. Neue Funktionen wie der Makromodus oder der Kinomodus für Videos bringen zusätzliche Kreativität. Bei wenig Licht schwächelt die Software etwas.

Akku und Ladezeit

Die Laufzeit liegt mit fast 12 Stunden im soliden Bereich. Der Akku lädt in etwas über zwei Stunden komplett auf. Kabelloses Laden funktioniert ebenfalls zuverlässig.

Display

Das OLED-Panel überzeugt mit hoher Helligkeit und brillanten Farben. Die adaptive 120-Hz-Technik sorgt für flüssige Darstellung und spart Strom bei Bedarf. Die QHD+-Auflösung liefert gestochen scharfe Inhalte.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertig, die Verarbeitung ist exzellent. Der neue Kamerabalken aus Metall sieht edel aus, zieht aber Fingerabdrücke an.

Betriebssystem und Software

Android 13 läuft perfekt abgestimmt. Google bietet mindestens fünf Jahre Sicherheitsupdates. Besonders praktisch: Funktionen wie der magische Radierer oder die überragende Spracherkennung.

Konnektivität

Das Gerät unterstützt 5G, WiFi 6, Bluetooth 5.2 und NFC. Zwei SIM-Karten lassen sich nutzen, eine davon als eSIM.

Sicherheitsfunktionen

Gesichtserkennung und Fingerabdrucksensor entsperren das Smartphone schnell und sicher.

Google Pixel 7 Pro im Test: Starkes Kamera-Phone zum Sparpreis

Leistung

Der hauseigene Tensor G2 sorgt für flüssige Bedienung und gute KI-Funktionen. In Benchmarks bleibt das Pixel 7 Pro aber hinter aktuellen Modellen zurück. Der Arbeitsspeicher ist mit 12 GB großzügig.

Kamera

Die Kamera gehört weiterhin zur Oberklasse. Das Triple-System überzeugt mit starker Bildqualität und fünffachem optischem Zoom. Auch Makrofotos und 4K-Videos mit 60 fps gelingen sehr gut.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku hält über 10 Stunden durch. Die Ladezeit ist mit gut zwei Stunden eher langsam. Kabelloses Laden sowie Reverse Charging sind möglich.

Display

Das OLED-Display ist 6,7 Zoll groß, sehr hell und extrem scharf. Mit 120 Hz läuft alles flüssig. Der Bildschirm bleibt auch bei Sonnenlicht gut ablesbar.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse besteht aus recyceltem Aluminium und Glas. Die glänzende Rückseite ist rutschig. Die Telelinse im Kamerablock hebt das Pro vom Standardmodell ab.

Betriebssystem und Software

Android läuft flüssig, Google liefert Updates bis Oktober 2027. Der VPN-Dienst "by Google One" ist inklusive.

Sicherheitsfunktionen

Titan-M2-Chip, Fingerabdrucksensor im Display und Gesichtserkennung sorgen für hohen Schutz.

Google Pixel 7 Pro im Test – Starkes Kamera-Phone mit purem Android

Leistung

Der Tensor G2 verbessert KI-Funktionen deutlich, bleibt aber in Sachen CPU- und GPU-Leistung hinter der Konkurrenz zurück. Im Alltag läuft das System dennoch sehr flüssig. Für Gaming reicht die Leistung aus, anspruchsvolle Titel wie Genshin Impact fordern das System jedoch spürbar.

Kamera

Starkes Setup mit 50-MP-Hauptkamera, Ultraweitwinkel und 5x-Teleobjektiv. Tagesaufnahmen überzeugen durch Schärfe und Dynamik, bei Panoramen oder Gegenlicht schwächelt die Detailtreue. Der Zoom funktioniert gut, Nachtmodus zeigt vereinzelt Fehler.

Akku und Ladezeit

Gute Akkulaufzeiten mit Potenzial zur Optimierung. Kabelloses Laden (bis 23 W) möglich. Vollladung dauert, Schnellladen auf 50 % in ca. 30 Minuten. Kein Netzteil im Lieferumfang.

Display

Helles 6,7-Zoll-OLED mit HDR10+ und hoher Farbtreue. Adaptive 120-Hz-Funktion eingeschränkt (nur 60–120 Hz). Blickwinkel und Helligkeit überzeugen.

Design und Verarbeitung

Hochwertiges Gehäuse mit Gorilla Glas Victus. Kameraeinheit nahtlos im Rahmen integriert. IP68-Zertifizierung vorhanden. Fingerabdrücke stören auf der Rückseite.

