Aktualisiert: 13.09.23 | Autor: Online-Redaktion
Ein Santokumesser ist ein Alleskönner in der Küche! Ursprünglich aus Japan stammend, ist das Santoku für nahezu alle Schneidearbeiten geeignet. Ob Fleisch, Fisch oder Gemüse – mit seiner breiten Klinge und der speziellen Schneideform macht das Santokumesser jede Aufgabe zum Kinderspiel. Die Klingen der Messer sind meist aus hochwertigem Stahl gefertigt, der ergonomische Griff sorgt dabei für eine angenehme Handhabung.
Ein Santokumesser ist eine Art von Kochmesser, das in Japan entwickelt wurde. Es hat eine breite, leicht konische Klinge, die sich ideal zum Zerkleinern und Hacken von Lebensmitteln eignet. Der Name „Santoku“ bedeutet „drei Tugenden“ und steht für das Schneiden von Fleisch, Gemüse und Fisch.
Die Messer sind für ihre erstklassige Klingenqualität bekannt. Sie sind ultradünn und extrem scharf, was das präzise Schneiden von Lebensmitteln erleichtert. Achten Sie beim Kauf auf den Stahltyp, da er die Härte, die Schnitthaltigkeit und die Korrosionsbeständigkeit bestimmt. Hochwertige Santokumesser bestehen oft aus Damaszener Stahl oder High-Carbon-Stahl.
Die Klingenform eines Santokumessers ist einzigartig. Die Klinge ist breit und hat eine leicht gebogene Schneide. Dies erlaubt ein gleichmäßiges und präzises Schneiden. Zudem liegt das Messer gut in der Hand und ermöglicht ein sicheres Arbeiten. Die Klingenlänge variiert, liegt aber meist zwischen 13 und 20 cm. Welche Länge für Sie ideal ist, hängt von Ihrer Handgröße und Ihrem persönlichen Gefühl beim Schneiden ab. Probieren Sie ruhig verschiedene Längen aus, um das für Sie perfekte Messer zu finden.
Neben der Klinge spielt der Griff bei einem Santokumesser eine entscheidende Rolle. Ideal ist ein ergonomisch geformter Griff, der gut in der Hand liegt und rutschfest ist. Oft sind die Griffe aus Holz, Kunststoff oder Edelstahl gefertigt. Die Materialwahl ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Komforts.
Die Balance zwischen Griff und Klinge ist entscheidend für ein gutes Handling. Das Gewicht sollte gleichmäßig verteilt sein, um ermüdungsfreies Arbeiten zu ermöglichen. Ein zu schweres Messer kann schnell zur Belastung werden, wohingegen ein zu leichtes Messer das präzise Schneiden erschwert.
Zuverlässige Marken bieten oft eine hohe Qualität und lange Haltbarkeit. Vertrauenswürdige Hersteller von Santokus sind beispielsweise Wüsthof, Zwilling, oder Kai. Diese Marken überzeugen durch ihre lange Tradition und die damit verbundene Erfahrung in der Messerherstellung.
Einige Santokumesser verfügen über einen Kullenschliff. Das sind kleine Vertiefungen an der Klinge. Sie verhindern, dass geschnittenes Material an der Klinge haften bleibt. So können Sie etwa Gemüse oder Fisch besonders gleichmäßig und schnell verarbeiten.
Unter Körnung versteht man die Feinheit des Schliffs bei Messern. Bei Santokus wird meist eine mittlere bis feine Körnung verwendet. Das sorgt für eine hohe Schärfe und lange Schnitthaltigkeit.
Ein Santokumesser sollte immer von Hand gesäubert und sorgsam abgetrocknet werden, um Rostbildung zu vermeiden. Die Aufbewahrung in einem Messerblock oder einer speziellen Messerleiste schützt die Klinge vor Beschädigungen und sorgt für Sicherheit in der Küche. Mit der richtigen Pflege haben Sie lange Freude an Ihrem japanischen Messer.
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