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Ratgeber Sneaker


Aktualisiert: 04.04.23 | Autor: Tereza Kesslerová

Kaufberater

Welches Paar Schuhe ist das richtige für Sie? Sneaker unterscheiden sich in vielen Faktoren. Entscheidend ist u.a. die Schafthöhe. Wir haben für Sie die 3 wichtigsten Typen, deren Eigenschaften und die Eignung zusammengefasst.

Typ

Schafthöhe

Eigenschaften

Eignung

High-Cut-Sneaker

Hoch

Hohe Stabilität

Bewegungsfreiheit eingeschränkt

Jede Jahreszeit

Mid-Cut-Sneaker

Mittel

Gute Stabilität

Gute Bewegungsfreiheit

Jede Jahreszeit

Low-Cut-Sneaker

Niedrig

Hohe Bewegungsfreiheit

Wenigstabilität

Frühling bis Herbst

Bedenken Sie für den Kauf vor allem folgende Gesichtspunkte:

  • Die Kultschuhe unterscheiden sich in ihrem Design.
    Sneaker lassen sich auch nach ihren äußeren Eigenschaften, beispielsweise der Sohlenform, in Gruppen einteilen. Die Typen sprechen oft nur eine bestimmte Zielgruppe an. Während beispielsweise die sportlichen Athletic-Modelle bei fast allen beliebt sind, eignen sich Ugly-Sneaker für Modebewusste, die gerne experimentieren.
    Mehr zu Sneaker-Typen nach Design
  • Das Ober- und Sohlenmaterial bestimmt den Komfort und die Eigenschaften des Sneakers.
    Das Obermaterial sollte vor allem robust sein und für ein gutes Fußklima sorgen. Bei der Sohle sollten Sie zudem auf gute Dämpfungseigenschaften achten.
    Mehr zu Materialien
  • Es gibt unterschiedliche Verschluss-Arten.
    Sneaker gibt es mit Schnürung, Klettverschluss, Reißverschluss und ohne Verschluss. Dies hat Auswirkungen auf den Tragekomfort, die Stabilität und die Flexibilität des Schuhs. Mit einem Modell mit Schnürung haben Sie beim An- und Ausziehen den meisten Aufwand, dafür erreichen Sie die beste Passgenauigkeit.
    Mehr zu Verschluss-Arten

Sneaker-Typen

Sneaker lassen sich nach Schafthöhe und nach Design unterscheiden. Preislich liegen die Trendschuhe zwischen 10 € und 500 €. Der Preis ist im Wesentlichen von den Materialien, der Verarbeitungsqualität und vom Hersteller abhängig. Häufig gibt es limitierte Editionen, die teurer ausfallen.

Wissenswert

Ein Unterschied nach Geschlecht ist bei vielen Sneaker-Herstellern nicht üblich. Zwar haben Männer in der Regel etwas breitere Füße, jedoch liegt bei diesem Schuh-Typ Bequemlichkeit im Vordergrund. Sie sind entsprechend breit geschnitten und komfortabel für alle. Jedoch gibt es Anbieter, die gezielt Damen-Sneaker und Herren-Sneaker anbieten. Der Vorteil ist hier eine höhere Passgenauigkeit für beide Geschlechter.

Sneaker-Typen nach Schafthöhe

Der Schaft umfasst alles sichtbare Obermaterial und das Futter eines Schuhes. Er reicht je nach Typ unterschiedlich hoch in Relation zum Knöchel. Dies hat Einfluss auf den Tragekomfort, die Optik und die Eignung. Es gibt 3 Höhen: High-Cut-Sneaker, Mid-Cut-Sneaker und Low-Cut-Sneaker.

High-Cut-Sneaker

High-Cut-Sneaker haben eine Schafthöhe, die über den Knöchel reicht. Das verhindert ein Umknicken im Alltag. Die Modelle kommen aus dem Basketball-Sport, bei dem die hohe Stabilität ein entscheidender Vorteil im Spiel ist. Auch bei Skateboardern erfreuen sich High-Cut-Sneaker hoher Beliebtheit. Sie werden deshalb oft auch als Skaterschuhe oder Basketballschuhe bezeichnet. Inzwischen ist der hohe Schaft aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.

