Motorola Moto G15

Ausdauerndes Einsteiger-Handy mit Abstrichen bei Tempo und Display

Leistung

Der MediaTek Helio G81 Extreme bewältigt alltägliche Apps flüssig. Bei Spielen und aufwendigen Anwendungen stößt er jedoch schnell an seine Grenzen.

Kamera

Die Triple-Kamera liefert brauchbare Fotos bei Tageslicht. Es fehlt jedoch ein optischer Bildstabilisator. Videos sind auf Full HD bei 30 fps limitiert.

Akku und Ladezeit

Starke Akkulaufzeit von rund 18 Stunden im Betrieb. Nach 30 Minuten Ladezeit sind rund 6 Stunden Nutzung möglich.

Display

Das 6,7-Zoll-LC-Display ist hell, zeigt aber schwache Kontraste. Die Bildwiederholrate beträgt nur 60 Hertz.

Betriebssystem und Software

Motorola garantiert Sicherheitsupdates nur bis 2026. Das ist für ein Smartphone im Jahr 2025 zu kurz.

Konnektivität

Kein 5G, nur Wi-Fi 5 und USB 2.0. Positiv: Klinkenanschluss, NFC und erweiterbarer Speicher sind vorhanden.

Motorola Moto G15 im Test – Schickes Sparphone mit Ausdauer

Leistung

Im Alltag reicht die Leistung für einfache Aufgaben. Apps starten aber teils langsam, das System reagiert träge. Schuld daran ist der langsame Speicher. Für Spiele ist das Moto G15 kaum geeignet.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera macht bei Tageslicht ordentliche Fotos. Die Ultraweitwinkelkamera ergänzt das Setup sinnvoll, liefert aber detailarme Bilder. Videos sind auf 1080p bei 30 fps begrenzt.

Akku und Ladezeit

Der 5.200-mAh-Akku sorgt für lange Laufzeiten. Im WLAN-Test hielt das Gerät knapp 17 Stunden durch. Geladen wird mit bis zu 18 Watt – ein Ladegerät fehlt im Lieferumfang.

Display

Das IPS-Display löst in Full HD auf, bietet natürliche Farben und kein Flackern. Die Helligkeit reicht aber nicht für sonnige Tage. Ein 60-Hz-Panel sorgt für trägeres Scrollen.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt für den Preis edel. Die Kunstlederrückseite fühlt sich hochwertig an, das Kameramodul ist gut integriert. Das Phone ist solide verarbeitet und nach IP54 geschützt.

Betriebssystem und Software

Motorola nutzt Android 15 mit minimaler Oberfläche. Zwei Jahre Sicherheitsupdates sind zu wenig. Viel Bloatware ist vorinstalliert, lässt sich aber löschen.

Konnektivität

4G und NFC sind an Bord. WLAN mit WiFi 5 ist flott genug, Ortung per GPS und SBAS ist recht genau. Ein microSD-Slot erweitert den Speicher.

Audio

Lautsprecher sind laut, aber höhenlastig. Positiv: 3,5-mm-Klinke und viele Bluetooth-Codecs sind verfügbar.

Moto G15 im Test: Schickes Design, schwache Leistung

Leistung

Das Moto G15 arbeitet sehr langsam. Der schwache Helio-G81-Prozessor bremst spürbar. Multitasking, App-Starts und einfache Animationen ruckeln deutlich. Selbst ältere Budget-Handys sind oft schneller.

Kamera

Die Hauptkamera macht bei Tageslicht ordentliche Bilder mit natürlicher Farbdarstellung. Der Nachtmodus ist unbrauchbar. Die Ultraweitwinkel- und Selfiekameras liefern enttäuschende Resultate mit wenig Details.

Akku und Ladezeit

Der 5.200-mAh-Akku hält bis zu zwei Tage durch. Das langsame 18-Watt-Laden dauert fast zwei Stunden. Ein Ladegerät liegt nicht bei.

