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Aktualisiert: 20.06.2018 | Autor: Online-Redaktion
Für viele Skater ist das Board schon lange nicht mehr nur ein Beförderungsmittel oder ein Sportgerät. Skaten ist für sie eine Lebensphilosophie. Das einzigartige Gefühl, mit dem Board zu einer Einheit zu verschmelzen, kann wohl nur der nachvollziehen, der schon selbst einmal auf einem Brett stand. Skateboarding – das bedeutet für viele: Freiheit, Geschwindigkeit und jede Menge Spaß.
Zwischen 1959 und 1965 verbreitete sich das Skateboarding besonders an der Ost- und Westküste der USA. Aus dem damaligen Spielzeug wurde dank der industriellen Entwicklung ein Sportgerät.
Skateboards gingen 1962 erstmals in Serie und wurden anschließend in einem Surf-Shop im Norden Hollywoods verkauft. Von da an erfreute sich der Sport immer größerer Beliebtheit – zahlreiche Skater stellten ihr Können erstmals zur Schau, Profis wurden von verschiedenen Skate-Firmen gesponsert und mit Ausrüstung (Equipment) ausgestattet. Zudem entstanden mit der Zeit neue Disziplinen wie das Halfpipe-Skaten.
Das Skateboardfahren ist nur auf Gehwegen erlaubt.
Gemäß der Straßenverkehrsordnung §24 Abs. 1 gilt das Skateboard nicht als Fahrzeug, sondern als ein Fortbewegungsmittel ähnlich einem Rollstuhl. Für solche Fortbewegungsmittel gelten in Deutschland die straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften für Fußgänger. Demnach dürfen Skateboards auf Fahrbahnen nicht genutzt werden, da diese den Fahrzeugen vorbehalten sind. Beim Skateboardfahren sind Sie demnach verpflichtet, den Gehweg zu nutzen.
Skateboarding verbessert Motorik, Koordination und Bewegungsabläufe. Beim Skaten wird der gesamte Bewegungsapparat trainiert und der Gleichgewichtssinn gefördert.
Damit Sie trotz der großen Auswahl das optimale Skateboard finden, haben wir in unserem nachfolgenden Kaufberater wichtige Informationen und kaufentscheidende Aspekte für Sie zusammengestellt.
Die Angebotsvielfalt von Skateboards ist groß – immerhin unterscheiden sich die Modelle nicht nur nach Farben, Formen und Längen, sondern sind auch für die Bedürfnisse unterschiedlicher Fahrer ausgelegt. In unserem Kaufberater informieren wir Sie über die unterschiedlichen Modelle und deren Eigenschaften. So finden Sie schnell das passende Skateboard für Ihre Anforderungen.
Beherzigen Sie beim Kauf eines passenden Skateboards vor allem folgende Tipps:
Wichtig für die Wahl Ihres Skateboards sind Ihre Schuhgröße und Ihr Gewicht.
Als Fahrer ist eine angenehme Standposition wichtig. Haben Sie große Füße? Dann eignet sich ein breiteres Board für Sie. Umgekehrt ist ein Penny-Board oder ein Mini-Longboard für Menschen mit kleineren Füßen gut geeignet.
Skateboards können Sie sowohl nach Ihrem fahrerischen Können als auch nach dem jeweiligen Einsatzbereich auswählen.
Folgende Modelle lassen sich unterscheiden:
Da Skateboards sehr viele unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, ist es besonders wichtig, das für Sie passende Board zu finden.
Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Informationen über die unterschiedlichen Könnerstufen für Sie zusammengefasst. Von den Kinder- bis zu den Profi-Skateboards – so können Sie herausfinden, welcher Gruppe Sie angehören.
Kinder sollten das Fahren auf einem Kinder-Skateboard lernen. Gerade wenn es um das Erlernen von Tricks geht, kann ein zu großes Board schnell enttäuschen. Skateboards für Kinder sind kleiner. Statt 80 cm besitzen diese eine Länge von ca. 50 cm.
Für den Nachwuchs ist das Skateboardfahren tendenziell ab einem Alter von ca. 4 Jahren interessant. Ab einem Alter von ca. 9 - 12 Jahren empfiehlt sich der Kauf eines hochwertigeren Skateboards.
Bei Kinder-Skateboards handelt es sich eher um Spielzeug als um Sportgeräte. Daher werden sie von den Herstellern oftmals auch als Funboards bezeichnet. Dies macht sich vor allem an den einzelnen Bestandteilen bemerkbar – Kunststoffachsen sind hierbei keine Seltenheit. Kinder-Skateboards besitzen daher oftmals keine optimalen Fahreigenschaften. Dennoch können Sie hiermit schon früh erkennen, wie gut der Gleichgewichtssinn Ihres Kindes ist.
Der für die Herstellung verwendete Kunststoff ist für Kinder zwar nicht so gefährlich, aber qualitativ weniger wertig. Achten Sie deshalb beim Kauf darauf, dass die Achsen aus Materialen wie Aluminium oder Magnesium gefertigt sind. Ein hochwertiges Kugellager und gute Rollen sind ebenso wichtig.
Mehr zum Thema Schutzbekleidung und Skateboard-Zubehör finden Sie in unserem Kaufberater in der Rubrik Zubehör.
Sicherheit geht vor!
Grundsätzlich sollte Ihr Kind beim Skaten immer Schutzkleidung und einen Helm tragen.
Mit einem Skateboard für Anfänger können Sie das sichere Fahren erlernen und testen, ob der Sport für Sie als Hobby geeignet ist.
Boards für Anfänger und Einsteiger sind günstiger als Profi-Skateboards. Trotzdem sollten Sie auf eine gute Verarbeitung Wert legen. Denn eine minderwertigere Qualität wirkt sich auf die Fahreigenschaften aus. Im schlimmsten Fall könnten Sie den Spaß am Skateboardfahren verlieren.
Für Anfänger eignet sich am besten ein Komplett-Board. Hierbei sind die einzelnen Bestandteile wie Rollen und Kugellager bereits fest verbaut. Somit bleibt Ihnen jeglicher Montageaufwand erspart und Ihr Skateboard wird Ihnen einsatzbereit geliefert.
Wählen Sie am besten ein Skateboard im mittleren Preissegment zwischen 90 und 160 € und lesen Sie sich die Kundenrezessionen dazu aufmerksam durch. Diese können Ihnen die Kaufentscheidung ebenfalls erheblich erleichtern.
Sie beherrschen die Fahrtechnik und probieren regelmäßig neue Tricks aus? Dann wird es Zeit für ein Skateboard, das auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.
Als professioneller Skateboarder sollten Sie besonders viel Wert auf hochwertige Komponenten und Materialien legen.
Für die Ausführung von Tricks und das Fahren in der Halfpipe eignen sich breite, bruchfeste Boards. Oftmals besitzen diese Decks einen Karbon-Kern und sind so noch stabiler und robuster.
Mehr über Skateboard-Rollen und -Komponenten erfahren Sie in unserem Kaufberater.
Für Profis empfiehlt es sich:
Ein Komplett-Board aus dem höheren Preissegment zu wählen und die Einzelteile im Laufe der Zeit auszutauschen.
