Motorola Moto G55 5G

Motorola Moto G55 im Test: Ausdauerstar mit Top-Display und fairer Ausstattung

Leistung

Im Alltag liefert das Moto G55 eine zuverlässige Performance. Apps starten zügig, Multitasking gelingt problemlos. 256 GB Speicher bieten viel Platz und lassen sich per microSD erweitern.

Kamera

Bei Tageslicht gelingen scharfe Fotos. Bei wenig Licht nimmt die Bildqualität merklich ab. 4K-Videos fehlen, Full-HD mit 60 fps ist möglich.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit ist hervorragend: 18:40 Stunden Surfen sprechen für sich. In nur 30 Minuten lädt das Gerät für über 9 Stunden Nutzung. Komplettladen dauert 1:38 Stunden.

Display

Das 6,5-Zoll-LC-Display zeigt Inhalte flüssig mit 120 Hz. Die Auflösung ist hoch, Kontraste und Farben überzeugen. Die Helligkeit reicht auch für Sonnentage.

Design und Verarbeitung

Das Design ist schlicht, aber funktional. Auf Wasser- und Staubschutz muss verzichtet werden.

Konnektivität

5G, Dual-SIM, eSIM, NFC, USB-C und Bluetooth 5.3 sind an Bord. Wi-Fi 5 ist veraltet, aber alltagstauglich.

Sicherheitsfunktionen

Entsperrung per Fingerabdrucksensor oder Gesichtserkennung funktioniert schnell und zuverlässig.

Besondere Features

Das Eco Rating von 86 Punkten hebt die Nachhaltigkeit positiv hervor.

Motorola Moto G55 5G im Test: Schick, solide – aber mit kurzer Ausdauer

Leistung

Das Moto G55 5G nutzt den MediaTek Dimensity 7025. Die alltägliche Bedienung läuft flüssig, jedoch sind Ruckler bei komplexeren Aufgaben möglich. Anspruchsvolle Spiele bringen das Gerät schnell an seine Grenzen.

Kamera

Die Hauptkamera mit 50 MP liefert bei Tageslicht gute Ergebnisse. Bei schlechtem Licht überzeugt sie sogar mehr als der Vorgänger. Die Ultraweitwinkellinse mit Makrofunktion ist praktisch, schwächelt aber bei Detailaufnahmen und Zoom.

Akku und Ladezeit

Der Akku ist mit 5.000 mAh groß, hält aber im Test nur rund 8 Stunden durch – deutlich weniger als erwartet. Positiv: Das Gerät lädt schneller als der Vorgänger, kabelloses Laden fehlt jedoch.

Display

Das 6,5-Zoll-LCD überzeugt mit hoher Auflösung und 120 Hz. Die Helligkeit ist im Vergleich zum G54 deutlich verbessert, reicht aber bei direkter Sonne nicht ganz aus.

Design und Verarbeitung

Die Haptik sticht hervor – vor allem die Version mit „veganem Leder“. Das Gehäuse wirkt wertig, allerdings kippelt das Smartphone auf flachen Flächen. Schutz vor Spritzwasser ist gegeben.

Betriebssystem und Software

Android 14 ist vorinstalliert, ein Update auf Android 15 bereits verfügbar. Android 16 soll folgen, Sicherheitsupdates gibt es bis August 2028. Einige Bloatware-Apps lassen sich leicht entfernen.

Moto G55 im Test – Schickes Budget-Phone mit Ausdauer

Leistung

Mit dem MediaTek Dimensity 7025 bietet das Moto G55 solide Mittelklasse-Performance. Im Alltag läuft alles flüssig, solange es nicht zu anspruchsvoll wird. Der schnelle UFS-3.1-Speicher sorgt für kurze Ladezeiten. Auch die Grafikleistung überzeugt in dieser Preisklasse.

Kamera

Die Hauptkamera macht bei Tageslicht ordentliche Fotos mit solider Schärfe. Schwächen zeigen sich bei wenig Licht und bei Details. Die Weitwinkelkamera ist für Schnappschüsse okay. Selfies gelingen meist gut, bei Gegenlicht überstrahlt der Hintergrund.

Akku und Ladezeit

Im WLAN-Test erreicht das Moto G55 über 15 Stunden Laufzeit. Im Alltag hält es gut über einen Tag. Geladen wird mit maximal 30 Watt in unter zwei Stunden – Ladegerät muss separat gekauft werden.

