Xiaomi Poco F7 Ultra

Xiaomi Poco F7 Ultra im Test: High-End-Power mit kleinen Schwächen

Leistung

Der Snapdragon 8 Elite liefert eine beeindruckende Performance – egal ob beim Multitasking, Gaming oder Scrollen. Selbst anspruchsvolle Apps laufen ruckelfrei. Unter Volllast wird das Gerät allerdings spürbar heiß. Die Hitze bleibt aber ohne große Leistungseinbrüche.

Display

Das 6,7 Zoll große OLED-Panel überzeugt mit hoher Auflösung, intensiven Farben und extrem starker Helligkeit. Die 120-Hertz-Bildwiederholrate sorgt für flüssige Bewegungen. Das Always-On-Display ist praktisch, aber nicht perfekt.

Akku und Ladezeit

Im 60-Hertz-Modus hält der Akku über 17 Stunden durch. Bei 120 Hertz sind es solide 13 Stunden. Die Schnellladung bringt das Gerät in rund 30 Minuten fast vollständig auf. Kabelloses Laden ist ebenfalls möglich.

Kamera

Die Triple-Kamera liefert tagsüber schöne Ergebnisse. Ultraweitwinkel und Zoom ergänzen das Setup gut. Im Dunkeln fehlen aber Details, da schwächelt das Poco im Vergleich zur Konkurrenz.

Konnektivität und Software

Wi-Fi 7, 5G und Bluetooth 6.0 sind an Bord. eSIM fehlt. Sicherheitsupdates gibt es bis 2031, große Android-Updates nur bis 2029.

Poco F7 Ultra im Test: High-End-Power zum Mittelklasse-Preis

Leistung

Das Poco F7 Ultra bietet extrem hohe Rechenleistung. Der Snapdragon 8 Elite schlägt fast alle Android-Konkurrenten. Auch in Benchmarks liegt es auf Top-Niveau. Selbst anspruchsvolle Spiele laufen flüssig. KI-Funktionen sind umfassend integriert.

Kamera

Die Kamera-Ausstattung ist vielseitig mit Haupt-, Ultraweitwinkel- und Telemakrolinse. Tagsüber überzeugen Schärfe und Details. Bei wenig Licht sinkt die Qualität deutlich. Die Selfie-Kamera schwächelt bei Dunkelheit.

Akku und Ladezeit

Der 5.300-mAh-Akku hält fast 14 Stunden durch. Das kabelgebundene Laden mit 120 Watt ist sehr schnell. Kabelloses Laden mit 50 Watt ist ebenfalls stark.

Display

Das OLED-Panel liefert hervorragende Schärfe und starke Helligkeit. Im Labor erreichte es Spitzenwerte über 3.200 Nits. Auch bei Sonnenlicht bleibt alles gut ablesbar. Die 120 Hertz sorgen für flüssige Darstellung.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertig und liegt gut in der Hand. Rückseite aus Glas, Rahmen aus Aluminium, Schutz nach IP68. Keine störenden Kanten, gute Haptik.

Betriebssystem und Software

Xiaomis HyperOS basiert auf Android 15. Vier Jahre Android-Updates und sechs Jahre Sicherheitspatches sind zugesichert. Viele smarte KI-Funktionen inklusive.

Konnektivität

Mit Bluetooth 6.0, Wifi 7 und Dual-SIM ist das Gerät sehr gut ausgestattet. NFC und Stereo-Speaker sind an Bord.

Poco F7 Ultra im Test: High-End-Power trifft auf Kompromisse

Leistung

Das Poco F7 Ultra nutzt den Snapdragon 8 Gen 3 („Elite“) und erreicht Top-Werte in allen Benchmarks. Die Performance ist jederzeit flüssig, auch bei anspruchsvollen Spielen. Beim Stresstest drosselt das SoC spürbar, bleibt aber stabiler als der Vorgänger.

Kamera

Die Triple-Kamera überzeugt bei Tageslicht mit starken Ergebnissen. Besonders der Ultraweitwinkel und das Teleobjektiv bringen Vielfalt. Nachts lässt die Bildqualität deutlich nach. Die Frontkamera arbeitet ohne Autofokus und ist bei wenig Licht schwach.

Akku und Ladezeit

Der 5.300-mAh-Akku hält über 18 Stunden im WLAN-Test durch. Laden geht schnell: mit Kabel in 31 Minuten voll, kabellos mit 50 Watt. Ein Netzteil liegt allerdings nicht bei.

Display

Das helle 6,7-Zoll-AMOLED löst hoch auf und erreicht Spitzenhelligkeiten über 3.000 cd/m². Die Bildwiederholrate beträgt bis zu 120 Hz, sinkt aber nur auf 60 Hz. PWM-Dimming ist vorhanden, aber gut umgesetzt.

