Autor: Online-Redaktion
Jeder weiß, dass Sport gut tut, gesund ist und gesund macht. Das sagt einem jeder Fitnessexperte und jeder Arzt. Eine der am einfachsten zu ausführenden Sportarten ist das Jogging. Mehr als ein gutes Paar Schuhe braucht man eigentlich nicht. Wer will, kann sich noch atmungsaktive Laufklamotten anschaffen, das muss aber nicht unbedingt sein – eine ganz normale kurze Hose und ein T-Shirt tun es allemal auch.
Joggen ist äußerst effektiv, verbrennt zum Beispiel Fett und verschafft einem ziemlich schnell eine gute Kondition. Man ist auf kein Fitness-Studio angewiesen, seine Runden kann man in der Stadt, im Park oder im Wald drehen. Auch im Urlaub braucht man auf sein Training nicht verzichten – einfacher kann es kaum sein, fit zu werden.
Ganz wichtig sind aber natürlich die Laufschuhe, denn beim Joggen belastet man die Gelenke doch recht stark. So ist es von großer Bedeutung, die für sich richtigen Laufschuhe zu finden. Besitzt man eine schwache bis mittelstarke Überpronation (d.h. der Fuß knickt beim Abrollvorgang nach innen ein), braucht man einen anderen Schuh als ein Neutralläufer, der vor allem auf große Dämpfung wert legt. Fängt man mit dem Joggen an, ist es deswegen eine gute Idee, sich die Füße einmal vermessen zu lassen – und dann kann man sich die für einen perfekt passenden Schuhe anschaffen.
Die Geschichte von Puma ist untrennbar mit einer anderen großen Sportartikelfirma verbunden – mit Adidas. Die Brüder Adolf und Rudolf Dassler arbeiteten seit den 1920er Jahren zusammen in ihrer eigenen Firma für Sportschuhe. Nach dem Krieg zerstritten sich die beiden Brüder und gründeten jeweils ihre eigene Firma – Adolf die Firma Adidas und Rudolf das Unternehmen Puma.
1948 begann Rudolf mit Puma, und es dauerte nicht lang, bis er die ersten Erfolge feiern konnte – mit dem Fußballschuh „Atom“ etwa. 1952 kam es zu einem weiteren Meilenstein in der Firmengeschichte, als der erste Fußballschuh mit Schraubstollen präsentiert wurde. In den 60er Jahren kamen dann auch andere Sportschuhe zum Produktportfolio dazu, auch Sportbekleidung hielt Einzug bei Puma. Ebenfalls in den 60er Jahren (1967, um genau zu sein) hatte der berühmte springenden Puma, das Logo des Unternehmens, seinen ersten Auftritt.
Natürlich hat Puma über die Jahre so einige grandiose Sportler gesponsert. Boris Becker zum Beispiel oder den schnellsten Mann der Welt, Usain Bolt. Aber auch Stars wie Rihanna schwören auf die Schuhe aus Herzogenaurach.
Dieser Herren-Laufschuh kann mit seinem unglaublichen Komfort punkten. Dank des Netfit-Käfigs kann die Schnürung des Schuhs so platziert werden, wie es für die persönliche Fußanatomie am bequemsten ist. So wird eine extrem individuelle Passform geschaffen, die zugleich sicher und komfortabel ist. Darüber hinaus passt sich das sockenähnliche evoKNIT-Obermaterial exzellent an die Fußform an.
Die zweilagige Zwischensohle besitzt eine obere Schicht aus IGNITE-Foam, der eine hervorragende Dämpfung garantiert, die Propulsion Zone in der Laufsohle treibt den Läufer bei jedem Schritt vorwärts dank der kraftvollen Abstoßphase. Für zusätzlichen Tragekomfort sorgt die EcoOrthoLite Einlegesohle – gleichzeitig ist sie auch atmungsaktiv und antimikrobiell.
Puma Herren-Laufschuhe gibt es für alle möglichen Laufstile und in allen möglichen Designs – hier sollte jeder an Jogging interessierte Mann sein neues Lieblingspaar finden können.
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