Display

Der helle 6,5-Zoll-IPS-Screen kommt ohne PWM-Flackern. Farben sind alltagstauglich, aber nicht perfekt. Reaktionszeiten und Farbtreue könnten besser sein.

Design und Verarbeitung

Die Kunstleder-Rückseite und das elegante Design werten das Phone optisch auf. Die Verarbeitung ist hochwertig. Mit 202 Gramm ist es recht schwer.

Betriebssystem und Software

Android 14 kommt fast ohne Anpassungen. Updates sind bis 2028 zugesichert. Das System läuft stabil und ohne störende Bloatware.

Konnektivität

Mit 5G, NFC, eSIM und FM-Radio gut ausgestattet. WLAN ist eher langsam, aber stabil genug. Dual-SIM über eSIM möglich.

Audio

Stereo-Sound mit Höhenlast. Gute Kopfhörerunterstützung über Klinke und Bluetooth.

Moto G55 im Test: Viel Smartphone zum Sparpreis

Leistung

Das Moto G55 meistert Alltagsaufgaben flüssig. Apps starten zügig, und Multitasking funktioniert gut. Für Spiele reicht die Power nur bedingt: Die schwache Grafikleistung sorgt bei aufwendigeren Titeln für Ruckler.

Kamera

Die Hauptkamera liefert bei Tageslicht gute Ergebnisse mit soliden Farben und Schärfe. Bei Dunkelheit sinkt die Qualität spürbar – Details verschwinden, Bildrauschen steigt. Die Ultraweitwinkelkamera zeigt deutlich weniger Schärfe.

Akku und Ladezeit

Mit 5.000 mAh hält der Akku bequem einen Tag durch. Geladen wird mit bis zu 30 W, was für diese Preisklasse schnell ist. Kabelloses Laden fehlt.

Display

Das LC-Display überzeugt mit 120 Hz und guter Schärfe. Inhalte wirken klar, Farben natürlich. Bei direkter Sonne bleibt das Display jedoch zu dunkel.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertig, besonders die Kunstlederrückseite in Farbe. Das Gerät ist flach und leicht, aber recht groß für die Einhandbedienung.

Betriebssystem und Software

Android 15 läuft flüssig, Updates auf Android 16 sind angekündigt. Motorola ergänzt das System sinnvoll mit praktischen Gesten.

Konnektivität

Mit 5G, eSIM, NFC und erweiterbarem Speicher ist das Moto G55 gut ausgestattet. Nur WLAN 6 fehlt.

Moto G55 5G im Test: Solide, aber weit weg von spannend

Leistung

Das Moto G55 5G nutzt den Mediatek Dimensity 7025, bringt aber nur 4 GB RAM mit – ein Rückschritt gegenüber dem Vorgänger. Die Performance wirkt dadurch ausgebremst. Apps starten verzögert, die Bedienung zeigt spürbare Lags. Besonders bei Multitasking oder Kameraeinsatz macht sich die schwache Ausstattung bemerkbar.

Kamera

Die Dual-Kamera verbessert sich im Vergleich zum Vorgänger: 50 MP Hauptkamera plus 8 MP Ultraweitwinkel, der auch für Makros taugt. Die Selfie-Kamera mit 16 MP liefert solide Ergebnisse. Tele-Zoom fehlt, digitaler Zoom liefert nur mäßige Qualität.

Akku und Ladezeit

Mit 5.000 mAh ist der Akku Standard. In Tests war die Ausdauer durchschnittlich und schwächer als beim Vorgänger. Geladen wird per 33 W USB-C, kabelloses Laden fehlt.

Display

Das 6,5 Zoll LCD-Panel bietet FHD+ und 120 Hz. Die Bildqualität ist okay, aber nichts Besonderes. OLED gibt’s bei Konkurrenzmodellen.

Design und Verarbeitung

Erhältlich in drei Farben, zwei Varianten mit veganem Leder. Das Gehäuse liegt gut in der Hand, wasserabweisend, aber ohne IP-Zertifizierung. Ein Case liegt bei.

Betriebssystem und Software

Android 14 ist vorinstalliert. Es gibt zwei große Updates und vier Jahre Sicherheitspatches. Einige Bloatware-Apps lassen sich deinstallieren.

Konnektivität

Unterstützt 5G (Sub-6GHz), gute Netzleistung im Test. Dual-SIM und microSD-Slot sind an Bord.