OnePlus Nord 3 5G

OnePlus Nord 3 im Test: Viel High-End für wenig Geld

Leistung

Der Dimensity 9000 liefert starke Performance, besonders im High-Performance-Modus. Im Alltag läuft das Gerät flüssig, Apps starten schnell. Unter Last drosselt das System etwas. Gaming ist auf 60 fps limitiert, was das Potenzial nicht voll ausschöpft.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera überzeugt bei Tag und Nacht. Farbdarstellung, Schärfe und Details sind auf hohem Niveau. Die Ultraweitwinkelkamera liefert solide Ergebnisse, der Makrosensor ist kaum zu gebrauchen. Videos sind auf 4K/60 fps begrenzt, ohne EIS.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku hält lange durch, vor allem bei Videowiedergabe. Das 80-Watt-Ladegerät bringt den Akku in 35 Minuten auf 100 %. Der Stromverbrauch ist im Leerlauf erfreulich niedrig.

Display

Das 6,74-Zoll-AMOLED-Display bietet starke Farben, gute Helligkeit und 120 Hz. PWM ist messbar, was empfindliche Nutzer stören könnte. Die Bildwiederholrate wechselt nicht immer stabil.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse ist IP54-zertifiziert, liegt gut in der Hand und wirkt hochwertig. Die spiegelnde Rückseite zieht Fingerabdrücke an. Die Stabilität im Alltag überzeugt.

Betriebssystem und Software

OxygenOS 13.1 läuft leichtfüßig mit wenig Bloatware. Drei Jahre Android-Updates und vier Jahre Sicherheitspatches sind positiv. Probleme gibt es bei der konstanten Umsetzung der 120-Hz-Darstellung.

Konnektivität

Starkes Wi-Fi 6, Dual-SIM und präzise Navigation. microSD und eSIM fehlen. Die Anruflautstärke ist zu gering, was in lauter Umgebung stört.

Audio

Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos bieten klare Höhen und Mitten. Bass fehlt fast vollständig. Bluetooth unterstützt viele Audio-Codecs, Kopfhöreranschluss fehlt.

Sicherheitsfunktionen

Der optische Fingerabdrucksensor reagiert schnell. Gesichtserkennung ist als Alternative verfügbar, jedoch weniger sicher.

Besondere Features

IR-Blaster und Alert Slider sind willkommene Extras. Eine Speichererweiterung wäre in dieser Preisklasse wünschenswert gewesen.

OnePlus Nord 3 im Test: Fast Flaggschiff, klarer Preis-Leistungs-Hit

Leistung

Der Dimensity-9000-Chip sorgt für starke Performance. Im Alltag läuft alles flüssig. Für anspruchsvolle Nutzer gibt es einen High-Performance-Modus. Die Drosselung im Standardbetrieb spart Energie, beeinträchtigt aber nicht spürbar.

Kamera

Die Hauptkamera liefert sehr gute Bilder – auch bei Dunkelheit. Die Selfiekamera überzeugt. Schwächen zeigen sich bei der Makrolinse und fehlender Bildstabilisierung bei 4K-Videos.

Akku und Ladezeit

Mit 5.000 mAh hält der Akku bis zu zwei Tage. Dank 80-Watt-Schnellladen ist er in 30 Minuten voll. Kabelloses Laden fehlt.

Display

Das 6,74-Zoll-OLED ist hell und scharf. Die Bildwiederholrate erreicht 120 Hz, schwankt aber. Beim Gaming bleiben die 120 Hz meist ungenutzt.

Betriebssystem und Software

OxygenOS ist aufgeräumt und schnell. Drei Jahre System- und vier Jahre Sicherheitsupdates sind zugesagt.

Konnektivität

WLAN- und 5G-Empfang sind stark. Telefonate könnten lauter sein.

OnePlus Nord 3 im Test: Premium-Feeling zum Mittelklasse-Preis

Leistung

Der MediaTek Dimensity 9000 liefert starke Leistung auf Oberklasse-Niveau. Selbst aufwendige Spiele laufen flüssig. Erst nach 10–15 Minuten Volllast sinkt die Performance deutlich. Für den Alltag reicht das locker.

Kamera

Die Hauptkamera mit 50 MP macht detailreiche Fotos mit natürlichen Farben. Schwächen gibt es bei Kontrasten und im Makromodus. Bei Nacht liefert sie viel Schärfe, aber oft zu helle Bilder.

Akku und Ladezeit

Der 5.000 mAh-Akku reicht locker über den Tag. Der Energieverbrauch bei Video ist höher als bei manchen Konkurrenten. Dafür lädt das Gerät in etwa 30 Minuten mit 80 W wieder vollständig auf.

