OnePlus 13R

OnePlus 13R im Test: Starkes Gesamtpaket mit kleinen Kompromissen

Leistung

Im OnePlus 13R steckt der Snapdragon 8 Gen 3. Dieser erreicht nicht ganz die Top-Werte aktueller High-End-Modelle, bietet aber ein flüssiges Arbeitstempo. Die Kombination aus 12 GB RAM und schnellem UFS-4.0-Speicher sorgt für gute Gesamtperformance. OxygenOS 15 läuft geschmeidig und bietet sechs Jahre Sicherheitsupdates.

Kamera

Die Dreifach-Kamera liefert bei Tageslicht gute Bilder. Die Hauptkamera mit 50 MP nutzt einen anderen Sensor als das OnePlus 13, überzeugt aber mit ähnlicher Qualität. Die Tele-Kamera bietet nur zweifachen Zoom. Die Ultraweitwinkel-Kamera ist schwächer. Bei Selfies gibt es trotz geringerer Auflösung kaum Nachteile.

Akku und Ladezeit

Mit 6.000 mAh erreicht das Gerät eine exzellente Laufzeit von über 15 Stunden. Laden mit 80 Watt geht schnell, kabelloses Laden fehlt allerdings – ein klarer Nachteil gegenüber Flaggschiffen.

Display

Das OLED-Display ist sehr hell und kontrastreich. Die adaptive Bildwiederholrate (1–120 Hz) und Aqua Touch bieten Vorteile im Alltag. Lesbarkeit bei Sonne ist gut, auch bei Regen bleibt der Touchscreen zuverlässig bedienbar.

Design und Verarbeitung

Kantiges Design und robuster Eindruck. Der praktische Stummschalter bleibt erhalten. Schutz nach IP65 reicht für Regen, aber nicht für Tauchgänge. Der Handschuh-Modus ist ein gelungenes Extra.

OnePlus 13R im Test – Ausdauerwunder mit Hitzekoller

Leistung

Das OnePlus 13R nutzt den Snapdragon 8 Gen 3, zeigt aber deutliche Schwächen bei dauerhafter Last. Im Alltag ist die Performance hoch, bei Spielen oder rechenintensiven Aufgaben kommt es jedoch zu starker Drosselung. In Benchmarks überzeugt es nur bedingt.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera liefert bei Tageslicht gute Ergebnisse. Die Ultraweitwinkelkamera fällt qualitativ stark ab. Nachts sinkt die Bildqualität merklich. Videos sind auf 4K60 begrenzt, Objektivwechsel nur bei 1080p möglich.

Akku und Ladezeit

Ein Highlight ist der 6.000-mAh-Akku. Er sorgt für sehr lange Laufzeiten mit über 25 Stunden im WLAN-Test. Laden geht mit 80 Watt schnell, drahtloses Laden fehlt.

Display

Das OLED-Panel mit LTPO-Technik überzeugt mit hoher Schärfe, stabilen Blickwinkeln und guter Helligkeit. Die versprochene Spitzenhelligkeit wird aber nicht erreicht.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertig, bietet aber nur IP65-Schutz. Gorilla Glass 7i schützt das Display, bietet aber geringere Sturzsicherheit. Die Haptik ist solide, aber nicht besonders ergonomisch.

Betriebssystem und Software

Mit OxygenOS auf Android 15 bietet das Gerät aktuelle Software und sechs Jahre Sicherheitsupdates. AI-Funktionen wie intelligente Suche und Foto-Tools sind integriert.

Konnektivität

Das 13R bietet breites 5G, Dual-GPS, NFC und WiFi 7. Die WLAN-Leistung bleibt aber unter den Erwartungen.

Audio

Stereo-Lautsprecher klingen kräftig mit leichten Bässen. Höhen wirken etwas flach. Musik kann per USB-C oder Bluetooth ausgegeben werden.

Sicherheitsfunktionen

Der Fingerabdrucksensor arbeitet zuverlässig, ist aber ungünstig platziert. Face Unlock ist weniger sicher und bei schlechtem Licht unzuverlässig.

Besondere Features

Der Alert-Slider bleibt erhalten. Eingaben mit Handschuhen sind möglich. Der USB-Anschluss unterstützt jedoch nur USB 2.0.

OnePlus 13R im Test: Top-Performance trifft Ausdauer und starke Software

Leistung

Das OnePlus 13R nutzt den Snapdragon 8 Gen 3 und liefert starke Benchmark-Ergebnisse. Die Kombination aus großem Kühlkörper, zentralem Alurahmen und UFS 4.0-Speicher sorgt für ein flüssiges Nutzungserlebnis. Der Arbeitsspeicher lässt sich virtuell erweitern. Auch im Dauerbetrieb bleibt das Smartphone stabil und effizient.