High-Cut-Modelle gibt es in verschiedenen Ausführungen. Das Obermaterial bietet eine große Fläche für Muster, Verzierungen und Applikationen. Zudem gibt es viele Modelle in Trendfarben, knalligen Farbkombinationen oder neutralen Tönen. Für jeden Look finden Sie das passende Paar.  

Der Vorteil von High-Top-Sneakern ist, dass sie das Bein optisch strecken. Sie eignen sich trotz des hohen Schaftes für alle Jahreszeiten. Das Obermaterial ist meist leicht und atmungsaktiv. Lediglich High-Sneaker mit zusätzlichem Innenfutter sind nur für den Winter vorgesehen. Bei Winter-Sneakern sollten Sie auf eine entsprechende Imprägnierung achten.

Vorteile
  • Hohe Stabilität
  • Strecken das Bein optisch
  • Für alle Jahreszeiten geeignet 
Nachteile
  • Bewegungsfreiheit eingeschränkt 
Mid-Cut-Sneaker

Bei Mid-Cut-Sneakern reicht der Schaft bis zum Fußknöchel. Die Modelle sind ein guter Kompromiss zwischen Flexibilität und Stabilität. Ursprünglich fanden die Schuhe u.a. im Tennis ihren Einsatz. Der Allrounder zählt heute zu den Klassikern in jedem Schuhschrank und ist ein idealer Freizeitschuh.   

Mid-Top-Modelle gibt es in unterschiedlichen Materialien, Farben und Designs. So finden Sie für sich immer das passende Modell.

Mid-Cut-Sneaker sind grundsätzlich für alle Jahreszeiten geeignet. Für den Winter sollten Sie auf wasserfeste Modelle mit Innenfutter setzen.

Vorteile
  • Stabilität
  • Bewegungsfreiheit
  • Für alle Jahreszeiten geeignet 
Nachteile
  • Keine
Low-Cut-Sneaker

Low-Cut-Sneaker haben eine sehr flache Silhouette. Der Schaftschnitt reicht nicht ganz bis auf Knöchelhöhe. Daher ist die Bewegungsfreiheit besonders groß. Der Fuß bleibt sehr wendig. Deswegen sind die Modelle bei Skatern auf der Halfpipe sehr beliebt. Außerdem sind Low-Top-Modelle meist sehr leicht.

Low-Cut-Varianten sind sehr vielseitig und stlyish. Sie gehören zu den beliebtesten Alltagsschuhen. 

Da der Blick auf den Knöchel frei ist, wirkt das Bein optisch schlanker. Die Schuhe sind damit sehr schmeichelhaft. Sie eignen sich am besten für den Frühling, Sommer und Herbst.

Vorteile
  • Hohe Bewegungsfreiheit
  • Bein wirkt optisch schlanker 
Nachteile
  • Nur bedingt für den Winter geeignet
  • Geringe Stabilität 

Sneaker-Typen nach Design

Je nach Gestaltung des Obermaterials und der Sohle haben Sneaker verschiedene Designs:

Athletic-Sneaker

Athletic-Sneaker orientieren sich am klassischen Laufschuh. Die Modelle haben meist einen niedrigen oder mittleren Schaft. Die Schuhe sind leicht und lassen sich im Alltag angenehm tragen. Die Sohle ist sehr weich gedämpft. Dadurch optimieren Athletic-Sneaker das Abrollverhalten. Meist sorgt das Obermaterial für eine gute Schweißaufnahme, sodass ein angenehmes Fußklima herrscht. Als Leichtathletikschuh eignen sie sich jedoch nur bedingt.      

Oft handelt es sich um Unisex-Modelle. Sie sind für alle Nutzer ideal, die im Alltag gerne sportlich unterwegs sind. Wenn Sie große Strecken regelmäßig zu Fuß hinlegen, sind Athletic-Sneaker genau das Richtige für Sie.

Keil-Sneaker

Keil-Sneaker sind eine Mischung aus Turnschuh und klassischer Stiefelette. Diese Schuhe haben einen hohen Schaft und einen Keil-Absatz. Dadurch verlängern sie das Bein optisch. Der hohe Schaft schützt den Fuß vor dem Umknicken. Ein Keil-Absatz bietet eine gute Stütze für den gesamten Fuß. Keil-Sneaker bieten einen idealen Mix zwischen sportlichem und elegantem Look.

