Nothing Phone (2)

Nothing Phone (2): Stil trifft starke Technik

Leistung

Mit dem Snapdragon 8+ liefert das Phone (2) eine starke Performance. Apps starten zügig, Spiele laufen flüssig. Bei längerer Belastung wird das Gehäuse jedoch spürbar heiß – das stört beim Spielen.

Kamera

Die Dual-Kamera erzeugt detailreiche und natürliche Fotos. Der Porträtmodus überzeugt. Schwächen zeigt das Gerät beim digitalen Zoom und bei den Kamerafunktionen. Für ambitionierte Fotografen reicht das nicht ganz.

Akku und Ladezeit

Mit 15,5 Stunden Laufzeit zeigt sich das Nothing Phone (2) ausdauernd. Es lädt zügig per Kabel und auch kabellos. Ein Netzteil fehlt allerdings.

Display

Das OLED-Panel beeindruckt mit kräftigen Farben und hoher Schärfe. Die 120 Hertz sorgen für flüssiges Scrollen. Always-On fehlt.

Design und Verarbeitung

Die transparente Rückseite mit LEDs ist ein Hingucker. Die Verarbeitung ist top, aber das Gerät ist rutschig. Nachhaltige Materialien sind ein Plus.

Betriebssystem und Software

Nothing OS 2 basiert auf Android 13 und wirkt durchdacht. Updates gibt’s für drei bzw. vier Jahre. Das Design ist Geschmackssache.

Konnektivität

Alle wichtigen Standards wie 5G, WiFi 6 und Bluetooth 5.3 sind vorhanden. Ein SD-Slot fehlt.

Sicherheitsfunktionen

Ein schneller Fingerabdrucksensor sorgt für Sicherheit. Gesichtserkennung gibt es nicht.

Nothing Phone (2): Stylischer Auftritt mit kleinen Schwächen

Leistung

Der Snapdragon 8+ Gen 1 sorgt für eine flüssige Performance. Im Alltag läuft alles schnell und stabil, auch beim Gaming. Im Benchmark hinkt das Modell jedoch leicht hinter den Top-Smartphones zurück.

Kamera

Die Hauptkamera liefert bei Tageslicht gute, scharfe Bilder. Schwächen zeigt das Gerät beim Zoom und bei wenig Licht – vor allem bei Selfies. Ultraweitwinkel und Makro gelingen solide.

Akku und Ladezeit

Der Akku hält rund 11,5 Stunden durch. Per Kabel lädt er in 54 Minuten vollständig auf. Kabelloses Laden ist mit bis zu 15 Watt möglich.

Display

Das OLED-Display ist hell, kontrastreich und unterstützt bis zu 120 Hertz. Die Darstellung wirkt klar und flüssig – auch bei Sonnenlicht.

Design und Verarbeitung

Die transparente Rückseite mit LED-Elementen ist ein Alleinstellungsmerkmal. Die abgerundete Rückseite verbessert die Haptik. Leider fehlt die Wasserdichtigkeit.

Betriebssystem und Software

Nothing OS 2.0 bietet ein schlichtes, durchdachtes Design. Updates sind für drei Jahre zugesichert, Sicherheitsupdates vier Jahre lang.

Nothing Phone (2) im Test – Stil trifft starke Leistung

Leistung

Das Nothing Phone (2) liefert High-End-Performance dank Snapdragon 8+ Gen 1. Apps starten schnell, Multitasking funktioniert reibungslos. Auch aufwändige Spiele laufen stabil mit 60 fps. Bei langer Last drosselt der Prozessor jedoch spürbar.

Kamera

Zwei 50-MP-Kameras liefern bei Tageslicht realistische und scharfe Fotos. Auch bei wenig Licht überzeugt die Hauptkamera. Zoom-Funktionen fehlen, die Selfie-Kamera überzeugt mit hoher Auflösung. Videos in 4K/60fps gelingen gut.

Akku und Ladezeit

Der 4.700-mAh-Akku hält im WLAN-Test über 15 Stunden. Laden gelingt kabelgebunden mit 45 Watt, kabellos mit 15 Watt. Ein Ladegerät liegt nicht bei.

Display

Das OLED-Display ist 6,7 Zoll groß, hell und farbtreu. DC Dimming reduziert Flackern. Die Helligkeit reicht auch für sonnige Tage. 120 Hz sorgen für flüssige Bedienung.

Design und Verarbeitung

Das transparente Gehäuse mit LED-Glyph hebt sich klar ab. Die Verarbeitung ist hochwertig, IP54-Schutz bietet Basissicherheit. Bei starker Sonneneinstrahlung verzieht sich das Gerät kurzfristig.

