Als Aufnahmeleistung oder auch Leistungsaufnahme wird der Bedarf an Strom innerhalb eines bestimmten Zeitraums bezeichnet.
Die Betriebsspannung gibt an, wie hoch die spezifische Ladungsbewegung des Stroms ist. Vereinfacht gesagt: Je höher die Spannung, desto mehr Strom kann flieĂen.
Integrierte Komponenten sind die Funktionen, die ein technisches GerĂ€t zusĂ€tzlich zu seiner Kernfunktion besitzt. GerĂ€te mit mehreren integrierten Komponenten können sehr nĂŒtzlich sein, da sie die Funktionen mehrerer technischer GerĂ€te in sich vereinen.
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Aktualisiert: 28.11.24 | Autor: Online-Redaktion
Die BandsÀge ist in stationÀrer Form sowie als HandgerÀt erhÀltlich. Beide GerÀte haben ihre Vor- und Nachteile. GrundsÀtzlich besitzt eine BandsÀge die folgenden Merkmale:
Sie sollten sich vorrangig ĂŒberlegen, welche Aufgaben das GerĂ€t erfĂŒllen soll. Die gröĂeren GerĂ€te sind zum Teil auch fĂŒr Aufgaben wie das Zerteilen von BaumstĂ€mmen zu gebrauchen. WĂ€hrenddessen sind HandgerĂ€te lediglich fĂŒr kleinere Aufgaben nutzbar.
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Die BandsĂ€ge gehört zu den Werkzeugmaschinen, als HandgerĂ€t zu den Elektrowerkzeugen. Beide sind mit einem geschlossenen Ring und einem verschweiĂten BandsĂ€geblatt ausgestattet. FĂŒr den Betrieb sind im GerĂ€t zwei RĂ€der eingebaut, ĂŒber die das Band verlĂ€uft. So ist die Bearbeitung ohne Unterbrechung möglich, da das Band endlos lĂ€uft. Dieses Prinzip ist sowohl bei der stationĂ€ren Variante als auch beim HandgerĂ€t ĂŒblich.
Eine stationĂ€re BandsĂ€ge ĂŒbernimmt unterschiedlichste Aufgaben. Sie gehört zu den wichtigsten Werkzeugmaschinen und ist hauptsĂ€chlich in Schreinereien zu finden. Alternativ dazu ist sie in der Holz- sowie der Lebensmittelverarbeitung im Einsatz. Sie wird auch als TischbandsĂ€ge bezeichnet. UrsprĂŒnglich nutzte man dieses GerĂ€t, um Brennholz in handliche StĂŒcke zu schneiden, die in den Ofen passen. Inzwischen sind sie fĂŒr die Zerteilung von Holz, Kunststoff, Leder oder sogar Textilien im Einsatz. Metall, welches fĂŒr gewöhnlich schwerer zu beschneiden ist, kann mit einer BandsĂ€ge genauso bearbeitet werden wie Holz. Möglich macht das ein andere Zahnung des SĂ€geblattest sowie die AntriebsstĂ€rke der Maschine.
In der Lebensmittelindustrie nutzen fleischverarbeitende Betriebe die GerÀte zum Zuschneiden von Gefrierfleisch und Knochen. Neben der schnellen Bearbeitung ist auch ein viel prÀziseres Arbeiten möglich.
WĂ€hrend es frĂŒher Modelle gab, die sich auf Rollen bewegten, ist man inzwischen dazu ĂŒbergegangen, die Modelle nur noch stationĂ€r anzubieten. Zu groĂ ist die Verletzungsgefahr bei der mobilen Variante, die ungesichert einfach wegrollen könnte.
Heute unterscheidet man zwischen Vertikal- und HorizontalbandsĂ€gen. Die Angabe bezieht sich auf die Lage des SĂ€gebandes. Die meisten BandsĂ€gen, die beim Zerteilen von Stahl oder Metall genutzt werden, sind horizontal ausgerichtet. Das Band ist bei derlei Maschinen auf einem klappbaren BĂŒgel montiert, wĂ€hrend der Druck ĂŒber einen hydraulischen DĂ€mpfer verlĂ€uft. Sind hingegen Schnitte aus einer FlĂ€che heraus notwendig, ist der Einsatz von VertikalbandsĂ€gen zu empfehlen.
FĂŒr den privaten Haushalt bietet sich die Nutzung einer HandbandsĂ€ge an. Sie gehören zu den elektrischen Werkzeugen. FĂŒr den Betrieb besitzt das GerĂ€t einen Motor. Die Stromzufuhr erfolgt ĂŒber eine normale Steckdose.
