Motorola Edge 50 Fusion

Motorola Edge 30 Fusion: Starke Mittelklasse mit Oberklasse-Flair

Leistung

Der Snapdragon 888+ sorgt für starke Performance. Apps starten schnell, Multitasking läuft reibungslos. Nur bei grafikintensiven Spielen erreicht das Gerät nicht ganz das Topniveau der Flaggschiffe.

Kamera

Die Kameraqualität überzeugt, besonders bei schwachem Licht. Die 50-Megapixel-Hauptkamera liefert detailreiche Fotos. Auch Selfies wirken scharf und gut belichtet.

Akku und Ladezeit

Der 4.400-mAh-Akku hält über 12 Stunden. Laden geht zügig: In 30 Minuten sind 75 Prozent erreicht. Kabelloses Laden fehlt jedoch.

Display

Das OLED-Display punktet mit 144 Hertz, hoher Helligkeit und satten Farben. Die Bildqualität ist hervorragend – ideal für Alltag und Gaming.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt schlank und hochwertig. Die Verarbeitung ist auf Oberklasse-Niveau. Kanten am Aluminiumrahmen sind Geschmackssache.

Betriebssystem und Software

Motorola liefert Android mit der praktischen „Ready-For“-Funktion. Damit lässt sich das Gerät als Desktop-Ersatz nutzen.

Konnektivität

Mit Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.2, 5G, NFC und schnellem USB 3.1 ist das Gerät gut ausgestattet. Speichererweiterung ist nicht möglich.

Motorola Edge 50 Fusion im Test – Schick, ausdauernd, mit kleinen Schwächen

Leistung

Der Snapdragon 7s Gen 2 sorgt für flüssige Bedienung im Alltag. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es kaum Leistungszuwachs. Die GPU reicht für Mittelklasse-Gaming mit 30–60 fps. UFS-2.2-Speicher ist solide, aber nicht mehr zeitgemäß.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera liefert gute Bilder, zeigt aber Schwächen bei Farben in hellem Sonnenlicht. Die Ultraweitwinkelkamera enttäuscht bei der Schärfe. Videos in 4K mit 30 fps gelingen gut. Die Selfie-Kamera ist okay, lässt aber bei Dunkelheit Details vermissen.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku hält im WLAN-Test über 16 Stunden durch. Mit dem 68-Watt-Netzteil ist der Akku in unter einer Stunde voll. Kabelloses Laden fehlt.

Display

Das helle 6,7-Zoll-P-OLED-Display überzeugt mit 144 Hz Bildwiederholrate, HDR-Darstellung und guter Farbwiedergabe. Spiegelungen stören bei direkter Sonne. PWM-Flackern bei niedriger Helligkeit kann empfindliche Nutzer beeinträchtigen.

Design und Verarbeitung

Schickes Gehäuse mit hochwertigen Materialien je nach Farbvariante. Die IP68-Zertifizierung schützt vor Wasser. Verarbeitung ist gut, nur der Materialübergang fällt leicht auf.

Betriebssystem und Software

Nahezu pures Android 14 mit nur wenigen Zusatzfunktionen. Motorola verspricht 3 große Android-Updates und 4 Jahre Sicherheitspatches – solide für die Preisklasse.

Konnektivität

5G, Dual-SIM, eSIM und viele Frequenzen machen das Gerät reisetauglich. Rückschritt beim WLAN: Nur WiFi 5 statt WiFi 6E. Ortung funktioniert zuverlässig, aber nicht sehr präzise.

Audio

Stereo-Lautsprecher bieten solide Lautstärke, aber wenig Bass. Für besseren Klang empfiehlt sich Bluetooth-Audio – viele Codecs werden unterstützt.

Sicherheitsfunktionen

Der Fingerabdrucksensor im Display reagiert schnell. Gesichtserkennung ist zuverlässig, aber weniger sicher.

Besondere Features

Motorolas „Ready For“-Desktop-Modus fehlt. Eine Hülle liegt bei, kabelloses Laden fehlt.

Motorola Edge 30 Fusion im Test – Starkes Design, schwache Kamera

Leistung

Der Snapdragon 888+ liefert im Alltag sehr gute Performance. Apps starten schnell, Multitasking läuft flüssig. Auch anspruchsvolle Spiele wie PUBG Mobile und Genshin Impact sind spielbar, wenn auch nicht in perfekter Qualität. Die 8 GB RAM helfen spürbar.

Kamera

Die Dual-Kamera enttäuscht. Trotz 50 MP Hauptsensor mangelt es an Schärfe und Detail. Zoom-Aufnahmen sind schwach, die Makrokamera reagiert teils gar nicht. Nur die 32 MP-Frontkamera überzeugt bei Selfies und Videoanrufen.

Akku und Ladezeit

Mit 4.400 mAh schafft das Gerät bis zu 11,5 Stunden Nutzungszeit. Per 68-Watt-Netzteil ist es in 30 Minuten vollgeladen. Kabelloses Laden fehlt jedoch.