Keil-Sneaker sind speziell für Damen ausgelegt. Diese Damen-Sneaker gibt es in einer Vielzahl an Farben. Besonders beliebt sind Modelle in Weiß, Rosé und Metallic. Möchten Sie im Alltag modische Akzente setzen, ist diese Variante eine gute Wahl.

Slip-On-Sneaker

Der Slip-On-Sneaker verknüpft den sportlichen Look des Turnschuhes mit der Bequemlichkeit von Hausschuhen. Die Modelle kennzeichnen sich durch einen elastischen Schaft, der meist unter dem Knöchel endet. Sie besitzen keine Schnürung, deshalb lassen sich einfach an- und ausziehen. Slip-Ons gibt es in neutralen Tönen, knalligen Farben und mit ausfälligen Mustern.

Die Modelle eignen sich vor allem für den Sommer, da sie aus leichten Materialien bestehen und der Knöchel meist frei liegt. Sie sind sowohl für den Freizeit-Look wie auch für einen lässigen Büro-Look tauglich. Sie sind bei Männern und Frauen gleichermaßen beliebt und haben fast schon Kultstatus. Sind Sie auf der Suche nach einem bequemen Schuh, der beim Anziehen nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, ist ein Slip-On die ideale Lösung.

Sock-Sneaker

Sock-Sneaker oder auch Strumpf-Sneaker sind eine trendige Kombination aus Turnschuh und Socke. Sie bestehen aus einer Sohle mit quasi nahtlosem Übergang zum Stoff-Schaft. Letzterer reicht meist über den Knöchel. Die Schuhe lassen sich einfach überziehen und sind äußerst bequem. Es gibt sie in zahlreichen Farbkombinationen. Besonders beliebt sind jedoch Modelle in Schwarz.

Aufgrund des leichten Stoffbezuges eignen sich Sock-Sneaker vor allem für den Frühling, Sommer und Herbst. Grundsätzlich gibt es Modelle für Männer und Frauen. Jedoch werden sie häufiger von Damen getragen. Die Schuhe haben einen etwas exzentrischen Look und sind daher vor allem für Modebegeisterte zu empfehlen.

Ugly-Sneaker

Ugly-Sneaker, auch Chunky-Sneaker oder Dad-Sneaker genannt, sind deutlich an ihrer klobigen Form zu erkennen. Sie haben eine dicke und gedämpfte Sohle, sind oftmals bunt und wirken auf den ersten Blick wie altmodische Laufschuhe. Meist werden sie in der Mid-Cut-Variante angeboten. Ugly-Sneaker setzen einen modischen Akzent. Sie werden bewusst mit eleganter Kleidung kombiniert, um damit Kontraste zu schaffen. Die Modelle schmeicheln der Figur, da die klobige Form das Bein schlanker erscheinen lässt. Zudem gewinnen Sie mit Dad-Sneakern dank dicker Sohle gleich einige Zentimeter mehr Körpergröße.

Beliebt sind Ugly-Sneaker vor allem bei Frauen. Jedoch machen auch viele Herren bei dem Trend mit. Wenn Sie gerne modische Experimente wagen, dann liegen Sie hiermit richtig.

Plateau-Sneaker

Plateau-Sneaker sind an der extrahohen Laufsohle zu erkennen. Diese ist zwischen 2 und 5 cm hoch und meist durchgehend flach. Die Schuhe werden daher oft als „Flatform“ bezeichnet. Sie wirken sportlich und zeitlos. Auch hier wird das Bein zusätzlich gestreckt, und erscheint schlanker. Plateau-Sneaker gibt es in zahlreichen Farben, Mustern und allen Schafthöhen.

Plateau-Absätze sind vor allem bei Damen beliebt. Sie eignen sich sowohl für sportliche als auch für elegante Looks.

Materialien

Beim Kauf sind die Materialien entscheidend. Sie bestimmen über Tragekomfort, Aussehen und Robustheit. Es wird zwischen Obermaterial und das Material für die Schuhsohle unterschieden.