Betriebssystem und Software

Pures Android 13 mit fünf Jahren Updates. Live-Übersetzung, neue Google-VPN und viele smarte Funktionen. Keine Bloatware.

Konnektivität

5G-Sub6, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.2, UWB. Kein mmWave in Europa. Empfang deutlich verbessert im Vergleich zum Vorgänger.

Audio

Dual-Lautsprecher liefern soliden, aber unausgewogenen Klang. Kein 3,5-mm-Anschluss. Bluetooth mit gängigen Codecs.

Sicherheitsfunktionen

Optischer Fingerabdruckscanner reagiert besser als beim Vorgänger, aber nicht ideal. Gesichtserkennung schnell, aber unsicher (2D).

Besondere Features

Reverse Wireless Charging, Live-Übersetzung, smarte Gestensteuerung über Rückseiten-Tipp, 10-Bit-HDR-Videos.

Google Pixel 7 Pro im Test: Kamera-König mit starker Software

Leistung

Der Tensor G2 sorgt im Alltag für eine sehr flüssige Performance. Mit 12 GB RAM läuft Multitasking problemlos. In Benchmarks bleibt das Gerät hinter Top-Flaggschiffen. Für Gamer ist die Grafikleistung nicht optimal.

Kamera

Das Kamera-Setup überzeugt mit starker Bildqualität bei Tag und Nacht. Die Makrofunktion der Ultraweitwinkelkamera ist ein echter Mehrwert. Der 5-fach-Zoom liefert gute Ergebnisse, auch bei Zwischenstufen.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit liegt bei sehr guten 12,5 Stunden. Kabelloses Laden gelingt mit bis zu 23 Watt. Leider ist die Ladegeschwindigkeit für ein Flaggschiff zu gering.

Display

Das 6,7-Zoll-AMOLED mit 120 Hz ist hell, farbstark und sehr scharf. Dank LTPO passt sich die Bildrate dynamisch an. Die geringere Abrundung verbessert die Bedienbarkeit.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertig, ist IP68-zertifiziert und stabil. Die glänzende Kameraeinheit zieht Fingerabdrücke an. Das große Format erschwert die Einhandbedienung.

Betriebssystem und Software

Android 13 läuft stabil und ohne Bugs. Google integriert exklusive KI-Features wie Transkription und Bildnachbesserung. Update-Garantie für 5 Jahre stärkt die Langlebigkeit.

Konnektivität

Mit 5G, Wi-Fi 6E und eSIM ist das Pixel 7 Pro top ausgestattet. Die Sprachqualität beim Telefonieren ist exzellent. Verbindungsprobleme wie beim Vorgänger treten nicht mehr auf.

Pixel 7 Pro im Test: Kamera-König mit kleinen Kompromissen

Leistung

Der hauseigene Tensor-2-Chip bietet solide Performance, liegt aber hinter aktuellen Top-Prozessoren zurück. Im Alltag läuft alles flüssig, der große Arbeitsspeicher sorgt für gute Multitasking-Fähigkeiten. Der interne Speicher ist dagegen knapp bemessen und nicht erweiterbar.

Kamera

Die Hauptkamera überzeugt bei Tag und Nacht. Das Teleobjektiv liefert starke Zoom-Ergebnisse, der Ultraweitwinkel ist am Rand scharf, schwächelt aber bei wenig Licht. 4K-Videos sind mit allen Linsen möglich – inklusive fliegendem Objektivwechsel.

Akku und Ladezeit

Deutlich bessere Laufzeit als beim Vorgänger. Im Alltag reicht eine Ladung meist problemlos durch den Tag. Die Ladegeschwindigkeit bleibt jedoch enttäuschend niedrig – kabelgebunden wie kabellos.

Display

Helles 2K-Display mit 120 Hz und starken Farben. Die gebogenen Ränder wirken modern, verursachen aber störende Reflexionen und Verfärbungen. Blickwinkel und Kontraste sind ansonsten sehr gut.

Design und Verarbeitung

Hochwertige Materialien und verbesserte Verarbeitung. Die Kamera-Bar ist stabil integriert, aber anfällig für Kratzer. Das Design bleibt markant und elegant.

Betriebssystem und Software

Reines Android mit exklusiven Pixel-Features. Updates kommen schnell, aber nur drei Jahre lang. Die KI-Funktionen wie Bildschärfen oder automatische Fotobearbeitung stechen positiv hervor.

Konnektivität

Modern ausgestattet mit 5G, WLAN 6E und sogar mmWave-Unterstützung. Letztere bringt in Deutschland aktuell keinen praktischen Nutzen.