Motorola Moto g05 8 GB RAM 256 GB Forest Green

Motorola Moto G05 im Test: Viel Akku, wenig Zukunft

Leistung

Der MediaTek Helio G81 Extreme reicht für einfache Apps und alltägliche Aufgaben. Multitasking oder grafikintensive Spiele bringen das System schnell an seine Grenzen.

Kamera

Die Dual-Kamera macht bei Tageslicht brauchbare Bilder. Schwaches Licht oder Videos überfordern das System – mehr als Full HD bei 30 fps ist nicht möglich.

Akku und Ladezeit

Der Akku überzeugt mit über 21 Stunden Laufzeit im Test. Nach 30 Minuten Ladezeit sind rund sieben Stunden Nutzung möglich – ein Topwert in dieser Preisklasse.

Display

Das 6,6-Zoll-LCD punktet mit guter Helligkeit, satten Farben und flüssigen 90 Hertz. Die niedrige Auflösung mindert aber die Schärfe.

Konnektivität

Nur LTE, Wi-Fi 5 und USB 2.0 – aktuelle Funkstandards fehlen. Ein microSD-Slot und Klinkenanschluss sind immerhin vorhanden.

Betriebssystem und Software

Motorola garantiert nur bis 2026 Updates. Das ist selbst für Einsteiger enttäuschend wenig.

Motorola Moto G05 im Test – Schickes Einsteiger-Handy mit starker Kamera

Leistung

Das Moto G05 bietet solide Alltagsleistung, bleibt unter Dauerlast stabil und wird kaum warm. Allerdings kommt es bei komplexeren Aufgaben zu Rucklern und Verzögerungen. Für einfache Anwendungen ist die Geschwindigkeit ausreichend.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera liefert in dieser Preisklasse überraschend gute Ergebnisse, besonders bei wenig Licht. Schwächen zeigt sie bei feinen Details und in dunklen Bildbereichen. Die Frontkamera neigt zu Blaustich und Überstrahlung.

Akku und Ladezeit

Der 5.200-mAh-Akku hält einen Tag locker durch. Aufladen dauert rund 1:45 Stunden mit einem 18-Watt-Netzteil – ein Ladegerät liegt nicht bei.

Display

Der 90-Hz-IPS-Bildschirm ist ausreichend scharf, aber etwas dunkel für sonnige Umgebungen. Die Farbwiedergabe ist im natürlichen Modus recht genau.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse mit Kunstlederrückseite wirkt hochwertig und stabil. IP54-Schutz gegen Staub und Spritzwasser ist ein Plus. Zwei schicke Farbvarianten stehen zur Wahl.

Betriebssystem und Software

Motorola liefert Android 15 mit zwei Jahren Sicherheitsupdates. Die Software ist größtenteils clean, einige Werbeapps sind vorinstalliert.

Konnektivität

4G, WiFi 5 und zuverlässiger Fingerabdrucksensor überzeugen. NFC fehlt – das schränkt kontaktloses Bezahlen stark ein.

Audio

Der Klang der Lautsprecher ist für den Preis ordentlich. Bluetooth-Codecs wie aptX HD und LDAC bieten gute Audioqualität für externe Geräte.

Motorola Moto g05: Einsteiger-Phone mit Ausdauer und klaren Grenzen

Leistung

Das Moto G05 eignet sich für alltägliche Aufgaben. Der Prozessor liefert ausreichende Performance, basiert aber auf älterer Technik. 4 GB RAM und 64 GB Speicher sind knapp bemessen. Der Speicher lässt sich per microSD erweitern.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera überzeugt bei Tageslicht. Bei schlechten Lichtverhältnissen sinkt die Bildqualität deutlich. Für Schnappschüsse reicht die Kamera aus.

Akku und Ladezeit

Mit 5.200 mAh ist der Akku groß. Das genügt für bis zu zwei Tage normale Nutzung. Die Ladezeit fällt jedoch lang aus.

Display

Das 6,7-Zoll-Display ist groß, aber niedrig aufgelöst. Kontraste und Helligkeit sind solide. Inhalte wirken teils unscharf.

Betriebssystem und Software

Das System läuft mit einem aktuellen Android ohne Bloatware. Es gibt jedoch keine Update-Garantie für neue Android-Versionen.

Konnektivität

5G fehlt, nur LTE wird unterstützt. Auch WLAN-Standards sind auf Einsteiger-Niveau.

Motorola Moto g05 im Test: Günstig, genügsam – mit Abzügen in der B-Note

Leistung

Das Moto g05 arbeitet mit einem MediaTek Helio G81 Extreme, bleibt aber wegen nur 4 GB RAM träge. Apps starten langsam, Multitasking ist eingeschränkt. Für einfache Nutzung reicht es knapp aus.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera liefert brauchbare Bilder bei Tageslicht. Bei wenig Licht oder Bewegung sinkt die Bildqualität deutlich. Zoom und Porträtmodus wirken oft künstlich.

Akku und Ladezeit

Der 5.200-mAh-Akku bietet solide Laufzeiten und schafft locker einen Tag. Schnellladen fehlt, ein Ladegerät liegt nicht bei.

Display

Das 6,7-Zoll-Display bietet nur 720p-Auflösung, dafür aber 90 Hz. Eine manuelle Einstellung der Bildrate gibt es nicht.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse mit veganem Leder polarisiert. Die IP52-Zertifizierung bietet leichten Spritzwasserschutz. Ein Case liegt bei.

Betriebssystem und Software

Android 15 mit einfacher Motorola-Oberfläche. Es gibt keine Android-Upgrades, nur zwei Jahre Sicherheitsupdates.

Sicherheitsfunktionen

Der seitliche Fingerabdrucksensor funktioniert zuverlässig, ist aber langsam.

Besondere Features

Dual-SIM und microSD-Slot sind selten gewordene Pluspunkte. Einige Moto-Gesten fehlen.

Motorola moto g05 im Test: Günstig, ausdauernd – mit spürbaren Schwächen

Leistung

Die Performance ist schwach. Apps starten träge, Multitasking überfordert das Gerät schnell. Nur 250.000 Punkte im AnTuTu-Benchmark zeigen die klare Einordnung als Einsteigergerät.

Kamera

Die Kamera liefert nur einfache Weitwinkel-Aufnahmen. Bilder wirken bei wenig Licht unscharf und detailarm. Zusätzliche Brennweiten fehlen komplett.

Akku und Ladezeit

Der 5.200 mAh Akku hält extrem lange – über 1.000 Minuten sind möglich. Geladen wird mit bis zu 18 Watt. Kabelloses Laden fehlt.

Display

Das HD+-Display ist zwar niedrig aufgelöst, bietet aber solide Helligkeit und gute Farben. Die dicken Ränder stören optisch etwas.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse überzeugt mit Gorilla Glas 3 und einer hochwertigen Rückseite aus veganem Kunstleder. Der Spritzwasserschutz nach IP54 ist ein netter Bonus.

Betriebssystem und Software

Android 15 läuft in reiner Form. Keine Bloatware, einfache Bedienung und regelmäßige Sicherheitsupdates sprechen für sich.

Konnektivität

5G und NFC fehlen komplett. Dafür lässt sich der Speicher per microSD erweitern.

Audio

Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos sorgen für guten Klang. Der Klinkenanschluss und ein FM-Radio bieten zusätzliche Flexibilität.

Sicherheitsfunktionen

Entsperrt wird per seitlichem Fingerabdrucksensor oder Gesichtserkennung – beides funktioniert zuverlässig.