Samsung Galaxy A06

Samsung Galaxy A06 im Test: Spar-Handy mit Licht und Schatten

Leistung

Das Galaxy A06 arbeitet mit einem schwachen MediaTek-Prozessor. Im Alltag kommt es regelmäßig zu Verzögerungen. Für einfache Aufgaben reicht es, aufwendige Apps überfordern das Gerät.

Kamera

Die Hauptkamera liefert passable Schnappschüsse bei Tageslicht. Bei wenig Licht und im Videomodus zeigen sich deutliche Schwächen, vor allem beim Autofokus. Die Selfie-Kamera überrascht mit solider Qualität.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku hält im WLAN-Test über 15 Stunden. Die Ladezeit mit 25 Watt bleibt unter zwei Stunden – sehr ordentlich für diese Preisklasse.

Display

Trotz niedriger Auflösung ist das Display relativ hell und flackert nicht. Bei der Farbwiedergabe gibt es jedoch einen störenden Blaustich.

Design und Verarbeitung

Das Kunststoffgehäuse wirkt stabil und ist gut verarbeitet. Die Rückseite hat eine angenehme Textur und sieht hochwertig aus.

Betriebssystem und Software

Samsung garantiert Updates bis Android 16 und Sicherheits-Patches bis 2029. Das ist in dieser Preisklasse außergewöhnlich.

Konnektivität

WLAN ist ordentlich schnell, 5G fehlt. Viele LTE-Frequenzen für den Auslandseinsatz werden nicht unterstützt. NFC gibt es nicht.

Audio

Der Lautsprecher klingt dünn und höhenlastig. Audioqualität ist über Kopfhörer deutlich besser.

Solides Einsteiger-Smartphone für kleines Budget – mit klaren Abstrichen

Leistung

Das Gerät arbeitet mit dem veralteten Mediatek Helio G85. Für einfache Aufgaben reicht das aus. Bei mehreren Apps oder aufwendigen Anwendungen treten Verzögerungen auf. Auch moderne Standards wie 5G fehlen.

Kamera

Die 50-Megapixel-Hauptkamera liefert bei Tageslicht brauchbare Bilder. Bei schlechtem Licht sinkt die Qualität deutlich. Die Frontkamera eignet sich nur bei guter Beleuchtung. Eine Ultraweitwinkelkamera fehlt.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku schafft bei moderater Nutzung bis zu zwei Tage. Eine Schnellladefunktion ist nicht dabei. Ein Ladegerät liegt nicht bei.

Display

Das große 6,7-Zoll-Display löst niedrig auf und wirkt unscharf. Auch die Helligkeit reicht bei Sonne oft nicht aus. Die Reaktionszeit ist mitunter träge.

Design und Verarbeitung

Das Kunststoffgehäuse wirkt einfach, aber nicht billig. Es liegt leicht in der Hand und wirkt gut verarbeitet.

Betriebssystem und Software Die Samsung-Oberfläche ist vert raut und übersichtlich. Wer Android in typischer Samsung-Optik mag, fühlt sich schnell zurecht.

Konnektivität

5G und NFC fehlen. Auch die Sensoren sind nur auf das Nötigste beschränkt.

Sicherheitsfunktionen

Ein seitlicher Fingerabdrucksensor entsperrt das Gerät zuverlässig und schnell.

Samsung Galaxy A06 im Test: Einfaches Smartphone für clevere Senioren

Leistung

Im Alltag zeigt das Galaxy A06 eine stabile Performance. Apps wie WhatsApp, Google Maps oder Spotify laufen flüssig. Multitasking ist nur eingeschränkt möglich. Für einfache Spiele reicht die Leistung aus.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera liefert bei Tageslicht ordentliche Ergebnisse. Für Schnappschüsse, Dokumentenscans oder WhatsApp-Bilder genügt sie. Bei schwachem Licht nimmt die Bildqualität deutlich ab.

Akku und Ladezeit

Der Akku überzeugt im Test. Ein voller Arbeitstag mit Musik, Hotspot und Navigation ist problemlos machbar. Meist hält das Gerät 1,5 bis 2 Tage. Ein Netzteil liegt nicht bei.

Display

Das LCD-Display ist groß und hell genug für den Alltag. Inhalte lassen sich gut lesen, Farben wirken neutral. OLED oder 90 Hz gibt es nicht.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt stabil, die Rückseite ist griffig. Der Fingerabdrucksensor sitzt seitlich im Power-Button. Drei Farben stehen zur Auswahl. Das Gerät bietet einen 3,5-mm-Klinkenanschluss.