Die Skateboard-Typen lassen sich hinsichtlich ihrer Bauart unterscheiden. Diese ist für unterschiedliche Einsatzzwecke optimiert. Denn je nach Anwendungsgebiet ist grundsätzlich ein anderer Skateboard-Typ von Vorteil. Sie sollten sich daher genau überlegen, wofür Sie Ihr Rollbrett benötigen und welcher der folgenden Board-Typen für Ihre Anforderungen infrage kommt.
Wenn von einem Skateboard gesprochen wird, ist damit meistens ein Trick-Skateboard gemeint. Wie der Name schon sagt, können Sie hiermit Tricks und Sprünge ausführen. Denn diese Decks sind aus mehrschichtigem Holz (im Allgemeinen Ahorn) gefertigt und besitzen oft einen Karbon- oder Fiberglas-Kern. Dieser verleiht dem Deck noch mehr Stabilität und verhindert, dass es allzu schnell bricht.
Sie und Ihr Brett gehören auf die Straße? Dann eignet sich ein Streetstyle-Board für Sie
Streetstyle-Boards bestehen aus folgenden Komponenten:
Die Rolleneigenschaften betragen oftmals 50 mm – 53 mm, ab 100 A (weichere Rollen).
Sie sind am liebsten im Skatepark unterwegs und befahren auch gerne mal kleine Rampen und Bowls? Das Skaten auf der Straße und in der Halfpipe möchten Sie trotzdem nicht ausschließen? Dann bietet sich das Miniramp-Board für Sie an.
Was sind Pools und Bowls?
Beim Poolskaten werden leere Schwimmbecken befahren. Diese Art des Skateboardings ist vor allem in den USA sehr beliebt. Anders als bei uns sind die Übergänge der Schwimmbecken dort abgerundet und gut zu befahren. In einigen Skateparks wurden diese Vertiefungen sogar extra integriert.
Für diese Disziplin eignen sich folgende Board-Komponenten:
Schockpads üben eine dämpfende Wirkung auf das Board aus und sorgen dafür, dass Sprünge und Unebenheiten im Boden noch besser abgefedert werden.
Sie sind ein wahrer Adrenalin-Junkie und skaten am liebsten auf der Halfpipe?
Hier eignen sich vor allem Skateboards mit den folgenden Merkmalen:
In unserem FAQ-Bereich haben wir Ihnen alle nennenswerten Skateboard-Tricks aufgelistet und verständlich erklärt. Sie finden diese unter der Frage: Was bedeuten die gängigen Skateboard-Begriffe?
Was Sie hier an Gewicht sparen, gewinnen Sie bei diversen Tricks wieder an Höhe.
Riserpads bzw. Schockpads sind kleine Pads, die das Deck abdämpfen. Außerdem beugen die Pads den ungeliebten Wheelbites (dem Schleifen der Rollen am Deck) vor, indem sie das Deck etwas erhöhen.
Das Verletzungsrisiko ist besonders beim Halfpipe-Skaten sehr hoch!
Achten Sie besonders beim Befahren der großen Rampen auf eine gute Schutzausrüstung. Diese beinhaltet Helm, Handschoner, Ellenbogenschoner und Knieschoner.
Qualitativ hochwertige Komplettboards, die bereits alle Komponenten enthalten, liegen in einer Preisspanne von ca. 150 € - 350 €.
Auch das Vert-Skateboard für die Halfpipe bietet eine Reihe von Vor- und Nachteilen.
Diese haben wir hier für Sie aufgelistet:
Flexibilität und Mobilität sind Ihnen besonders wichtig? Dann können Sie zu einem Mini-Skateboard greifen.
Diese Boards sind als „kleine Fahrzeuge“ perfekt geeignet, um längere Strecken zurückzulegen. Ihre Rolleneigenschaften sind wie beim Longboard auf das bequeme Befahren von Straßen ausgelegt.
Tricks fallen mit den kleinen Brettern allerdings schwerer als mit einem herkömmlichen Skateboard.
Mini-Skateboards gibt es auch mit LED-Rollen.
Die großen, weichen PU-Räder werden bei der entstehenden Reibung auf dem Boden von LEDs beleuchtet. Auf diese Weise sieht man Ihr Board auch im Dunkeln.
Die kleinen wendigen Mini-Skateboards, die unter anderem auch Penny-Boards und Mini-Cruiser genannt werden, haben meist eine Länge ab 55 cm und eine Breite von 16 cm. Für Skater, die zuvor ein größeres Board hatten, mag das kleine Board im ersten Moment gewöhnungsbedürftig sein. Jedoch ist es aufgrund seiner kompakten Form leichter zu lenken, zu tragen und zu verstauen.
Penny-Boards besitzen meist kein Griptape, um ein Wegrutschen der Füße auf dem Board zu verhindern, sondern eine geriffelte Oberfläche, die für einen sicheren Stand sorgt.
Prüfen Sie, ob Ihr Wunsch-Mini-Board mit einem Griptape ausgestattet ist. Falls nicht, können Sie das Griptape auch nachträglich bestellen. Auf unserem Portal finden Sie eine große Auswahl verschiedener Griptapes.
Die Mini-Cruiser werden gerne für das entspannte Fahren genutzt und sind für hohe Rampen weniger geeignet. Generell lassen sich die kleinen Flitzer aufgrund der weichen Rollen gut in der Stadt und auf geraden Strecken fahren.
Zur Grundausstattung eines Mini-Skateboards gehören:
Die Vor- und Nachteile der kleinen Boards haben wir Ihnen nachfolgend gegenübergestellt:
Zum reinen Fahren und Cruisen sind Longboards sehr beliebt. Das Board zeichnet sich durch seine Länge aus, die in der Regel 90 - 150 cm beträgt. Auch die Rollen haben andere Eigenschaften als klassische Skateboards. Sie sind leiser und wendiger.
Da das Longboard für das reine Fahren ausgelegt ist, haben die Rollen folgende Eigenschaften:
Den Härtegrad und die damit verbundene Wendigkeit der Rollen können Sie bei einem guten Board immer selbst einstellen und korrigieren.
Auch die Stellung der Achsen eines Longboards ist speziell: Sie stehen viel weiter auseinander als die eines klassischen Skateboards und ermöglichen so einen sicheren Stand. Das erhöht zusätzlich die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
Das Longboard bringt das Surf-Feeling auf die Straße.
Surfer haben das Longboard entwickelt – sie brachten Rollen an ihren Surfboards an. Dadurch konnten sie auf der Straße ebenfalls Spaß auf ihren Bretten haben. Die Form einiger Longboards, vor allem Pintails, erinnert daher oftmals noch an ein Surfbrett.
Da Longboards im Vergleich zu Trick-Skateboards in der Regel nicht allzu viele Stürze aushalten müssen, bestehen viele Decks unter anderem aus folgenden gängigen Materialen:
Ahorn
Das Cruiser-Longboard ist das meist verbreitete Longboard überhaupt. Weil es für das reine Fahren ideal ist, eignet es sich für Anfänger sowie für fortgeschrittene Fahrer. Generell wird der Cruiser besonders gerne in der Stadt gefahren.
