Nothing Phone (1)

Nothing Phone (1) im Test: Stylisches Design trifft starke Ausdauer

Leistung

Der Snapdragon 778G+ sorgt für starke Performance im Alltag. Apps starten schnell, Spiele laufen flüssig – allerdings nicht mit höchsten Grafikdetails.

Kamera

Das Dual-Kamera-Setup liefert bei Tageslicht brauchbare Bilder. Bei wenig Licht fehlen Schärfe und Details. Die Frontkamera überzeugt bei Selfies.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit ist mit über 14 Stunden exzellent. Geduld braucht es beim Laden: Ein kompletter Ladezyklus dauert rund zweieinhalb Stunden.

Display

Das OLED-Panel mit 120 Hz bietet gute Farben und flüssige Darstellung. Die Helligkeit ist jedoch nur mittelmäßig.

Design und Verarbeitung

Das transparente Design mit LED-Glyphen ist ein Hingucker. Die Rückseite bietet anpassbare Lichteffekte – auch für Benachrichtigungen.

Betriebssystem und Software

Nothing OS basiert auf Android 12 ohne Bloatware. Es gibt drei Jahre Updates, vier Jahre Sicherheitspatches.

Konnektivität

Wi-Fi 6, 5G, NFC und Dual-SIM sind vorhanden. Keine eSIM-Unterstützung, kein microSD-Slot.

Sicherheitsfunktionen

Fingerabdrucksensor und Gesichtserkennung sind integriert. Das Gerät ist nach IP53 gegen Spritzwasser geschützt.

Nothing Phone (1): Stylischer Hingucker mit solider Mittelklasse-Technik

Leistung

Der Snapdragon 778G+ liefert gute Mittelklasse-Performance. Im Alltag läuft alles flüssig. Spiele wie PUBG Mobile laufen in mittleren Einstellungen stabil. Das Gerät wird bei starker Belastung zwar warm, drosselt aber nicht.

Kamera

Zwei 50-MP-Kameras (Weitwinkel + Hauptkamera) bieten ordentliche Fotoqualität bei Tageslicht. Im Dunkeln fehlt es an Details. Das Glyph-Interface funktioniert als Lichtquelle und zeigt Aufnahmezeiten an.

Akku und Ladezeit

Der 4.500-mAh-Akku hält im WLAN-Test über 15 Stunden durch. Laden geht mit 33 Watt kabelgebunden oder 15 Watt drahtlos. Die Ladezeiten sind aber nur Durchschnitt.

Display

Das OLED-Panel zeigt kräftige Farben und gute Helligkeit. 120 Hz sorgen für flüssiges Scrollen, wechseln aber nicht dynamisch. Blickwinkel und Reaktionszeiten sind stark.

Design und Verarbeitung

Transparentes Glasdesign mit LED-Elementen – ein echter Hingucker. Verarbeitung gut, aber nicht perfekt: Das Gehäuse knarzt beim Verbiegen.

Betriebssystem und Software

Nothing OS basiert auf Android 12. Keine Bloatware, dafür minimal angepasstes Design. Drei Jahre Android-Updates versprochen. Einige Menütexte nicht lokalisiert.

Konnektivität

5G, NFC und Bluetooth 5.2 an Bord. WLAN 6E ist vorhanden, aber nicht voll ausgereizt. Die Ortung ist für den Alltag ausreichend genau.

Audio

Solider Stereo-Sound mit Höhenlast. Kein Klinkenanschluss, aber gute Bluetooth-Codecs. Hohe Systemtöne wirken teils störend.

Sicherheitsfunktionen

Entsperren per Fingerabdruck oder 2D-Gesicht. Fingerabdrucksensor liegt ungünstig tief, arbeitet aber zuverlässig.

Besondere Features

Das Glyph-Interface mit über 900 LEDs ist einzigartig. Kabelloses und umgekehrtes Laden runden das Paket ab.

Nothing Phone (1) im Test: Design trifft auf clevere Details

Leistung

Das Nothing Phone 1 nutzt den Snapdragon 778G+, der eine flüssige Bedienung erlaubt. Auch aufwendige Spiele laufen stabil. 8 GB RAM sorgen für gute Alltagstauglichkeit. Eine Speichererweiterung ist jedoch nicht möglich.