Display

Das pOLED-Panel mit 144 Hz Bildwiederholrate wirkt scharf, hell und flüssig. Inhalte lassen sich auch bei Sonnenlicht gut ablesen. Das Curved-Design sorgt für moderne Optik.

Design und Verarbeitung

Optisch hochwertig, mit edler Rückseite und schmalen Rändern. Die IP52-Zertifizierung schützt jedoch kaum vor Wasser. Gorilla Glass 5 ist nicht mehr zeitgemäß.

Betriebssystem und Software

Nahezu pures Android mit sinnvollen Extras. MyUI ergänzt hilfreiche Funktionen, wirkt aber durch viele Benachrichtigungen aufdringlich. Updates kommen eher langsam.

Motorola Edge 50 Fusion im Test: Starkes Display, starke Kamera, kleiner Akku-Schwachpunkt

Leistung

Der Snapdragon 7s Gen 2 liefert gute Mittelklasse-Performance. Spiele wie Wild Rift laufen flüssig bei hohen Einstellungen. Im Alltag überzeugt das Gerät, nur die Kamera-App reagiert träge. Die UFS 2.2-Speichertechnik ist kein Highlight, reicht aber für alltägliche Aufgaben.

Kamera

Die Hauptkamera mit 50 MP schießt beeindruckend detailreiche Fotos. Besonders HDR überzeugt bei schwierigen Lichtverhältnissen. Auch Selfies mit der 32-MP-Frontkamera gelingen gut. Videos sind solide, aber der Wechsel zur Ultraweitwinkelkamera verzögert spürbar.

Akku und Ladezeit

Mit 5000 mAh hält der Akku durchschnittlich lang, bleibt aber hinter der Konkurrenz zurück. Beim Surfen und Gaming schneidet er schlechter ab als vergleichbare Modelle. Dafür punktet das Gerät mit sehr schnellem 68-Watt-Laden.

Display

Das OLED-Display ist ein echtes Highlight. Es bietet 144 Hz, starke Helligkeit und knackige Farben. Nur die gebogenen Ränder verursachen teils störende Reflexionen. Gorilla Glass schützt das Panel vor Kratzern.

Design und Verarbeitung

Trotz Kunststoffgehäuse wirkt das Gerät hochwertig. Die matte Rückseite oder veganes Leder sorgen für guten Halt. Dank IP68-Zertifizierung ist es wasser- und staubgeschützt – in dieser Preisklasse selten.

Betriebssystem und Software

Das Gerät startet mit Android 14. Motorola verspricht drei Jahre Updates und vier Jahre Sicherheitspatches. Die Benutzeroberfläche ist minimalistisch und nah an Stock Android. Zusätzliche Motorola-Features wie Gestensteuerung runden das System ab.

Audio

Dual-Lautsprecher mit Dolby Atmos liefern klare, aber bassarme Wiedergabe. Höhen wirken teils überbetont. Kein Klinkenanschluss, aber Bluetooth 5.2 ist an Bord. Haptik fühlte sich weich und ungenau an.

Motorola Edge 50 Fusion im Test: Starkes Mittelklasse-Handy mit Stil und Ausdauer

Leistung

Der Snapdragon 7s Gen 2 sorgt im Alltag für flüssige Abläufe. Bei intensiver Nutzung, etwa beim Gaming, zeigt das Gerät Schwächen in der Touch-Reaktion. 12 GB RAM und 256 GB interner Speicher bieten gute Voraussetzungen, eine Speichererweiterung fehlt.

Kamera

Die Hauptkamera mit 50 MP und OIS liefert bei Tageslicht farbenfrohe, detailreiche Bilder. Die Ultraweitwinkelkamera ergänzt sinnvoll, Zoom-Funktionen bleiben digital und sind qualitativ mittelmäßig. Porträtaufnahmen wirken gelegentlich ungenau.

Akku und Ladezeit

Der 5000-mAh-Akku überzeugt mit langer Laufzeit. Das mitgelieferte 68-Watt-Ladegerät sorgt für zügiges Aufladen – ein Pluspunkt gegenüber vielen Konkurrenten.

Display

Das 6,7-Zoll-OLED mit 144 Hz bietet scharfe Darstellung und gute Helligkeit. Bei HDR-Inhalten fehlt jedoch etwas Leuchtkraft. Das gekrümmte Glasdesign verleiht dem Gerät Eleganz.

Design und Verarbeitung

Das Edge 50 Fusion wirkt hochwertig und hebt sich durch Materialien wie veganes Leder positiv ab. IP68-Zertifizierung bringt zusätzlichen Schutz. Die Farbvarianten unterstreichen den Designfokus.

Betriebssystem und Software

Android 14 läuft angenehm schlank. Motorola liefert eine cleane Oberfläche, allerdings mit etwas Bloatware. Vier Jahre Sicherheitsupdates sind zugesichert.