Dieses Longboard ähnelt einem verlängerten Skateboard und lässt sich dank des etwas kürzeren Abstands zwischen den Achsen (Wheelbase) leicht lenken und steuern.
Vielleicht kennen Sie den Begriff „Carving“ bereits vom Skisport – er bezeichnet das ausschweifende und gleichmäßige Ausfahren von Kurven auf einer abschüssigen Strecke – genau darum geht es auch beim Carving-Longboard.
Das Ziel des Fahrstils ist, sich möglichst tief in die Kurven zu legen. Profis sprechen hierbei auch gerne von extrem tiefen „Turns“. Um diese zu erreichen, gehen erfahrene Skater tief in die Hocke. Dadurch entsteht das Carven.
Mit einem Carving-Longboard können Sie nicht allzu hohe Geschwindigkeiten erreichen. Trotzdem können Sie damit bequem durch die Stadt fahren. Daher eignet sich das Carving-Longboard auch für Anfänger sehr gut.
Carving-Longboards besitzen folgende Merkmale:
Oftmals eine asymmetrische Wölbung (Concave) des Decks
Ein Downhill-Longboard ist für fortgeschrittene Fahrer geeignet. Es ist für rasante Abfahrten von Hügeln und Bergen ausgelegt. Das Downhill-Longboard kann Geschwindigkeiten von 100 km/h erreichen.
Weil dieses Longboard einen deutlich tieferen Schwerpunkt hat, läuft es auch bei höheren Geschwindigkeiten noch ruhig auf der Straße. Durch das spezielle Kugellager werden die Rollen nicht so schnell abgenutzt. Für sehr kurvige Strecken ist das Downhill Longboard jedoch nicht geeignet.
Das Downhill-Fahren ist für Anfänger ungeeignet.
Beim Downhill werden hohe Geschwindigkeiten erreicht. Deshalb sollten Sie grundsätzlich auf eine komplette Schutzausrüstung – bestehend aus Helm und Schonern – Wert legen.
Das Mountain-Board können Sie auch fernab von befestigten Straßen fahren: Optisch sieht es aus wie ein Skateboard mit sehr großen Reifen. Diese sind nötig, um rasant über Hänge, Wälder und Vorsprünge zu fahren. Die Reifen gleichen Unebenheiten aus.
Im Sommer stellt das Mountain-Board eine gute Alternative für Snowboarder dar. Dieses Funsport-Gerät, das auch Allterrain-Board genannt wird, lässt sich beinahe auf allen Untergründen fahren.
Um höher zu springen, können Sie das Board auch mit einem Segel fahren. Eine Bindung stellt wie beim Snowboard sicher, dass das Board bei Sprüngen mit Ihren Füßen verbunden bleibt.
Snowboarder haben Anfang der 1990er-Jahre in den USA das Allterrain-Board entwickelt. Dazu kombinierten sie die Bauart von Snowboards und Skateboards.
Auch das Freeride-Longboarding hat sich zu einer populären Disziplin entwickelt. Die speziellen Longboards sind unter anderem für das Ausführen von Tricks und Sprüngen ausgelegt.
Freeride-Decks sind, ähnlich wie Downhill-Decks, auf das Fahren mit hoher Geschwindigkeit ausgelegt. Sie sind symmetrisch gebaut, sodass es keine Spitze (Nose) und kein Ende (Tail) gibt. Dies ist vor allem bei vielen Slides (z.B. beim Gleiten mit dem Deck auf einem Rail/Geländer) von Vorteil.
Das Freeride-Longboard eignet sich gut als Einsteigerboard für all diejenigen, die später auf das Downhill-Fahren umsteigen möchten.
Freeride-Longboards besitzen folgende Eigenschaften:
Das Longboard ist Ihnen zu groß und zu sperrig? Dann greifen Sie doch zum Mini-Longboard. Dieses eignet sich zum Befahren von Straßen und flachen Strecken. Daher ist es zum Cruisen in der Stadt ideal. Mini-Longboards sind weicher, leiser, schneller und wendiger als normale Skateboards.
Mini-Longboards besitzen ähnliche Fahreigenschaften wie Longboards, sind jedoch kürzer. Mit den kleinen Boards kommen Sie schnell und wendig von A nach B. Vor allem das Lenken, Tragen und Verstauen fällt besonders leicht.
Im Vergleich zum Mini-Skateboard bietet das Mini-Longboard eine besonders breite Board-Fläche von ca. 20 cm, statt 16 cm. Als Fahrer haben Sie auf diese Weise einen besseren Halt auf dem Board und laufen weniger Gefahr, daneben zu treten. Außerdem richten sich die Mini-Longboards ebenso wie die Mini-Skateboards an kleinere Fahrer bzw. Fahrer mit kleineren Füßen.
Mini-Longboards werden auch außerhalb der Skater-Szene immer beliebter.
Die kleinen Boards sind inzwischen nicht nur bei Kindern beliebt. Mit den kleinen Boards können Sie schnell und wendig Wege zurücklegen.
Durch ihre Länge ab 60 cm und ihr Gewicht von 3,5 - 5 kg sind Mini-Longboards leichter zu handeln als herkömmliche Longboards. Auch beim Fahren mit Zug oder Straßenbahn können Sie die Modelle problemlos im Rucksack verstauen.
Das Mini-Longboard eignet sich hervorragend als Zweitbrett, wenn Sie auf ein großes Longboard nicht verzichten möchten.
Zur Grundausstattung eines Mini-Longboards gehören:
Hier finden Sie die Vor- und Nachteile der Mini-Longboards auf einen Blick:
Das Flow-Board ahmt die Fahreigenschaften eines Snowboards auf dem Asphalt nach und bietet so ein besonderes Fahrerlebnis durch das Ausfahren von Schwüngen (Carven). 14 Rollen (je 7 eng nebeneinander angeordnete Rollen vorne und hinten) ermöglichen diese spezielle Fahrweise. Das Deck des Flowboards sieht aus wie das eines normalen Skateboards.
Doch worin unterscheidet sich das Flow-Board vom Mountain-Board? Das Mountain-Board ist für Wiesen, Wälder und das Gelände – das Flow-Board für die Straße konstruiert.
Dank des 14-Rollen-Systems erreicht das Flow-Board einen Neigungswinkel von 45°. Ein normales Skateboard neigt sich vergleichsweise nur bis zu 25° zur Straße hin.
Da das Deck eines Flow-Boards ebenfalls sehr stabil ist, können hiermit problemlos auch Tricks ausgeführt werden.
Die Vor- und Nachteile des Flow-Boards haben wir Ihnen in der Tabelle gegenübergestellt:
Auch das Wave-Board gehört zu den Funsport-Geräten. Dem Skateboard ähnelt es jedoch nur entfernt.
Es unterscheidet sich durch das Deck, das aus 2 Kunststoffplatten besteht, die durch einen Drehstab verbunden sind. Der Drehstab ermöglicht eine Schwenkbewegung der beiden Platten gegeneinander.
Das Wave-Board besitzt 2 Rollen: 1 befindet sich hinten und 1 vorne. Da das Board einspurig ist, sind bei der Geradeausfahrt hohe Geschwindigkeiten möglich. Kleinere Schwenks, enge Kurven und auch das Driften gelingen mit dem Wave-Board spielend.