Obermaterial

Das Obermaterial ist der meist weicher als die Schuhsohle. Es sollte gut anliegen und angenehmen Halt bieten. Häufig werden verschiedene Materialien gemischt.

Folgende Materialien sind üblich:   

  • Kunststoff
    Synthetische Materialien, wie PVC oder Kunstleder, finden bei Sneakern und anderen Sportschuhen die meiste Verbreitung. Sie sind sehr günstig und pflegeleicht. Die Wasserfestigkeit ist sehr hoch. Allerdings sorgt Synthetik häufig für ein unangenehmes Fußklima. Das Material nimmt Schweiß nicht bzw. kaum auf. Hier kann eine Fütterung oder Einlagesohle Abhilfe schaffen. Zudem passt sich Kunststoff schlechter an den Fuß an.
  • Leder
    Leder ist ein Naturmaterial und ein Klassiker in der Schuhindustrie. Es hat sich aufgrund seiner vielen Vorzüge bewährt. Es passt sich schnell an die individuelle Fußform an. Nichtsdestotrotz ist es reiß- und reibefest. Zudem wirkt es im Fußbett klimatisierend. Es nimmt Schweiß auf und gibt diesen nur langsam ab. Zudem hat es gute isolierende Eigenschaften für den Winter. Das Erscheinungsbild von Leder ist sehr edel. Werden die Lederschuhe mal zu nass, bildet sich ein unschöner Wasserrand.  Beachten Sie bei der Reinigung Ihrer Leder-Sneaker daher die Hinweise des Herstellers. Obendrein ist Leder hochpreisig. Außerdem ist es nicht vegan, was für viele Käufer zunehmend in den Mittelpunkt rückt.
  • Stoff
    Stoff als Obermaterial hat bei Freizeitschuhen eine große Tradition. Stoff ist aus Natur- oder Textilfasern gewebt, gewirkt oder gestrickt. Zumeist kommt hier Canvas zum Einsatz. Dieses besteht aus starkem und sehr dicht gewobenem Baumwoll-Garn. Der Vorteil ist, dass Canvas sehr leicht zu pflegen ist und trotzdem eine hohe Robustheit bietet. Außerdem ist der Tragekomfort sehr hoch. Es gibt keine unangenehmen Druckstellen. Stoff ist allerdings weder wärmebeständig noch wasserfest. Entsprechend sind Canvas-Sneaker nur für Frühling und Sommer geeignet. Beliebt bei Herstellern ist zudem Mesh. Hierbei handelt es sich um einen netzartigen Stoff aus synthetischen Fasern. Der Stoff ist äußerst atmungsaktiv und schweißabweisend.
Laufsohle

Die Laufsohle ist die Kontaktfläche zum Boden. Sie schützt den Fuß vor Verletzungen und sollte daher eine hohe Abriebfestigkeit bieten. Achten Sie zudem auf die Rutschsicherheit.

Üblich sind bei Laufsohlen folgende Materialien:

  • Gummi
    Gummi zählt zu den am meisten verwendeten Materialien für die Laufsohle. Es kann aus Naturkautschuk oder Synthesekautschuk hergestellt werden. Das Material ist wasserdicht und elastisch. Es kann mit sehr guten Dämpfungseigenschaften und einem guten Abrieb überzeugen. Daher eignet sich eine Gummi-Sohle für sportliche Aktivitäten, wie Joggen oder Wandern. Nachteilig ist, dass das Gewicht vom Schuh etwas schwerer ausfällt.
  • Leder
    Eine Leder-Laufsohle kommt bei Sneakern nur sehr selten vor. Solche Modelle sind meist hochpreisig. Sie können jedoch mit einer guten Qualität überzeugen. Sie sind weitestgehend rutschfest und bieten hohen Laufkomfort. Jedoch gibt durchaus Unterschiede in der Verarbeitung und Qualität. Zu dünne Sohlen können sich schnell durchlaufen und brechen unter Umständen sogar durch.
  • Kunststoff
    Bei Kunststoff-Sohlen handelt es sich um die häufigste Variante. Sie überzeugen ebenfalls durch gute Dämpfungseigenschaften. Üblich sind PVC (Polyvinylchlorid) oder PUR (Polyurethan). PVC ist formbeständig und vielseitig. Es findet vor allem bei günstigen Schuhen Verwendung. Das Material verschleißt allerdings schneller. PUR hat ähnliche Eigenschaften, bietet jedoch den Vorteil, dass es sehr starken Beanspruchungen standhält.   

