Für große Flächen empfiehlt es sich, Rasenmäher mit großen Schnittbreiten zu verwenden, um den Arbeitsaufwand gering zu halten. Ein Rasenmäher mit einer kleinen Schnittbreite hat den Vorteil, dass man damit auch in unbequeme Ecken gelangt.
Die empfohlene Rasenfläche gibt Auskunft darüber für welche Flächengrößen der Rasenmäher geeignet ist. Je größer die zu bearbeitende Fläche, desto größer sollte auch die Schnittbreite des Rasenmähers sein.
In diese Richtung wird der Rasenschnitt aus dem Rasenmäher geworfen.
Bei der Schneidtechnik wird nach Balkenmäher, Sichelmäher und Spindelmäher unterschieden. Der Balkenmäher besitzt einen Mähbalken, welcher mit Schneidefingern arbeitet. Der Sichelmäher hingegen besitzt ein rotierendes Messer, der Spindelmäher eine Messerwalze.
Abhängig von ihrer Antriebsart produzieren Rasenmäher während des Betriebes unterschiedliche Geräuschpegel. Gemessen wird der Geräuschpegel in Dezibel (kurz dB) und variiert je nach Modell zwischen 50 und 100 Dezibel.
Die Akkulaufzeit beschreibt die Dauer des Betriebs bis sich der Rasenmäher selbstständig ausschaltet.
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Die maximale Schnitthöhe von Rasenmähern bezieht sich auf die längste Rasenlänge, die das Gerät schneiden kann.
Die minimale Schnitthöhe von Rasenmähern bezieht sich auf die kürzeste Rasenlänge, die das Gerät schneiden kann.
Die Schnitthöhenverstellung beschreibt die variable Einstellung des Messerabstands zum Boden. Dadurch wird die Schnittlänge des Rasens bestimmt. Je mehr Stufen einstellbar sind, desto spezifischer kann der Rasen auf Wetter, Urlaub und Jahreszeiten vorbereitet werden.
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