So funktioniert das Bremsen:
Da das Wave-Board anders als das Snake-Board keine Bindungen (Halterungen für die Füße) besitzt, können Sie im Notfall einfach abspringen. Das Board fällt dann sofort um, anstatt davonzurollen.
Der größte Unterschied zum Skateboard zeigt sich im Schwungholen. Denn letzteres entfällt mit dem Wave-Board völlig. Hier müssen Sie sich nicht ständig mit dem Fuß abstoßen (puschen), sondern bleiben stets mit beiden Beinen auf dem Board stehen. Schwung erzeugen Sie durch das gezielte Einsetzen von Gleichgewicht und Gewichtsverlagerung. Auf diese Weise können Sie sogar Steigungen hinauffahren. Das Wave-Board zu fahren, mag zwar sehr kompliziert aussehen, aber mit etwas Übung können Sie auch hier schnelle Erfolge erzielen.
Die Vor- und Nachteile eines Wave-Boards finden Sie in folgender Tabelle:
Ein Snake-Board besteht aus 3 Segmenten, die sich völlig frei gegeneinander verdrehen lassen. Unter dem vorderen und dem hinteren Segment befindet sich jeweils 1 Achse, an der die Laufräder befestigt sind. Die Füße des Fahrers stehen über den Achsen auf den Endsegmenten.
Indem die Füße rhythmisch zueinander und wieder voneinander weg bewegt werden, nimmt das Board schnell Fahrt auf. Die nötige Gewichtsverlagerung und Balance sind hierfür wichtig und gelingen mit etwas Übung. Ohne dass die Füße den Boden berühren, können auf diese Weise relativ hohe Geschwindigkeiten erreicht werden.
Für spezielle Tricktechniken sind separate Bindungen erhältlich, über die die Füße des Fahrers mit dem Board verbunden sind wie bei einem Snowboard.
Auch das Snake-Board bietet einige Vor- und Nachteile:
Elektro-Skateboards bieten ein völlig neues Fahrgefühl. Sie bewegen sich ohne Muskelkraft. Das heißt, Sie können mit dem Board fahren, ohne es ständig anschieben (pushen) zu müssen – auch bergauf. Der Schub des Elektro-Antriebs erinnert dabei an das Wellenreiten mit einem Surfboard und das Kurvenfahren einer Tiefschnee-Abfahrt mit einem Snowboard.
Über Ihre Gewichtsverlagerung können Sie das Board lenken und über eine Fernbedienung den Elektromotor beschleunigen und bremsen.
Die meisten Elektro-Skateboards erreichen eine Geschwindigkeit von ca. 35 km/h und besitzen in der Regel eine Reichweite von ca. 15 km bei einer Akkulaufzeit von ca. 1 h.
E-Skateboards bewegen sich in einem Preisrahmen von ca. 270 € - 1.800 €.
Fahren Sie nicht zu schnell und beachten Sie die Straßenverkehrsordnung!
Bedenken Sie, dass Sie im Notfall rechtzeitig bremsen müssen. Passen Sie Ihre Geschwindigkeit dahingehend an.
Ein Elektro-Skateboard ist in Deutschland nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen.
Mittlerweile sind beinahe alle Skateboard-Typen mit elektrischem Antrieb erhältlich.
Die Vor- und Nachteile eines Elektro-Skateboards haben wir für Sie zusammengetragen:
Informationen zur Nutzung eines E-Skateboards erhalten Sie im FAQ-Bereich unter der Frage Wo darf ich mit einem Elektro-Skateboard fahren?
Eine Weiterentwicklung des Elektro-Skateboards ist das Hover-Board. Es wird auch Mini-Segway oder Self-Balancing-Board genannt.
Ähnlich wie bei den Segways handelt es sich bei den Hover-Boards um elektrisch angetriebene Beförderungsmittel. Der Fahrer steht auf 2 Trittflächen, die über eine Achse verbunden sind. Hover-Boards kommen ohne Lenkstange aus. Das Board besitzt ein Stabilitätssystem, das es in Balance hält. Die Steuerung des Hover-Boards funktioniert ähnlich wie bei einem Segway über die Verlagerung des eigenen Körpergewichts.
Hover-Boards können eine Geschwindigkeit von etwa 20 km/h erreichen. Die Reichweite des Akkus beträgt ca. 15 km.
Mittlerweile gibt es die Boards in den unterschiedlichsten Farben und Designs. Die Hover-Boards bewegen sich in einem Preisrahmen von ca. 400 - 2.000 €.
Die Hover-Boards stammen aus den USA.
Der Name „Hover Board“ geht auf den Film „Zurück in die Zukunft“ aus den 1980er-Jahren zurück. Darin nutze die Filmfigur Marty McFly ein über dem Boden schwebendes Skateboard – das sogenannte „Hover-Board“.
So funktioniert die Technik:
Für ein Hover-Board benötigen Sie eine Fahrerlaubnis.
Hover-Boards dürfen Sie nicht im öffentlichen Straßenverkehr nutzen. Sie gelten vor dem Gesetz als Kleinkraftfahrzeuge, da sie schneller als 6 km/h fahren. Sie können Sie daher nur auf privatem Gelände nutzen.
In der folgenden Tabelle finden Sie die Vor- und Nachteile des Hover-Boards:
Freeline-Driftskates erinnern optisch an ein halbiertes Skateboard bzw. Inline-Skates ohne Schuhe. Sie bestehen aus 2 quadratischen Aluminium-Decks. Auf der Unterseite sind die Achsen mit jeweils 2 Rollen diagonal angebracht.
Die Fahrweise ähnelt der des Snake-Boards. Denn mit Freeline-Driftskates bewegen Sie die Füße seitlich und in wellenförmigen Bewegungen voneinander weg und anschließend wieder aufeinander zu.
Besonders praktisch: Diese Skates können Sie einfach in die Tasche oder den Rucksack packen, überallhin mitnehmen und so jederzeit spontan nutzen.
Dieser neue Skate-Trend stammt aus Japan und gewinnt auch in Deutschland immer mehr an Popularität.
Nachfolgend haben wir die Vor- und Nachteile der Driftskates für Sie gegenübergestellt:
Die Anschaffungskosten für Freeline-Driftskates liegen in einem Preisrahmen von 40 - 200 €.
Lassen Sie sich von möglichen ersten Fehlversuchen nicht abhalten. Viele Forennutzer berichten ebenfalls immer wieder davon, dass sie einige Wochen Übung gebraucht haben, um richtig losrollen zu können.
Sich das Skateboard selbst aus Einzelteilen zusammenzustellen, kann unter Umständen auch eine geeignete Wahl sein. Nur so lassen sich alle Komponenten auf den eigenen Fahrstil abstimmen. Dies eignet sich besonders für erfahrene und professionelle Skater. Auf diese Weise ist es möglich, das Skateboard Stück für Stück an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Die grundlegenden Bestandteile eines Skateboards sind:
Bei dem Deck handelt es sich um das Brett, auf dem Sie beim Fahren stehen.
Es lässt sich in 3 Bereiche aufteilen:
Der Flex gibt darüber Auskunft, wie biegsam das Deck ist.