Betriebssystem und Software

Nothing OS 2.0 basiert auf Android 13. Updates kommen regelmäßig, 4 Jahre Sicherheitsupdates sind zugesagt. Das Interface ist anpassbar, Bloatware fehlt.

Konnektivität

WiFi 6E und viele 5G-Bänder sorgen für hohe Flexibilität. Ortung ist exakt, Navigation klappt zuverlässig. Der USB-C-Anschluss bietet nur USB 2.0 – keine Videoausgabe möglich.

Audio

Stereosound klingt ordentlich, aber höhenlastig. Viele Bluetooth-Codecs werden unterstützt. Für Musikfans sind Kopfhörer empfehlenswert.

Sicherheitsfunktionen

Der Fingerabdrucksensor entsperrt flott, sitzt aber etwas tief. Die Gesichtserkennung basiert nur auf 2D-Bildern und ist unsicherer.

Besondere Features

Das Glyph-Interface wurde erweitert und bietet nun Timer, Drittanbieter-Integration und eigene Klingeltöne – ein echtes Alleinstellungsmerkmal.

Nothing Phone 2 im Test: Starkes Design trifft Top-Akku

Leistung

Das Nothing Phone 2 arbeitet mit dem Snapdragon 8+ Gen 1 – ein Flaggschiff-Chip aus dem Vorjahr. Die Performance liegt auf hohem Niveau, selbst bei intensiver Nutzung. Apps starten schnell, Multitasking läuft flüssig. Nur der USB-C-2.0-Anschluss wirkt aus der Zeit gefallen.

Kamera

Die Hauptkamera macht bei Tages- und Nachtlicht scharfe, plastische Fotos. Allerdings wirken Kontrast und Dynamik oft überzeichnet. Ein Teleobjektiv fehlt – schade angesichts des Preises. Die neue 32-MP-Selfiekamera liefert schärfere Bilder, leidet aber ebenfalls unter Dynamikschwächen.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit ist exzellent. Im Test hielt das Phone 2 bis zu 14,5 Stunden durch. Das Schnellladen mit 45 Watt ist ordentlich, wenn auch nicht rekordverdächtig. Kabelloses Laden bleibt mit 15 Watt solide.

Display

Das 6,7-Zoll-OLED punktet mit LTPO-Technologie und hoher Helligkeit (bis 920 cd/m²). Die Bildwiederholrate reicht von 1 bis 120 Hz – ideal für flüssige Darstellungen und Akkuschonung.

Design und Verarbeitung

Die hochwertige Verarbeitung mit Metallrahmen und symmetrischen Rändern überzeugt. Die LED-Streifen (Glyphen) bieten jetzt elf Zonen und mehr Funktionen. Das kantige Design bleibt Geschmackssache, wirkt aber markant.

Betriebssystem und Software

Nothing OS 2.0.1 basiert auf Android 13 und bietet drei Jahre Updates. Die Benutzeroberfläche mit monochromem Design ist Geschmackssache. Die Glyphen sind teilweise Spielerei, teilweise nützlich – etwa für Timer oder Benachrichtigungen.

Nothing Phone (2) im Test: Stylisch, schnell – aber nicht wasserdicht genug

Leistung

Dank Snapdragon 8+ Gen 1 zeigt das Phone (2) eine starke Performance. Apps starten schnell, selbst anspruchsvolle Spiele laufen flüssig. Der Arbeitsspeicher variiert je nach Modell, was keinen spürbaren Nachteil darstellt.

Kamera

Die Dual-Kamera liefert bei Tageslicht gute, detailreiche Fotos. Bei schwachem Licht sinkt die Qualität deutlich. Ein optischer Zoom fehlt, digital führt dieser schnell zu unscharfen Ergebnissen.

Akku und Ladezeit

Die Laufzeit ist im Vergleich zum Vorgänger deutlich verbessert. Fast 20 Stunden sind im Alltag möglich. Schnelles Laden ist möglich, aber kein Netzteil liegt bei.

Display

Das 6,7-Zoll-OLED überzeugt mit scharfer Darstellung, guter Helligkeit und anpassbarer Bildwiederholrate. Der Fingerabdrucksensor sitzt allerdings zu tief im Display.

Design und Verarbeitung

Die transparente Rückseite mit LED-Elementen ist einzigartig. Verarbeitung und Haptik überzeugen, aber das Gerät ist rutschig und nur gegen Spritzwasser geschützt.

Betriebssystem und Software

Die Oberfläche wirkt aufgeräumt und stylisch. Die Glyph-Funktionen bieten Spielraum für kreative Nutzung. Drei Jahre Android-Updates sind gesichert.