Verschluss-Arten

Die Verschluss-Art bestimmt, wie schnell Sie den Schuh anziehen können und hat Auswirkungen auf den Tragekomfort. Grundsätzlich hängt die ideale Verschluss-Art jedoch von den individuellen Vorlieben ab.

Diese Verschluss-Arten sind möglich:

  • Schnürung
    Der klassische Sneaker wird mit Schnürsenkel verschlossen. Hier variiert die Anzahl der Ösen wie auch die Breite der Schnürsenkel von Modell zu Modell. Der Vorteil ist, dass Sie beim Schnüren die Passform individuell auf Ihren Fuß und Ihre Bedürfnisse abstimmen können. Zudem ist der Halt größer als bei Modellen mit Klettverschluss. Dafür ist das tägliche Schnüren aufwendiger.
  • Klettverschluss
    Beim Klettverschluss legen Sie einfach die Schlaufen übereinander und schon sitzt der Schuh. Das Anziehen gelingt wesentlicher schneller. Allerdings nutzen sich Klettverschlüsse schneller ab und können nicht wie Schnürsenkel einfach ausgetauscht werden. Die Passgenauigkeit ist etwas schlechter.
  • Reißverschluss
    Ein Reißverschluss lässt sich einfach öffnen und schließen. Er ist bei einem Sneaker meist seitlich angebracht. Diese Verschluss-Art ist in der Handhabung sehr praktisch, ermöglicht jedoch keine individuelle Anpassung. Häufig kombinieren Hersteller einen Reißverschluss mit einer Schnürung. So profitieren Sie von beiden Mechanismen.
  • Ohne Verschluss
    Einige Modelle haben gar keinen Verschluss. Sie können in diese einfach bequem reinschlüpfen. Damit ist diese Variante am unkompliziertesten. Jedoch müssen Sie besonders auf eine gute Passform achten. Ein Schuhlöffel kann das Anziehen erleichtern.

Sneaker-Größen

Die Größe eines Schuhs ist immer in Relation zur Fußlänge in Zentimeter (cm) zu sehen. Es gibt  je nach Region unterschiedliche Schuhgrößen. In der Europäischen Union (EU) sind bei Erwachsenen die Angaben von 35 bis 52 üblich. Im Vereinigten Königreich (UK) reicht die Kodierung von 2.5 bis 17. In den Vereinigen Staaten (US) geht die Skala von 5 bis 18.

Wir haben für Sie eine Übersichtstabelle mit allen Größen erstellt. So können Sie einfach umrechnen.

Fußlänge

EU-Größe

UK-Größe

US-Größe

22 cm

35.5

2.5

5

22,4 cm

36

3

5.5

22,9 cm

36.5

3.5

6

23,3 cm

37.5

4

6.5

23,7 cm

38

4.5

7

24,1 cm

38.5

5

7.8

24,5 cm

39

5.5

8

25 cm

40

6

8.5

25,4 cm

40.5

6.5

9

25,8 cm

41

7

9

26,2 cm

42

7.5

10

26,7 cm

42.5

8

10.5

27,1 cm

43

8.5

11

27,5 cm

44

9

11.5

27,9 cm

44.5

10.5

12

28,3 cm

45.5

10.5

11.6

28,8 cm

46

11

12

29,2 cm

47

11.5

12.5

29,6 cm

47.5

12

13

30 cm

48

12.5

13.5

30,5 cm

48.5

13

14

31,3 cm

49.5

14

15

32,2 cm

50.5

15

16

33 cm

51.5

16

17

33,9 cm

52.5

17

18
 

Häufige Fragen

Sie haben Fragen zum Thema? Wir haben für Sie die häufigsten Fragen und Antworten zusammengestellt. 

Begriff

Welche Sneaker-Begriffe sind in der Szene wichtig?

Wissen Sie was Beaters, Grails oder Hyperstrike bedeutet? Es macht den Anschein, als würden Sneaker-Fans eine eigene Sprache sprechen. Damit Sie alles verstehen, haben wir für Sie ein kleines Begriffs-Lexikon erstellt.