Kamera

Das neue Kamerasetup verbessert Fotos deutlich. Haupt- und Telekamera liefern natürliche Farben und solide Details. Die HDR-Verarbeitung überzeugt, bei Nacht schwächelt das 13R jedoch gegenüber dem OnePlus 13. Der Zoom bleibt auf Porträts beschränkt. Die 4K-Videoqualität ist erfreulich hoch.

Akku und Ladezeit

Mit 6.000 mAh liefert das 13R eine starke Akkulaufzeit. Auch bei intensiver Nutzung hält es über einen Tag durch. Die Ladezeit mit 80 Watt bleibt alltagstauglich, ein Ladegerät muss separat gekauft werden. Kabelloses Laden fehlt.

Display

Das OLED-Display überzeugt mit hoher Helligkeit, 120 Hz und cleverer Anpassung an Umgebungslicht. Neue Features wie RadiantView, Aqua Touch 2.0 und Gorilla Glass 7i bringen praktische Vorteile, auch wenn das Schutzglas ein Downgrade zum Vorgänger ist.

Design und Verarbeitung

Das kantige Gehäuse ist schlank, robust und IP65-zertifiziert. Die MagSafe-kompatible Zubehörunterstützung ist innovativ, kabelloses Laden fehlt aber. Materialien und Verarbeitung sind hochwertig, das Gerät wirkt wie aus einem Guss.

Betriebssystem und Software

OxygenOS 15 mit Android 15 bietet moderne KI-Funktionen, lange Update-Garantie und eine intuitive Bedienung. Bloatware ist vorhanden, aber entfernbar. Die neuen KI-Features sind durchdacht und nützlich im Alltag.

OnePlus 13R im Test: Flaggschiff-Power trifft Mittelklasse-Preis

Leistung

Der Snapdragon 8 Gen 3 liefert Top-Performance auf Flaggschiff-Niveau. Apps starten sofort, Spiele laufen flüssig. Das Wärmemanagement bleibt stabil, auch unter Last. In dieser Preisklasse setzt das 13R Maßstäbe.

Kamera

Das neue Teleobjektiv ersetzt die alte Makrolinse sinnvoll. Die 50-MP-Hauptkamera liefert natürliche Farben und starke Details. Die Frontkamera überzeugt auch bei wenig Licht.

Akku und Ladezeit

Ein 6.000-mAh-Akku sorgt für eine starke Laufzeit von über 20 Stunden. 80-Watt-Ladetechnik lädt schnell, aber kabelloses Laden fehlt.

Display

Das 6,78-Zoll-QHD+-Panel mit LTPO-Technik ist hell, flüssig und kontrastreich. Ideal für Streaming und Gaming. Die Ränder sind minimal, die Bedienung reaktionsschnell.

Design und Verarbeitung

Das kantige Design mit Gorilla-Glas-Rückseite wirkt modern und griffig. Hochwertige Verarbeitung, aber nur eine Größe verfügbar. IP65-Schutz bietet begrenzte Wasserdichtigkeit.

Betriebssystem und Software

OxygenOS 15 läuft stabil und flüssig. Vier Jahre Android-Updates und sechs Jahre Sicherheitspatches sind vorbildlich. KI-Funktionen wie der Reflection Eraser bringen Mehrwert.

OnePlus 13R im Test: Top-Performance trifft Ausdauer – mit kleinen Kamera-Schwächen

Leistung

Der Snapdragon 8 Gen 3 liefert starke Performance in allen Alltagsszenarien. Auch im Gaming bleibt das Gerät stabil, obwohl unter Last eine Drosselung eintritt. Der UFS-4.0-Speicher sorgt für kurze Ladezeiten.

Kamera

Die Haupt- und Zoomkamera liefern bei Tag und Nacht gute Fotos. Die Ultraweitwinkel- und Selfie-Kamera enttäuschen durch Detailarmut und blasse Farben. Die Videoqualität ist durchwachsen, besonders beim Zoom.

Akku und Ladezeit

Der neue 6.000-mAh-Akku bietet sehr lange Laufzeiten. Das 80-Watt-Laden dauert mit 48 Minuten etwas länger als beim Vorgänger. Kein Ladegerät im Lieferumfang.

Display

Das 120-Hz-AMOLED-Panel überzeugt durch Farben und Kontrast. Die maximale Helligkeit bleibt jedoch hinter der Konkurrenz zurück. Besonders Streaming-Inhalte profitieren von HDR-Unterstützung.

Design und Verarbeitung

Modernes, kantiges Design mit hochwertiger Anmutung. Die IP64-Zertifizierung bleibt, das Handling ist Geschmackssache. Der Fingerabdrucksensor sitzt zu tief im Display.

Betriebssystem und Software

OxygenOS 15 auf Android 15-Basis bietet viele KI-Funktionen. Updates sind für sechs Jahre geplant. Die Software ähnelt stark ColorOS.

Audio

Sehr laute Lautsprecher, jedoch mit schwacher Klangqualität bei hoher Lautstärke. Für Medienwiedergabe ausreichend.