Display

Das 6,74-Zoll-AMOLED-Display ist hell, farbkräftig und flüssig. 120 Hz sorgen für reaktionsschnelles Scrollen. HDR10+ wird unterstützt. Auch bei Sonnenlicht bleibt alles gut ablesbar.

Design und Verarbeitung

Gehäuse und Glasrückseite wirken hochwertig. Der matte Aluminiumrahmen liegt angenehm in der Hand. Der praktische Alert-Slider kehrt zurück. Schutzglas ist kein Gorilla Glass, aber dennoch robust.

Betriebssystem und Software

OxygenOS 13.1 läuft flüssig und bietet praktische Extras wie den Zen-Modus. Es gibt 3 Jahre Android-Updates und 4 Jahre Sicherheitspatches – durchschnittlich für diese Preisklasse.

Audio

Die Stereo-Lautsprecher bieten gute Mitten, aber kaum Bass. Dolby Atmos hilft wenig. Der Klang bleibt insgesamt dünn, vor allem bei Musik oder Filmen ohne Kopfhörer.

OnePlus Nord 3 im Test: Viel Power, wenig Schwächen

Leistung

Mit dem Dimensity 9000 bietet das Nord 3 eine starke Performance. Apps starten schnell, Multitasking läuft flüssig. Auch bei Spielen überzeugt das Gerät – trotz kleiner Optimierungsschwächen. Die Oberfläche ist aufgeräumt und verzichtet auf störende Bloatware. Updates sind für vier Jahre zugesichert.

Kamera

Die Hauptkamera liefert gute Resultate bei Tageslicht und in der Nacht (mit Nachtmodus). Porträts und Selfies zeigen jedoch wechselhafte Ergebnisse. Die Ultraweitwinkelkamera enttäuscht, Videos wirken unausgeglichen und unstabilisiert bei 4K.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku hält bei moderater Nutzung einen Tag durch. Dank 80-Watt-Ladegerät ist das Gerät in etwa 35 Minuten vollgeladen.

Display

Das AMOLED-Display ist flach, hell und farbstark. Es erreicht bis zu 1.450 nits bei HDR. Die 120Hz sorgen für ein flüssiges Bedienerlebnis. Auch der Vibrationsmotor wirkt hochwertig.

Design und Verarbeitung

Das schlichte Design mit mattem Glasrücken und IP54-Schutz überzeugt. Die Haptik ist angenehm, das Gewicht gut verteilt. Ein Infrarot-Sender ist erstmals bei einem Nord-Modell dabei.

Audio

Die Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos liefern klaren, lauten Klang. Bass ist schwach, aber hörbar.

Betriebssystem und Software

Sauberes OxygenOS ohne störende Zusatzapps. Drei Android-Updates und vier Jahre Sicherheitspatches sind zugesagt.

OnePlus Nord 3 im Test – Starkes Display, schnelles Laden, schwacher Akku

Leistung

Der MediaTek Dimensity 9000 liefert starke Performance im Alltag. In Benchmarks schlägt das Nord 3 viele ehemalige Flaggschiffe. Nur aktuelle Top-Modelle sind schneller. Die Grafikleistung ist besonders beeindruckend für diese Preisklasse.

Kamera

Die Hauptkamera überzeugt mit hoher Detailtreue, realistischen Farben und guter Low-Light-Leistung. Die Ultraweitwinkelkamera ist solide, zeigt aber mehr Bildrauschen. Die Makrokamera liefert schlechte Ergebnisse und ist kaum zu gebrauchen. Die Frontkamera ist lichtabhängig, aber ausreichend.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit liegt unter dem Durchschnitt. Der adaptive 120-Hz-Modus belastet den Akku zusätzlich. Das 80-Watt-Ladegerät lädt das Gerät aber in nur 34 Minuten vollständig auf.

Display

Das 6,74-Zoll-AMOLED-Display ist hell, scharf und farbstark. Die 120-Hz-Anpassung arbeitet jedoch ineffizient und beeinflusst die Akkulaufzeit negativ. Trotzdem zählt der Bildschirm zu den besten in dieser Klasse.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse sieht hochwertig aus und bietet IP54-Schutz. Der Alert-Slider ist praktisch. Die Rückseite zieht Fingerabdrücke stark an, was ohne Hülle schnell stört.

Audio

Die Stereo-Lautsprecher liefern klaren Klang mit gutem Raumgefühl. Bässe fehlen, und die Lautstärke bei Anrufen ist zu niedrig – besonders in lauten Umgebungen.

Besondere Features

Ein integrierter IR-Blaster macht das Gerät zur Fernbedienung. Eine seltene, aber praktische Ergänzung in dieser Preisklasse.