Je schwerer die Person ist, desto härter sollte der Flex demnach sein.
Bei der Wahl des Decks sollten Sie mehrere Aspekte beachten:
1 “ (Zoll) entspricht 2,54 cm.
Um sich für die ideale Deck-Breite zu entscheiden, sollten Sie berücksichtigen, wo und wie Sie Ihr Skateboard nutzen möchten.
Für das Street-Skaten eignet sich zum Beispiel eine andere Breite als für die Halfpipe:
Die Breite der Achsen sollten Sie auf das Deck abstimmen.
Für Kinder bis zu einer Körpergröße von 1,30 m empfiehlt sich ein Kinder-Skateboard mit einer Breite von höchstens 7,5“.
Decks sind in unterschiedlichen Formen – Shapes genannt – erhältlich. Diese sind für die jeweiligen Anforderungen an die Skateboard-Typen ausgelegt.
Doch hinter welchem Fachbegriff verbirgt sich welches Deck?
Betrachtet man ein Skateboard-Deck im Querschnitt: Lässt sich durch die jeweilige Wölbung ein zentraler Tiefpunkt erkennen. Das sogenannte Concave (die Wölbung des Decks) ist für die jeweilige Board-Führung besonders wichtig. Wie stark diese Wölbung ist, wird anhand des Begriffs angegeben.
Unterschieden wird zwischen folgenden Concaves:
Die Achsen sind vorne und hinten an der Unterseite des Skateboards angebracht. Sie verbinden Deck und Rollen. Die Breite der Achsen sollte dabei an die des Decks angepasst sein.
Benötigen Sie Low- Mid- oder High- Achsen? Optisch unterscheiden sich die verschiedenen Achsen-Arten kaum, jedoch sind die Feinheiten hier entscheidend. Hier kommt es vor allem auf die persönlichen Vorlieben und die Größe der Rollen an.
Damit Sie die richtige Wahl treffen und die passenden Komponenten finden, sehen Sie hier eine Übersicht der unterschiedlichen Achsen-Größen:
Low-Achsen sind, wie der Name schon sagt, flach. Dadurch liegt das Deck tiefer, was das Fahrverhalten des Decks zusätzlich stabilisiert. Außerdem sind Low-Achsen oft leichter als Mid- oder High-Achsen. Aufgrund ihres sicheren Fahrverhaltens greifen oft auch Anfänger gerne zu den tieferen Achsen.
Bei weicher Einstellung und unsauberen Landungen ist die Gefahr von Wheelbites (Schleifen der Rollen am Deck) jedoch relativ hoch. Daher sollten Sie Low-Achsen mit kleinen Rollen (48 mm - 51 mm) kombinieren.
Um das Schleifen der Räder am Deck zu vermeiden, verwenden Sie am besten Shock-, bzw. Riserpads.
Viele unserer Partner-Shops bieten eine Vielzahl an Skateboard-Zubehör an.
Die Low-Achsen werden generell besonders gerne für Fahrten auf der Miniramp oder in der Halfpipe genutzt. Die tiefen Achsen sind hier besonders gut für Tricks und Sprünge geeignet und bieten besonders beim Landen auf dem Board einen guten und stabilen Halt.
Die Vor- und Nachteile der niedrigeren Achsen finden Sie hier:
Mid-Achsen haben sich als Standard etabliert. Sie sind für das Allround-Skateboarding geeignet.
Können Sie sich zwischen den High- und den Low- Achsen nicht entscheiden? Dann bieten die Mid-Achsen den perfekten Kompromiss. Denn Sie können diese Achsen für nahezu alle Einsatzgebiete nutzen. Sie eignen sich für Einsteiger und auch Allrounder, die sowohl im Park als auch in der Stadt fahren möchten.
Die Standart-Achsen sind zwischen 52 - 56 mm breit.
Hier finden Sie die Vor- und Nachteile der Standart- Achsen:
High-Achsen sind, wie der Name bereits sagt, höher als andere Achsen. Das bedeutet, dass das Brett auch einen höheren Abstand zum Boden hat als bei tieferen Achsen. Als Fahrer stehen Sie demnach erhöht auf dem Board. Wenn Sie High-Achsen fahren möchten, sollten Sie daher bereits Skate-Erfahrung besitzen und sich auch auf einem höheren Board sicher fühlen.
Das Brett richtet sich beim Poppen (das Aufrichten des Boards für einen Trick) steiler auf und auch Tricks wie der Ollie (Sprung mit dem Board) können höher ausgeführt werden. Die Gefahr von Wheelbites (das Schleifen der Rollen am Deck) wird mit diesen Achsen stark minimiert, weil die Rollen mehr Abstand zum Deck haben.
Die Achse ist jedoch schwerer und das Board wird beim Fahren aufgrund des höheren Einschlagwinkels der Achse instabiler.
Auch die hohen Achsen bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile:
Die Lenkgummis, die in Fachkreisen auch Bushings genannt werden, sind für die feineren Einstellungen der Achsen zuständig. Sie bilden das Herzstück einer jeden Skateboard-Achse, da die Gummis das spätere Lenkverhalten des Skateboards stark beeinflussen.
Die Bushings sind aus Polyurethan gefertigt und in unterschiedlichen Härtegraden und Formen erhältlich.
Die verschiedenen Eigenschaften der Lenkgummis sind:
Für den Schutz der Lenkgummis können zusätzlich sogenannte „Washer“ (Unterlegscheiben) verbaut werden.
Aufgrund ihrer Form haben die kleinen Unterlegscheiben oftmals auch Einfluss auf die späteren Fahreigenschaften. Der Durchmesser der Lenkgummis sollte in etwa mit dem der Unterlegscheiben übereinstimmen.
Die Bushings sind in unterschiedlichen Formen erhältlich.
Die Standard-Formen nennen sich:
Stimmen Sie die Höhe der Washer und die der Bushings aufeinander ab. Um Beschädigungen zu vermeiden, achten Sie darauf, dass das Gewinde der Schraube niemals mit dem Lenkgummi in Berührung kommt.
Auf unserem Preisvergleich finden Sie eine große Auswahl an unterschiedlichen Skateboard-Bushings.
Skateboard-Rollen sind in unterschiedlichen Größen und Härtegraden erhältlich – für jeden Fahrertyp gibt es ist das passende Modell. Die wichtigsten Unterschiede bestehen im Härtegrad und der Größe der Skateboard-Rollen.
Die Härte der Rollen wird durch eine Zahl und einen Buchstaben angegeben.
A = Hier handelt es sich um gummiartiges Polyurethan.
B = Das Material kommt Hartplastik gleich.
Die angegebene Zahl gibt den Härtegrad an. Je höher die Zahl, desto höher ist der Härtegrad, bzw. desto härter sind die Rollen. In der Regel werden die Härtegrade in einer Spanne von 60 - 110 angegeben. Weiche Rollen haben zum Beispiel Werte von 70 A bis 90 A.
Härtere Rollen liegen im Härtebereich von 95 - 110 und eignen sich besonders gut für Tricks und hohe Geschwindigkeiten. Die Rollen eignen sich zwar nicht für das Befahren längerer Strecken, sind aber besonders gut für Skate-Parks und Tricks geeignet.