BandsĂ€gen dieser Art lassen sich per Hand fĂŒhren. Hierzu ist es wichtig, dass das GerĂ€t mit zwei Griffen ausgestattet ist. Verwendung finden diese GerĂ€te hĂ€ufig bei Zimmerern. Denn mit ihr lassen sich sehr prĂ€zise und detaillierte Arbeiten vollziehen. Kurven und Ă€hnliches sind problemlos möglich. Die zu bearbeitenden Materialien sind Ă€hnlich wie beim Profi-Werkzeug: Kunststoff, Holz und Metall stellen fĂŒr die Maschine keine Schwierigkeit dar. Am hĂ€ufigsten nutzen Privatpersonen die SĂ€ge allerdings zur Bearbeitung von Holz.
Die Bedienung der GerÀte ist sehr komfortabel und leichtgÀngig. Daher findet das HandgerÀt immer hÀufiger in der Heimwerkstatt seinen Platz.
GlĂŒcklicherweise ist der Umgang mit der BandsĂ€ge sehr einfach gestaltet. Sofern das SĂ€geblatt nicht bricht, ist die Bedienung sehr simpel. HĂ€ufig sind zwei Knöpfe in das GerĂ€t integriert. Bei der stationĂ€ren Variante dient einer der Bereitstellung des Stroms, der andere zum Anlassen der Maschine. So ist die Sicherheit gewĂ€hrleistet und ein versehentliches Anschalten wird verhindert.
LÀuft die Maschine, ist es sehr einfach, die entsprechenden Materialien zu bearbeiten. Wichtig ist nur ein fester Griff. Ist er nÀmlich zu locker, kann es vorkommen, dass das Schnittteil von der Maschine nach oben oder unten gezogen wird und dem Verwender entgleitet. Dies birgt ein gewisses Verletzungsrisiko.
Zur Sicherheit wird zusÀtzlich geraten, eine Schutzbrille zu tragen. So lÀsst sich vermeiden, dass spritzende Holz- oder Metallsplitter ins Auge gelangen. Zudem ist es wichtig, bei lÀngeren Haaren grundsÀtzlich einen Pferdeschwanz zu binden. Andernfalls kann es zu bösen Verletzungen kommen, sollten sich die Haare im SÀgeband verfangen. Schmuck oder Àhnliches sind vor Arbeitsantritt abzulegen. Handschuhe hingegen verhindern die prÀzise Arbeit an der Maschine. Dennoch muss Abstand zum SÀgeblatt gewahrt sein.
Da das SĂ€geband von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden muss, sollten Sie sich etwas mit der Materie der Maschine befassen. Oft sind nur zwei oder drei Schrauben zu lösen. Wie der genaue Wechsel des SĂ€gebandes verlĂ€uft, können Sie in der jeweiligen Betriebsanleitung der BandsĂ€ge lesen. Hier ist ĂŒbrigens auch verzeichnet, wie sich die Maschine warten lĂ€sst, wenn das Band nicht mehr so rund lĂ€uft wie es soll
GrundsÀtzlich ist wichtig, vor der Wartung der Maschine den Stromanschluss zu unterbrechen.
FĂŒr die Ă€uĂere Pflege ist ein leicht feuchter Lappen ausreichend. Normalerweise hantiert der Handwerker jedoch mit so viel Staub, der sich auch rund um die Maschine entwickelt, dass sie selbst nur von Zeit zu Zeit gesĂ€ubert werden sollte.
Damit die BandsĂ€ge fĂŒr viele Materialien zu gebrauchen ist, gibt es auf dem Markt viele unterschiedliche SĂ€geblĂ€tter. Sie besitzen eine unterschiedlich angeordnete und feine sowie grobe Zahnung. So ist die Arbeit an Kunststoff, Metall und Holz leichter zu vollziehen.
FĂŒr die prĂ€zise Arbeit an einer stationĂ€ren BandsĂ€ge gibt es fĂŒr die Unterlage zusĂ€tzliche Befestigungs- und FĂŒhrmöglichkeiten. In diesem Fall fĂŒhrt die Hand das rohe Material nicht, sondern das Zubehör. Die Arbeit lĂ€sst sich so erheblich erleichtern.
Ganz gleich, fĂŒr welches GerĂ€t Sie sich entscheiden: WĂ€gen Sie immer ab, wofĂŒr Sie die BandsĂ€ge gebrauchen möchten. FĂŒr kleinere Arbeiten und den gelegentlichen Gebrauch eignet sich eine HandbandsĂ€ge hervorragend. Andernfalls gibt es auch schon kleinere, stationĂ€re Varianten auf dem Markt, die sich ideal in der Heimwerkstatt aufstellen lassen.

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