Design und Verarbeitung

Das Poco F7 Ultra liegt angenehm in der Hand, trotz 212 Gramm Gewicht. Die Rückseite ist matt, IP68-Zertifizierung schützt vor Staub und Wasser. Leichte Knarzgeräusche bei Verwindung trüben den Eindruck etwas.

Betriebssystem und Software

Mit Android 15 und HyperOS 2.0 kommt moderne Software. Sicherheitsupdates gibt’s sechs Jahre, Major-Updates nur vier – das ist in dieser Preisklasse unterdurchschnittlich.

Konnektivität

Wi-Fi 7 ist an Bord, aber ohne 6-GHz-Band. 5G-Empfang ist stark. GNSS arbeitet präzise, allerdings mit Verbesserungspotenzial bei der Positionshäufigkeit. Kein eSIM-Support.

Audio

Die Dual-Lautsprecher klingen ordentlich, rauschen aber bei hoher Lautstärke. Bluetooth bietet viele moderne Codecs inklusive Auracast und ASHA.

Sicherheitsfunktionen

Ein Ultraschallfingerabdrucksensor im Display reagiert schnell und zuverlässig. Auch Gesichtserkennung per Frontkamera ist verfügbar.

Poco F7 Ultra im Test: Flaggschiff-Speed trifft Mittelklasse-Preis

Leistung

Mit dem Snapdragon 8 Elite gehört das Poco F7 Ultra zu den schnellsten Smartphones seiner Klasse. Alles läuft extrem flüssig, auch aufwändige Spiele. Zusatzfunktionen wie Smart Frame Rate sorgen für hohe Bildraten und geringeren Energieverbrauch.

Kamera

Die Triple-Kamera liefert gute, aber nicht überragende Ergebnisse. Bei Tageslicht überzeugen Haupt- und Teleobjektiv, nachts schwächelt das Ultraweitwinkel. Die Selfie-Kamera ist solide, aber schlicht. 8K-Videoaufnahmen sind möglich, aber limitiert.

Akku und Ladezeit

Mit 5.300 mAh hält das Smartphone bis zu zwei Tage durch. Das 120-Watt-Laden füllt den Akku in gut 30 Minuten. Kabelloses Laden mit bis zu 50 Watt ist ebenfalls an Bord.

Display

Das flache OLED-Display mit 120 Hertz ist hell, farbgenau und augenschonend. VisionBoost soll die Bildqualität verbessern, fällt aber kaum auf. Der Ultraschall-Fingerabdrucksensor funktioniert zuverlässig.

Design und Verarbeitung

Aluminiumrahmen, Glasrückseite und IP68-Schutz sorgen für Premium-Feeling. Das kantige Design wirkt groß, aber hochwertig. Eine passende Schutzhülle liegt bei.

Betriebssystem und Software

HyperOS 2 bietet viele Anpassungsmöglichkeiten und läuft flüssig. Allerdings ist etwas Bloatware vorinstalliert. Google-Funktionen wie Gemini und Circle to Search sind enthalten.

Poco F7 Ultra im Test: High-End-Features zum Sparpreis

Leistung

Der Snapdragon 8 Elite liefert starke Performance auf Flaggschiff-Niveau. Auch bei längerer Belastung bleibt das Gerät stabil. Der Zusatzchip VisionBoost verbessert Framerate und Kontraste in Spielen. Das Poco bietet viel RAM und schnellen UFS-4.1-Speicher.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera überzeugt bei Tageslicht, schwächelt aber bei Nacht. Highlight ist das 2,5×-Telemakro mit starker Porträt- und Makroleistung. Ultraweitwinkel und Frontkamera liefern solide Ergebnisse, aber keine High-End-Qualität. Videos sind bei gutem Licht ordentlich.

Akku und Ladezeit

Der 5.300-mAh-Akku hält gut durch, aber nicht ganz so lange wie bei manchen Konkurrenten. Die Ladezeiten sind top: 100 % in 34 Minuten per Kabel, 55 Minuten kabellos. Reverse-Wireless-Charging ist auch dabei.

Display

Das helle 2K-OLED überzeugt mit starker Farbdarstellung, hoher Helligkeit und HDR-Unterstützung. PWM-Dimming und Handschuhmodus sind Pluspunkte. Der Ultraschall-Fingerabdrucksensor reagiert schnell. LTPO-Technik fehlt allerdings.

Design und Verarbeitung

Das Gerät liegt trotz Größe gut in der Hand. Rückseite aus mattem Glas wirkt hochwertig. Die IP68-Zertifizierung ist neu für die F-Serie. Das Kameradesign ist Geschmackssache.

Betriebssystem und Software

HyperOS 2 läuft flüssig und bringt clevere KI-Funktionen. Störend bleibt die Bloatware. Das Update-Versprechen reicht bis 2031 – solide, aber nicht führend.

Konnektivität

Mit Wi-Fi 7 und Dual-SIM top ausgestattet – doch eSIM fehlt. Der USB-C-Anschluss bietet nur langsame 2.0-Geschwindigkeit.