Der Rollendurchmesser beeinflusst das gesamte Fahrverhalten. Je größer eine Rolle ist, desto höhere Geschwindigkeiten können mit dem Skateboard erreicht werden. Gleichzeitig verliert das Fahrverhalten jedoch an Stabilität. Bei kleineren Rollen ist der direktere Bodenkontakt dagegen besser, der gerade für Vert-Style und Miniramp-Fahrer (für Skateboard-Tricks) wichtig ist.
Damit Sie auf einen Blick sehen, welchen Rollen-Durchmesser Sie für Ihren Einsatzzweck benötigen, haben wir Ihnen eine Übersicht erstellt:
Rollen-Durchmesser | Einsatzgebiet | Eigenschaften |
50mm bis 53mm | Straße |
Niedrige Höchstgeschwindigkeit
Gute Kontrolle bei Grinds
Stabilitätsvorteile bei Flip-Tricks
Höhere Beschleunigung
|
Ab 60mm | Downhill | Sehr hohe Geschwindigkeit |
54mm bis 59mm | Halpipe/Tricks |
Höchstgeschwindigkeit
Vorteile für Allrounder
|
Die Qualität der Lager wird vom Normenausschuss Annular Bearing Engineering Committee (ABEC) in den USA beurteilt.
Die Bezeichnung ABEC wird mittlerweile von den meisten Skateboard- und Inliner-Herstellern genutzt.
Ein Kugellager besteht aus einem größeren Außen- und einem kleineren Innenring. Um die Rollen in Bewegung zu bringen, sind zwischen den beiden Ringen meist kleine Stahlkugeln angebracht. Damit diese Kugeln in Position bleiben, liegen sie in einem sogenannten Ball-Cage (Kugel-Käfig).
Sie können zwischen geschlossenen und halb geschlossenen Lagern wählen: Der Unterschied liegt darin, dass halb geschlossene Lager über nur eine Abdeckscheibe verfügen. Das macht sie zwar etwas empfindlicher, gleichzeitig aber auch schneller.
Auch die Materialien der Kugeln unterscheiden sich, wobei die Standard-Kugellager Stahlkugeln verwenden. Generell bestehen gute Kugellager aus hochwertigem Stahl wie zum Beispiel Titanium oder Chrom.
Kugellager aus Keramik werden zum Erzielen hoher Geschwindigkeiten verwendet.
Keramik-Kugellager rosten seltener und sind dadurch haltbarer als Stahl-Kugellager. Zudem sind Kugellager aus Keramik leichter und speziell auf Stabilität und Schnelligkeit ausgelegt.
In Bezug auf den Kaufpreis sind Qualität und Kosten eng miteinander verbunden. Keramik-Kugellager bewegen sich in einer Preisspanne von ca. 100 - 250 €.
Die Kugellager sollten bestmöglich an die Achsen angepasst werden:
Für 10-mm-Achsen stehen z.B. 10-mm-Kugellager zur Verfügung.
Achten Sie beim Kauf Ihres Skateboard-Decks besonders auf das Material: Weil Ahorn extrem robust und widerstandsfähig ist, bestehen Skateboard-Decks in der Regel aus diesem Holz. Meistens wird baltischer oder kanadischer Ahorn verwendet. Steht also in der Produktbeschreibung: Ahornholz (englisch: maple), ist das ein gutes Zeichen.
Bei qualitativ hochwertigen Decks werden 7 Schichten Holz unter hohem Druck zusammengepresst und mit einem speziellen Harz verklebt. Epoxidharzkleber hat sich dabei als einwandfreies Bindemittel bewährt. Diese Technologie wird von Herstellern als „Resin7“ bezeichnet. Der Begriff kennzeichnet ein besonders robustes und langlebiges Brett.
Zusätzlich zu den Holzdecks gibt es auch Boards, die aus Materialen wie Plastik oder Aluminium gefertigt sind.
Seien Sie sich aber im Klaren darüber, dass selbst das beste Deck bei einer sehr unglücklichen Landung brechen kann.
Um den Bruch des Decks zu verhindern, gibt es Hersteller, die das Holz mit Schichten aus Fiberglas, Aluminium und/oder Karbon verstärken. Diese Schichten erhöhen die Stabilität des Decks. Somit wird die Lebensdauer des Boards um ein Vielfaches erhöht. Diese Technologien haben oft auch den Effekt, dass das Board insgesamt leichter ist. Da diese Skateboard-Decks jedoch noch ziemlich kostspielig sind, werden sie meist nur von professionellen Skateboardern gekauft. Der Kaufpreis eines solchen Decks variiert in einem Preisrahmen von 150 € - 500 €.
Diese neuartigen Techniken finden Sie unter folgenden Begriffen:
Armor Light
Hier befindet sich ein Karbonkern im Inneren des Decks.
Der Flex-Grad kennzeichnet, wie elastisch und flexibel ein Skateboard-Deck ist. Je schwerer die Person ist, desto härter sollte der Flex sein.
Folgende Unterschiede gibt es:
Um die Sicherheit beim Skateboarden zu erhöhen und das Board an die eigenen Bedürfnisse anpassen zu können, ist spezielles Zubehör erhältlich:
Das Griptape ist im Grunde nichts anderes als Schleifpapier, das auf die Oberseite des Skateboard-Decks geklebt wird. Es soll den Füßen des Fahrers einen besseren Halt bieten.
Das Standard-Griptape ist in der Regel schwarz. Zudem gibt es Griptapes in verschiedenen Härtegraden, Farben und Mustern auf dem Markt. Ein Unterschied zwischen den einzelnen Ausführungen ist beim Fahren jedoch kaum zu bemerken.
Meist sind die Komplett-Boards bereits mit einem Griptape ausgestattet. Sie können es jedoch im Nachhinein problemlos nachbestellen und austauschen.
Eine Anleitung dazu, wie Sie Ihr Griptape selbst wechseln können, finden Sie in unserer FAQ-Rubrik unter der Frage: Wie erneuere ich mein Griptape?
Vor allem beim Downhill- und Freeride-Longboarding sind sogenannte Slide-Handschuhe im Einsatz. Sie ermöglichen es, sich bei Slides (dem Rutschen quer zur Fahrtrichtung) auf der Fahrbahn abzustützen.
Slidegloves besitzen einen verstärkten Fingerbereich sowie einen sogenannten Slide-Puck, der mit Klett auf der Handfläche befestigt ist. Das ermöglicht es, ihn einfach auszutauschen, sollte er abgenutzt sein. Oftmals bestehen Slidegloves aus Neopren oder Leder.
Gerade bei waghalsigen Sprüngen und Stunts ist die Verletzungsgefahr sehr hoch. Daher ist das Tragen von Schutzbekleidung beim Skaten unerlässlich. Achten Sie also unbedingt auf einen umfassenden Schutz.
Gerade für Anfänger ist ein qualitativ hochwertiger Schutz unbedingt empfehlenswert.
Dieser umfasst unter anderem:
Eine große Auswahl an unterschiedlichen Schonern, Schützern und Helmen finden Sie auf unsrem Preisvergleich.