Display

Das große FHD-Display ist scharf, aber die 60-Hertz-Bildwiederholrate wirkt veraltet. OLED fehlt, Farben und Kontraste bleiben blass.

Design und Verarbeitung

Rückseite aus Kunstleder wirkt hochwertig. Die IP54-Zertifizierung schützt gegen Staub und Spritzwasser. Das Gehäuse ist griffig und gut verarbeitet.

Betriebssystem und Software

Android 15 läuft stabil, aber Motorola zwingt unerwünschte Apps auf. Sicherheitsupdates sind nur zwei Jahre garantiert – enttäuschend.

Motorola Moto G15 im Test: Schönes Design, aber lahm und limitiert

Leistung

Der MediaTek Helio G81 sorgt für eine spürbar langsame Bedienung. Apps öffnen verzögert, Multitasking stockt. Selbst einfache Aufgaben bringen das System an seine Grenzen. Im Benchmark schneidet das G15 deutlich schwächer ab als vergleichbare Modelle.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera liefert bei Tageslicht brauchbare Fotos mit natürlicher Farbwiedergabe. Bei wenig Licht sinkt die Qualität deutlich. Die Ultraweitwinkel- und Selfie-Kameras enttäuschen mit niedriger Schärfe und künstlich wirkender Nachbearbeitung.

Akku und Ladezeit

Mit 5200 mAh hält das G15 locker zwei Tage durch. Das 18-Watt-Laden ist akzeptabel, dauert aber fast zwei Stunden. Ein Netzteil liegt nicht bei.

Display

Das 6,72-Zoll-FHD+-LCD ist ausreichend scharf, aber kontrastarm und mit 60 Hz veraltet. Helligkeit ist alltagstauglich, Farben wirken blass.

Design und Verarbeitung

Die Kunstlederrückseite sorgt für guten Halt. Rückseite und Kamera-Modul sehen hochwertig aus. Die IP54-Zertifizierung ist in dieser Preisklasse selten.

Betriebssystem und Software

Android 15 mit schlanker Oberfläche. Allerdings wird Werbung eingeblendet, und der App-Dienst „Neue Apps“ wirkt aufdringlich. Nur zwei Jahre Sicherheitsupdates sind enttäuschend.

Motorola Moto G15 im Test: Viel Akku, wenig Fortschritt

Leistung

Das Moto G15 arbeitet mit dem MediaTek Helio G81 Extreme, bietet jedoch keine Vorteile gegenüber günstigeren Modellen. Die Alltagsleistung ist solide, bei längerer Nutzung aber träge. Der virtuelle Arbeitsspeicher hilft nur bedingt.

Kamera

Die Kamera-Kombination bietet eine Ultraweitwinkeloption, bleibt aber im Budget-Rahmen. Gute Ergebnisse bei Tageslicht, schwache Details bei wenig Licht und starkem Zoom. Der digitale Zoom wirkt schnell überfordert.

Akku und Ladezeit

Ein 5.200-mAh-Akku sorgt für solide Laufzeiten. Im Alltag reicht das locker für einen Tag. Ein Ladegerät fehlt im Lieferumfang, es liegt nur ein Kabel bei.

Display

Full-HD-Auflösung auf 6,7 Zoll ist ein Pluspunkt. Die Bildwiederholrate von nur 60 Hz ist ein Rückschritt im Vergleich zum günstigeren G05 mit 90 Hz.

Design und Verarbeitung

Das Gerät bietet ein veganes Lederfinish und Platz für zwei SIMs plus microSD. Die wasserabweisende Bauweise ist enttäuschend, da das günstigere G05 eine IP-Zertifizierung bietet.

Betriebssystem und Software

Android 15 ist vorinstalliert, aber ohne künftige OS-Updates. Zwei Jahre Sicherheitsupdates sind vorgesehen. Viel Bloatware und träge Reaktion bei Moto Actions.