Xiaomi Redmi Note 14 4G 8 GB RAM 256 GB Midnight Black

Redmi Note 14 im Test: Starke Akkulaufzeit trifft auf Schwächen bei Kamera und Konnektivität

Leistung

Der MediaTek Helio G99 liefert solide Alltagsleistung. Apps starten schnell, einfache Spiele laufen flüssig. Bei Multitasking und grafikintensiven Anwendungen kommt es zu Rucklern. Im Vergleich zum Vorgänger ist die Performance spürbar verbessert.

Kamera

Die Hauptkamera mit 108 MP überzeugt bei Tageslicht. Farben wirken jedoch blass, Zoom und Videoqualität sind schwach. Die Frontkamera enttäuscht mit weichen, unscharfen Bildern. Eine Ultraweitwinkelkamera fehlt.

Akku und Ladezeit

Ein Highlight des Redmi Note 14 ist die Akkulaufzeit. Mit über 17,5 Stunden im WLAN-Test hält es sehr lange durch. Auch mit Spielen reicht der Akku für einen Tag. 33-Watt-Ladung bringt 60 % in 35 Minuten.

Display

Das AMOLED-Panel ist hell, kontrastreich und farbgenau. Die 120 Hz sorgen für flüssiges Scrollen. Im Sonnenlicht ist es gut ablesbar. Ein echtes Always-on-Display fehlt.

Design und Verarbeitung

Rückseite aus Kunststoff, Rahmen aus Aluminium. Verarbeitung ist hochwertig, IP54 schützt gegen Spritzwasser. Das Gerät wirkt robust und liegt gut in der Hand.

Betriebssystem und Software

HyperOS basiert auf Android 14 und bietet viele Einstellungen. Updates gibt es für vier Jahre. Viel Bloatware vorinstalliert, lässt sich aber größtenteils deinstallieren.

Konnektivität

WLAN-Aussetzer trüben den Gesamteindruck. Kein 5G, aber alle LTE-Bänder für Europa. GNSS funktioniert, zeigt aber beim Tracking Schwächen.

Audio

Stereo-Lautsprecher bieten gute Lautstärke, aber wenig Bass. Der Klinkenanschluss ist nur durchschnittlich. Viele Bluetooth-Standards werden unterstützt.

Sicherheitsfunktionen

Schnelle Entsperrung per Fingerabdruck oder Gesicht. Der Fingerabdrucksensor sitzt allerdings sehr tief im Display.

Besondere Features

Erweiterbarer Speicher, IR-Blaster, Klinkenanschluss und vorinstallierte Displayschutzfolie sind willkommene Extras.

Redmi Note 14 im Test: Solides Mittelklasse-Smartphone mit Licht und Schatten

Leistung

Der Mediatek Helio G99 Prozessor meistert alltägliche Aufgaben zuverlässig. Apps starten zügig, Multitasking funktioniert flüssig. Bei grafisch anspruchsvollen Spielen stößt das Gerät aber an Grenzen.

Kamera

Die 108-Megapixel-Hauptkamera überzeugt bei Tageslicht mit scharfen und farbtreuen Bildern. Schwächen zeigen sich bei Nacht und beim Zoom. Die Makrokamera liefert kaum brauchbare Ergebnisse.

Akku und Ladezeit

Mit 5.500 mAh hält der Akku über 12 Stunden durch. Laden mit 33 Watt dauert rund 90 Minuten. Ein Ladegerät liegt nicht bei. Kabelloses Laden fehlt.

Display

Das OLED-Display ist scharf, farbintensiv und flüssig dank 120 Hz. Im Sonnenlicht bleibt es gut ablesbar. Nur bei Videos fehlt es etwas an Kontrast.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt wuchtig, liegt aber solide in der Hand. Die Kunststoffrückseite ist unempfindlich gegen Fingerabdrücke. IP54 schützt vor Spritzwasser.

Betriebssystem und Software

Android 14 läuft mit Hyper OS. Viel vorinstallierte Bloatware stört. Positiv: Xiaomi verspricht Updates bis Android 18 und sechs Jahre Sicherheitspatches.

Konnektivität

WLAN, Bluetooth, NFC und GPS sind an Bord. USB-C ist nur in Version 2.0 vorhanden. 5G fehlt komplett.

Audio

Stereo-Lautsprecher liefern überraschend guten Klang. Auch die Gesprächsqualität beim Telefonieren ist klar und deutlich.

Sicherheitsfunktionen

Ein seitlicher Fingerabdrucksensor entsperrt das Gerät zuverlässig. Gesichtserkennung ist ebenfalls möglich, aber weniger sicher.

Besondere Features

Ein 3,5-mm-Klinkenanschluss ist integriert – selten bei neuen Modellen. Speicher lässt sich per microSD erweitern.

Xiaomi Redmi Note 14 4G im Test: Starke Basics, aber mit Kompromissen

Leistung

Das Redmi Note 14 4G erhält mit dem Helio G99 Prozessor einen deutlichen Leistungsschub. Apps starten schneller, die Bedienung wirkt flüssiger. Im Alltag läuft es stabil, wenn auch nicht ruckelfrei. Mit 6 oder 8 GB RAM und erweiterbarem Speicher ist es ordentlich ausgestattet.