Mit einem Skate-Tool können Sie die einzelnen Komponenten Ihres Skateboards austauschen, auseinandernehmen und einstellen. Beispielsweise können Sie über die Einstellung der Achsen die Lenkung an Ihre Bedürfnisse anpassen und sie härter oder weicher einstellen. Dabei ist das Tool so handlich, dass Sie es jederzeit mitnehmen können.
Informationen zum Kauf und zur Nutzung von Skateboards haben wir an dieser Stelle für Sie zusammengefasst. Unsere FAQ-Sammlungen basieren hierbei auf dem Wissensbedarf anderer Käufer von Skateboards.
Low-Achsen | High-Achsen |
Für Anfänger gut geeignet | Für erfahrene Skateboarder gut geeignet |
Stabiler Halt auf dem Brett | Vorteile beim Ausführen von Tricks |
Noch mehr zum Thema High- und Low-Achsen finden Sie in unserem Kaufberater in der Rubrik Achsen.
Achten Sie auf die Grafik: Diese befindet sich in der Regel an der Unterseite des Decks und ist zur Spitze des Skateboards hin ausgerichtet. So erkennen Sie ganz einfach, wo vorne und wo hinten ist.
Diese Boards sind perfekt als kleine Fahrzeuge geeignet. Ihre Rolleneigenschaften sind wie beim Longboard auf das bequeme Befahren von Straßen ausgelegt.
Die Vorteile der kleinen Bretter haben wir hier für Sie zusammengetragen:
Noch mehr Wissenswertes zu den handlichen Skateboards finden Sie in unserem Kaufberater unter der Rubrik Mini-Skateboards.
Mini-Longboards sind wie Longboards für das Befahren von Straßen und ebenen Strecken, z.B. in der Stadt, ausgelegt. Sie besitzen die gleichen Vorzüge wie Longboards, sind aber kürzer und somit flexibel transportierbar.
Die Mini-Longboards haben folgende Vorteile:
Weitere Informationen zum Thema Mini-Longboards haben wir in unserem Kaufberater für Sie zusammengetragen.
In der Regel ist das Skateboardfahren für Kinder ab dem 4. Lebensjahr interessant.
Dies ist allerdings eine stark verallgemeinerte Schätzung. Generell hängt es immer vom Kind selbst und dessen Motivation ab, wann es mit dem Skateboard-Fahren beginnen möchte.
Da das Skateboarding besonders viel Gleichgewichtssinn erfordert, sollten Kleinkinder nicht allzu früh damit beginnen.
Weitere Informationen zum Thema Kinder-Skateboards erhalten Sie in unserem Kaufberater.
Um auch an wellenarmen Tagen trainieren zu können, erfanden Surfer an der kalifornischen Südküste in den USA in den frühen 1950er-Jahren das Skateboard: Sie befestigten die Rollen eines Rollschuhs unter einem Holzbrett und schufen so den sogenannten „Asphalt-Surfer“.
Auch auf Hawaii fanden sich ähnliche Konstruktionen. So gelten Hawaii und Kalifornien als Entstehungsorte des Skateboards.
Die wichtigsten Fortschritte erfolgten mit Erfindung der:
Da das Elektro-Skateboard ein motorisiertes Fortbewegungsmittel ist, das schneller als 6 km/h fährt, müsste es laut (StVZO) mit Rücklichtern, Klingel und Reflektoren ausgestattet sein. Da dies nicht der Fall ist, gibt es für das E-Skateboard leider keine Straßenzulassung.
Weil es selbstständig eine Geschwindigkeit von über 6 km/h erreicht, ist das Fahren auf dem Gehweg ebenso verboten.
Wichtig ist zuerst einmal eine vorrausschauende Fahrweise. Schätzen Sie Ihr eigenes Können ein und gleichen Sie Ihre Fahrtgeschwindigkeit daran an. Steigern Sie sich lieber langsam. So vermeiden Sie ungewollte Stürze.
So funktioniert das Fahren:
Für den Bremsvorgang lassen Sie den hinteren Fuß mit der Sohle über den Boden schleifen. Das erfordert jedoch Übung. Haben Sie keine Zeit mehr und müssen eine Notbremsung machen? Dann springen Sie rechtzeitig vom Board, bevor Sie fallen.
Wenn Sie die Kontrolle während der Fahrt verlieren, hilft es meist nur noch, sich mithilfe einer Judo-Rolle seitlich abzurollen. Dies sollten Sie allerdings zuvor auf einem Rasen oder einer Turnmatte üben.
Der Fahrstil unterscheidet sich je nach Vorliebe:
Goofy: Der rechte Fuß steht beim Fahren vorne.
Regular: Der linke Fuß steht vorne.
Lassen Sie niemals die Fußspitzen am Rand des Decks überstehen!
Damit Ihr Board nicht nach vorne oder hinten überkippen kann, sollten Sie den Rand des Skateboard-Decks nicht übertreten. Vermeiden Sie Stürze, indem Sie sich an den vorderen und hinteren Schrauben orientieren.
Lassen Sie sich am besten auf die Knieschoner fallen, wenn Sie beim Schwung holen das Gleichgewicht verlieren. Denken Sie vor allem als Anfänger und Halfpipe-Fahrer an Schutzkleidung wie Knie-, Ellenbogen-, Handgelenk-Schoner und Helm.
Machen Sie Ihre ersten Fahrversuche in der Nähe einer Wand. Da es zu Beginn noch nicht so einfach ist, das Gleichgewicht zu halten, stützen Sie sich hierzu am besten an einer Mauer oder Wand ab.
Auf wikihow.com finden Sie eine Anleitung dazu, wie das Skateboard-Fahren funktioniert.
Das Tragen eines Sturzhelms verringert die Verletzungsgefahr.
Da Elektro-Skateboards sowie Hover-Boards Geschwindigkeiten von bis zu 20 km/h erreichen, ist das Tragen eines Helms und zusätzlicher Protektoren empfehlenswert.
Zunächst sollten Sie sich fragen, für welche Einsatzzwecke Sie das Board nutzen wollen und welches fahrerische Können Sie bereits mitbringen.
Überlegen Sie sich wo und wie Sie Ihr Skateboard nutzen möchten:
Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Skateboard-Typen sowie den Komponenten finden Sie in unserem Kaufberater.
Sie sind neu in der Skateboard-Szene? Als Newcomer möchten Sie wahrscheinlich zuerst einmal austesten, ob der Sport Sie begeistern kann. Deshalb sollte das neue Board nicht allzu teuer sein. Es sollte aber auch nicht so preiswert sein, dass Sie aufgrund der mangelnden Qualität Ihres Boards vom Fahren abgeschreckt werden.
Am besten eignet sich für den Einstieg ein sogenanntes Komplett-Board. Diese Skateboards werden fahrbereit zu Ihnen nach Hause geliefert und bewegen sich in einem Preisrahmen von ca. 40 - 350 €.
Weitere Informationen zu Anfänger-Skateboards haben wir in unserem Kaufberater für Sie aufbereitet.
Wenn die Nachbarn Sie schon aus großen Entfernungen herbeirollen hören, sind auf Ihrem Board definitiv zu harte Rollen montiert. Achten Sie darauf, dass Ihre Rollen nicht aus Hartplastik, sondern aus Polyurethan bestehen. Denn bei Skateboard-Rollen wird zwischen harten und weichen Rollen unterschieden.