Betriebssystem und Software

Android 14 mit One UI Core läuft flüssig und übersichtlich. Die Benutzeroberfläche eignet sich auch für Senioren. Spezialfunktionen wie SOS oder Hörgeräte-Anbindung fehlen.

Samsung Galaxy A06 im Test: Viel Plastik, wenig Fortschritt

Leistung

Das Galaxy A06 setzt auf den MediaTek Helio G85, der in Kombination mit nur 4 GB RAM und langsamer eMMC 5.1-Speicherung kaum für eine flüssige Nutzung ausreicht. Die Systemperformance ist oft träge, Apps öffnen langsam, und Multitasking ist eingeschränkt. Für alltägliche Aufgaben reicht es, mehr aber auch nicht.

Kamera

Die Hauptkamera mit 50 MP liefert mittelmäßige Ergebnisse. Bei Tageslicht entstehen brauchbare Fotos, doch Hauttöne und Details wirken oft unnatürlich. Nachtaufnahmen sind stark verrauscht. Die 8-MP-Selfiekamera ist akzeptabel, aber ebenfalls nur bei gutem Licht. Videos wirken kontrastarm und sind unstabilisiert.

Akku und Ladezeit

Mit 5.000 mAh liefert der Akku eine ordentliche Laufzeit von rund 14 Stunden. Die Ladezeit liegt bei ca. 1,5 Stunden, sofern das Ladegerät korrekt funktioniert – im Test war das leider nicht der Fall. Ein Ladegerät liegt zudem nicht bei.

Display

Das 6,7-Zoll-PLS-LCD mit 720p und 60 Hz ist schlicht. Es ist wenig leuchtstark, spiegelt stark und zeigt viel Ghosting. Inhalte wirken insgesamt matt und das Nutzererlebnis leidet.

Design und Verarbeitung

Das Kunststoffgehäuse ist leicht, gut verarbeitet und liegt angenehm in der Hand. Die neue seitliche Fingerabdruckerkennung arbeitet zuverlässig. Schutz gegen Wasser oder Staub gibt es nicht.

Betriebssystem und Software

Samsung liefert Android 14 mit One UI 6.1. Zwei große Android-Updates sind zugesagt. Die Benutzeroberfläche ist weitgehend vollständig, läuft aber nicht flüssig.

Konnektivität

Nur LTE, kein 5G, kein NFC. Dafür gibt es Dual-SIM, microSD-Slot, Klinkenbuchse, FM-Radio und Bluetooth 5.3. USB-C ist vorhanden, aber nur mit USB 2.0-Geschwindigkeit.

Audio

Der einzelne Lautsprecher klingt blechern und bietet kaum Bass. Dolby Atmos ist zwar an Bord, bringt aber kaum Vorteile.

Sicherheitsfunktionen

Neu ist der seitlich platzierte Fingerabdrucksensor – schnell und präzise. Gesichtserkennung gibt es nicht.

Samsung Galaxy A06 im Test: Schönes Design, schwaches Display

Leistung

Im Alltag wirkt das Galaxy A06 oft träge. Der Helio G85 Prozessor liefert nur Basisleistung. Die 4 GB RAM und langsamer eMMC-Speicher bremsen zusätzlich. Spiele wie Call of Duty laufen in niedrigen Einstellungen, bleiben aber noch spielbar.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera bietet ordentliche Tagesaufnahmen. Farben gefallen, aber Details und Dynamik fehlen. Portrait-Modus verbessert Gesichter sichtbar. Selfies sind ok, bei wenig Licht hilft der versteckte Nachtmodus. Videos sind brauchbar, aber unstabil.

Akku und Ladezeit

Der 5.000 mAh Akku hält bis zu zwei Tage. Mit dem beigelegten 25-Watt-Ladegerät lädt das Gerät in gut 90 Minuten vollständig auf. Für den Preisbereich ein klarer Vorteil.

Display

Das 6,7-Zoll-Display enttäuscht. Die Auflösung ist niedrig, die Helligkeit schwach. Besonders störend: Ghosting und langsame Reaktionszeiten machen die Bedienung zäh.

Design und Verarbeitung

Optisch gelungen mit leichtem, alltagstauglichem Gehäuse. Die Rückseite erinnert an teurere Samsung-Modelle. Die Haptik ist schlicht, aber solide.

Betriebssystem und Software

Android 14 mit One UI 6.1 (Core-Version) läuft stabil, aber träge. Die Benutzeroberfläche ist sauber und werbefrei. Zwei Jahre Updates sind ein Pluspunkt.