Kamera

Die Hauptkamera liefert bei Tag und Dämmerung sehr gute Ergebnisse. Im Dunkeln sinkt die Qualität deutlich. Das Superweitwinkelmodul überzeugt bei Helligkeit, schwächelt aber im Dunkeln. Die Zoomqualität bleibt insgesamt enttäuschend.

Akku und Ladezeit

Das Smartphone punktet mit langer Laufzeit. Kabelloses Laden ist integriert. Ein Netzteil fehlt im Lieferumfang, Schnellladen ist aber möglich.

Display

Das OLED-Display ist groß, scharf und bietet 120 Hz. Die Darstellung ist kontrastreich und flüssig.

Design und Verarbeitung

Die transparente Rückseite und das Glyph Interface setzen starke Akzente. Verarbeitung und Haptik erinnern an hochwertige Geräte.

Betriebssystem und Software

Nothing OS ist schlank und aufgeräumt. Updates sind für mehrere Jahre zugesichert. Extras wie Tesla-Integration stecken noch in der Beta.

Konnektivität

Funk- und Akustikleistungen sind sehr gut. eSIM wird nicht unterstützt.

Stylisch, smart, sparsam – das Nothing Phone (1) überzeugt mit Charakter

Leistung

Im Alltag zeigt das Nothing Phone (1) eine solide Performance. Es arbeitet flüssig und bleibt auch bei mehreren Apps stabil. High-End-Leistung bietet es aber nicht – dafür ist der Preis zu fair kalkuliert.

Kamera

Die Dual-Kamera mit zwei 50-Megapixel-Sensoren überzeugt bei Tageslicht. Farben wirken natürlich, Details scharf. Bei schlechtem Licht fällt die Bildqualität spürbar ab, vor allem bei bewegten Motiven.

Akku und Ladezeit

Mit 4.500 mAh erreicht das Gerät bis zu zwei Tage Laufzeit. Die Glyph-Beleuchtung hat kaum Einfluss auf den Energieverbrauch. Ein Ladegerät fehlt im Lieferumfang.

Display

Das OLED-Display ist hell, kontrastreich und bietet flüssige 120 Hz. Die automatische Anpassung spart Energie, ohne das Nutzungserlebnis zu beeinträchtigen.

Design und Verarbeitung

Die transparente Rückseite mit LED-Beleuchtung ist ein Blickfang. Die LEDs haben praktische Funktionen, sind aber nur weiß und nicht anpassbar. Das Gehäuse wirkt hochwertig, ist aber nicht wasserdicht.

Betriebssystem und Software

Das System ist angenehm schlank. Kein Bloatware, schnelle Updates, klare Benutzeroberfläche. Anpassungen beschränken sich auf sinnvolle Designdetails.

Nothing Phone (1) im Test: Stil trifft Mittelklasse mit LED-Show

Leistung

Der Snapdragon 778G+ sorgt für eine flüssige Alltagsnutzung. Apps starten schnell, leichte Ruckler bleiben die Ausnahme. Anspruchsvolle Spiele laufen nur mit reduzierter Grafik.

Kamera

Die Dual-Kamera mit 50 MP liefert gute Ergebnisse bei Tageslicht. Bei wenig Licht sinkt die Qualität sichtbar. Zoom und Autofokus arbeiten präzise. Makroaufnahmen sind nicht möglich.

Akku und Ladezeit

Mit 4.500 mAh reicht der Akku meist knapp durch den Tag. Das Laden geht mit 33 Watt kabelgebunden oder 15 Watt drahtlos. Reverse Charging ist möglich.

Display

Das OLED-Display zeigt satte Farben und bietet 120 Hz. Bei direkter Sonne ist es aber zu dunkel. Der Fingerabdrucksensor liegt unter dem Glas.

Design und Verarbeitung

Die transparente Rückseite mit Glyph-LEDs sorgt für Aufmerksamkeit. Verarbeitungsqualität ist hoch, Materialien wirken hochwertig. Tasten haben leichtes Spiel.

Betriebssystem und Software

Nothing OS basiert auf Android und bleibt nah am Original. Android 14 ist verfügbar. Die Oberfläche wirkt aufgeräumt und schnell.

Audio

Der Sound ist solide, aber nicht herausragend. Die Lautsprecheröffnung ist unauffällig integriert.

Besondere Features

Das Glyph-Interface ist ein optisches Highlight, bietet aber kaum praktischen Nutzen. Die Lichtfunktionen lassen sich personalisieren.