Weiche Rollen bieten mehr Griffigkeit und ermöglichen ein geschmeidigeres Fahren. Wenn es Ihnen um das reine Befahren von längeren Strecken und Straßen geht, eignen sich weiche Rollen aus Polyurethan am besten. Diese sind mit Werten von 70 A - 90 A gekennzeichnet.
Härtere Rollen sind für das Befahren von Skateboard-Rampen und Tricks ausgelegt. Die härteren Rollen finden Sie unter den Kennzeichnungen 95 A - 110 A.
Sie haben bereits die passenden Rollen montiert, aber Ihr Board ist beim Fahren immer noch sehr laut? Dann sollten Sie Ihre Kugellager und Achsen ölen. Teflon-Fett eignet sich sehr gut zum Behandeln der Skateboard-Unterseite.
Durch den regelmäßigen Gebrauch verschleißt das Griptape mit der Zeit, daher muss es immer mal wieder erneuert werden.
Da die Montage des Griptapes recht einfach ist, können Sie diese bedenkenlos selbst durchführen:
Der eigentliche Einbau der Skateboard-Rollen geht leicht von der Hand: Sie stecken die Räder einfach auf die Achsen und fixieren Sie mit einer Mutter. Zusätzlich empfiehlt es sich, sogenannte Speed-Rings zu verwenden. Diese platzieren Sie ebenfalls auf die Achsstifte.
Der Speed-Ring fängt einen Teil der Reibung ab, sodass die Kugellager besser geschützt sind und im Idealfall eine längere Lebensdauer aufweisen.
Sie setzen auf beste Qualität und sind auch bereit, ein wenig mehr für Kugellager zu zahlen? Dann sind Teflon-Kugellager eine Alternative. Diese eigenen sich am besten für Fahrten bei Regen. Diese müssen zwar auch ausgetauscht werden, halten der Nässe jedoch etwas länger stand als günstigere Lager.
Mehr zu den Themen: Skateboard-Achsen, Kugellager und Rollen finden Sie in unserem Kaufberater.
Sie möchten lange Freude an Ihrem neuen Skateboard haben? Dann haben wir hier die passenden Pflege- und Reinigungstipps für Sie.
Da das Skateboard ein Fahrzeug ist, sollte es regelmäßig gewartet werden.
Überprüfen Sie am besten vor jeder Fahrt:
Gemäß der Straßenverkehrsordnung §24 Abs. 1 gilt das Skateboard nicht als Fahrzeug, sondern als ein Fortbewegungsmittel auf derselben rechtlichen Grundlage wie ein Rollstuhl und ein Rodelschlitten. Für solche Fortbewegungsmittel gelten in Deutschland die straßen-verkehrsrechtlichen Vorschriften für Fußgänger.
Daraus folgt, dass Skateboards auf Fahrbahnen nicht benutzt werden dürfen, da diese den Fahrzeugen vorbehalten sind. Beim Skateboardfahren sind Sie also verpflichtet, den Gehweg zu benutzen.
Trotzdem gibt es immer wieder Skateboarder, die sich über diese Regeln hinwegsetzen und auf der Straße/Fahrbahn fahren. Bedenken Sie bitte, dass dieses Verhalten das Unfall- und somit gleichzeitig das Verletzungsrisiko immens erhöht. Halten Sie sich an die Regeln und fahren Sie immer vorsichtig und vorrausschauend.
Der Kick-Flip ist der wichtigste Flip-Trick schlechthin.
Der Kick-Flip stellt neben dem Ollie die wichtigste Basis für unzählige weitere Tricks dar. Beim Kick-Flip dreht sich das Board einmal um seine Längsachse.
Skateboarding funktioniert auch im Schnee. Hierfür gibt es das sogenannte Snow-Skateboard, auch Snow-Glide genannt. Anders als beim Snowboard steht der Fahrer hier ohne Bindung auf dem Board. Die Unterseiten der Snow-Skates – die Kufen – sind mit längs verlaufenden Rillen, sogenannten Channels, versehen. Diese sorgen dafür, dass das Board im Schnee geradeaus fährt.
Für die Kugellager Ihres Skateboards ist Nässe genauso schädlich wie Staub.
Bei Regen kommt noch erschwerend hinzu, dass die Kugellager mit der Zeit rosten. Dann kann es sogar passieren, dass die Rollen sich nicht mehr durchdrehen lassen und die Lager kratzen. Auch das Holz-Deck zieht bei Regen Feuchtigkeit und verliert dadurch seinen Pop (die Spannung des Decks).
Der Pop des Decks ermöglicht Ihnen hohe Sprünge, wie z.B. bei Tricks wie dem Ollie. Wenn Ihr Deck also einmal richtig nass geworden ist, hat es höchstwahrscheinlich den Großteil seines Pops verloren. Außerdem leidet auch das Griptape immens unter Fahrten bei Regen und Nässe. Das Tape kann sich bei Regenfahrten nach und nach ablösen und bietet nicht mehr den gewohnten Abrutsch-Schutz der Füße. Daher sollten Sie, Ihrem Board zuliebe auf Regenfahrten verzichten.
Wie Sie Ihre Kugellager vor Nässe schützen können, erfahren Sie in unserer Rubrik: Pflege der Kugellager.
Die Lebensdauer eines Skateboard-Decks ist begrenzt, da es aus Holz besteht. Besonders bei Profi-Skateboardern ist der Verschleiß aufgrund der hohen Belastung durch Tricks und Sprünge sehr hoch. Hier kann bereits eine fehlerhafte Fußstellung zum Deck-Bruch führen.
Bei Skateboardern, die auf waghalsige Stunts auf der Halfpipe verzichten und stattdessen überwiegend auf geraden Strecken unterwegs sind, halten die Decks etwas länger.
Die Lebensdauer eines Skateboard-Decks hängt vor allem von der jeweiligen Beanspruchung und vom individuellen Fahrstil ab. Je wilder Sie auf Ihrem Brett unterwegs sind, desto mehr Verschleiß ist bemerkbar.
Weitere Informationen zum Schutz und zur Pflege Ihres Skateboards finden Sie in unserem FAQ-Bereich unter der Frage: Ist nasser Straßenbelag schädlich für mein Skateboard?
Das Deck kann durch Nässe aufweichen.
Um die Lebensdauer Ihres Decks zu verlängern, sollten Sie es vor Wasser schützen. Da Holzprodukte beim Kontakt mit Nässe aufweichen, würde auch das Skateboard-Deck an Spannung (Pop) verlieren.
Zusätzlich zu den Rails gibt es spezielle Gleitschienen für das Skateboard. Diese werden von unten an das Deck geschraubt und ermöglichen ein Gleiten auf Geländern oder anderen kantigen Gegenständen.
Seien Sie beim Kauf Ihrer eigenen Skateboard-Rampe aufmerksam.
Auf dem Markt gibt es auch einige schlechte Modelle, die kaum Stabilität bieten. Achten Sie hierbei auf die Bedienungsanleitung, um Unfälle zu vermeiden.
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