Kamera

Die 108-MP-Hauptkamera liefert brauchbare Fotos bei Tageslicht, zeigt aber Schwächen bei Dynamikumfang und Zoom. Die Makro- und Tiefensensoren bieten kaum Mehrwert. Ultraweitwinkel fehlt komplett. Videos sind stabil, aber auf 1080p beschränkt.

Akku und Ladezeit

Mit 5.500 mAh hält das Note 14 locker einen Tag durch. Das 33-Watt-Schnellladen funktioniert zuverlässig. Drahtloses Laden fehlt, ist aber in dieser Preisklasse nicht zu erwarten.

Display

Das 6,7-Zoll-OLED überzeugt mit 120 Hz und guter Helligkeit. Es ist in dieser Preisklasse eines der besten Displays. Nur die breiten Ränder erinnern an ein günstiges Gerät.

Design und Verarbeitung

Modernes, kantiges Design mit mattem Finish. Der Kunststoffrahmen und die Haptik wirken billig. Immerhin: Kopfhörerbuchse, IR-Blaster und microSD sind mit an Bord.

Betriebssystem und Software

HyperOS basiert auf Android 14. Die aggressive Akkusteuerung stört Push-Nachrichten. Langfristige Updates sind unsicher, maximal zwei große Android-Versionen sind realistisch.

Audio

Stereo-Sound mit verbesserter Lautstärke und Balance. Die Klangtiefe bleibt begrenzt. Der Vibrationsmotor enttäuscht spürbar.

Redmi Note 14 4G im Test: Solides Mittelklasse-Smartphone mit Stärken und Schwächen

Leistung

Der Helio G99 Ultra Prozessor liefert eine solide Mittelklasse-Performance. Im Alltag läuft das Gerät flüssig. In Benchmarks liegt es über dem Vorgänger, aber unter vielen aktuellen Konkurrenten. Thermal Throttling (das automatische Heruntertakten des Prozessors, wenn er zu heiß wird) ist kein Thema.

Kamera

Die 108-MP-Hauptkamera liefert bei Tageslicht und nachts ordentliche Fotos. Die Makro- und Tiefensensoren bringen kaum Nutzen. Selfies wirken weich und detailarm. Kein 4K-Video, aber 1080p mit 60 fps ist möglich.

Akku und Ladezeit

Mit 5.500 mAh steigt die Laufzeit leicht. Im Test lag die Nutzungsdauer bei fast 13 Stunden. Das 33-Watt-Laden ist ausreichend schnell – 100 % in 78 Minuten.

Display

Das 6,67-Zoll-AMOLED-Display überzeugt mit hoher Helligkeit (bis 1.312 Nits) und 120 Hz. Kein HDR, aber gute Farben und solide Blickwinkel. Gorilla Glass 5 schützt die Front.

Design und Verarbeitung

Flaches, robustes Gehäuse mit Aluminiumrahmen und IP54-Zertifizierung. Die matte Rückseite ist griffig und unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken. Kamera-Design ist auffällig, aber Geschmackssache.

Betriebssystem und Software

HyperOS basiert auf Android 14. Vier große Updates und sechs Jahre Sicherheitspatches sind vorbildlich. Leider ist Android 15 noch nicht dabei. Einige KI-Funktionen und System-Werbung sind an Bord.

Audio

Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos. Gute Lautstärke, aber schwacher Bass. Insgesamt okay für den Preis.

Konnektivität

Nur LTE. Dual-SIM oder microSD, 3,5-mm-Buchse, NFC und IR-Blaster vorhanden. Kein eSIM.

Xiaomi Redmi Note 14 4G im Test: Starkes Display, schwache Performance

Leistung

Der Mediatek Helio G99 Ultra liefert nur eine schwache Performance. Apps starten verzögert, Wischgesten ruckeln. Für einfaches Surfen und Social Media reicht es gerade noch aus.

Kamera

Die 108-MP-Hauptkamera schießt bei Tageslicht ordentliche Fotos. Makro und Tiefensensor sind überflüssig. Nachtaufnahmen gelingen im speziellen Modus überraschend gut. Ein Weitwinkel fehlt.

Akku und Ladezeit

Der 5.500-mAh-Akku hält bis zu zwei Tage. Geladen wird mit 33 Watt kabelgebunden – ausreichend schnell. Kabelloses Laden gibt es nicht.

Display

Das AMOLED-Display ist ein Highlight. Es bietet starke Farben, hohe Helligkeit und 120 Hz. Für ein Gerät dieser Preisklasse sehr hochwertig.

Design und Verarbeitung

Groß, schwer, aber stabil verarbeitet. Das Kunststoffgehäuse wirkt einfach, aber solide.

Betriebssystem und Software

Ausgeliefert mit Android 14. Keine Info zu Updates. Android 15 fehlt zum Start.

Konnektivität

Kein 5G, keine eSIM. Dafür microSD-Slot und Kopfhöreranschluss.