Begriff

Erklärung

Beaters

Modelle, die von Sammlern auch getragen werden

Deadstock

Originalverpackte Modelle

Near Deadstock

Kaum getragene Modelle, wie neu

Factory Lacing

Modelle mit Fabrik-Schnürung

Grails

Lieblings-Sneaker eines Sammlers 

Hyperstrike oder Quickstrike

Limitierte Editionen, die meist unangekündigt veröffentlicht werden

Sneakerhead

Passionierter Sneaker-Sammler

Woher kommt der Begriff Sneaker? 

Das Wort leitet sich vom englischen Verb „to sneak“ ab und bedeutet so viel wie leise anschleichen. Als Bezeichnung für einen Schuh kam „Sneaker“ im Jahre 1917 auf. Der Vertreter Henry Nelson McKinney bezeichnete damit ein Modell der Firma Keds. Dies waren die ersten Schuhe mit einer Gummisohle. Da sie ein sehr leises Anschleichen ermöglichten, empfand McKinney den Begriff als passend.

Editionen 

Was sind limitierte Sneaker? 

Passionierte Sammler suchen immer nach dem besonderen Paar. Heiß begehrt sind dabei limitierte Editionen (LEs = limited edition) verschiedener Hersteller in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, Sportlern, Prominenten oder Designern. Diese werden im Vorfeld angekündigt und in begrenzter Stückzahl erhältlich. Nicht selten gibt es nur 1.000 Stück oder weniger. Am Verkaufstag heißt es dann: schnell zugreifen und Glück haben. Meist ist der Bestand schnell ausverkauft. Viele Sammler sehen limitierte Sneaker auch als Wertanlage. Bei Aktionshäusern lassen sich diese manchmal um ein Vielfaches versteigern. 

Hygiene

Was hilft gegen verschwitzte Füße?

Grundsätzlich ist Schwitzen eine ganz natürliche Körperfunktion, die sich nicht vermeiden lässt. Trotzdem gibt es einige Tipps, mit denen Sie unangenehmer Schweißbildung vorbeugen können: 

  • Socken tragen
    Tragen Sie Sneaker niemals barfuß. Socken aus Naturfasern helfen Schweiß aufzunehmen und halten die Füße damit länger trocken. Außerdem wird so kaum Schweiß an den Schuh abgegeben und dieser riecht weniger. 
  • Leder-Sneaker oder Leder-Einlagen
    Leder-Schuhe oder Leder-Einlagen wirken sich ebenfalls positiv auf das Fußklima aus. Leder nimmt Schweiß auf und gibt diesen nur langsam ab. Das Material hilft unangenehmen Fußgeruch vorzubeugen.
  • Deo verwenden 
    Es gibt heutzutage eine Vielzahl an Deos in flüssiger oder pudriger Form speziell für die Füße. Sie helfen die Schweißdrüsen zu blockieren.

Marken 

Welche sind die beliebtesten Sneaker-Marken? 

Sneaker gibt es von sehr vielen Schuhherstellern. Jedoch gibt es einige Kultmarken, die sich schon seit Jahren auf dem Markt etabliert haben.

Wir haben für Sie die beliebtesten Marken auf unserem Portal zusammengefasst:

  • Adidas
    Der deutsche Sportartikelhersteller Adidas ist bekannt für seine hohe Qualität. Viele der heute beliebten Sneaker-Modelle wurden ursprünglich in den 80ern als Turnschuhe entwickelt. Dank ihres einfachen Looks und des aktuellen Retro-Trends haben die Sneaker heute Kultstatus. Zu den meistverkauften Modellen zählen Stan Smith und Samba. Adidas-Sneaker gibt es ab etwa 30 €.
  • Buffalo
    Buffalo ist eine vielseitige Schuhmarke aus Deutschland. Das Angebot richtet sich vor allem an Damen. Es reicht von schicken High-Heels bis hin zu gemütlichen Freizeit-Sneakern. Letztere sind vor allem für ihre hohe Plateausohle bekannt und haben in den 90ern die Modewelt erobert. Die massiven Schuhe lassen sich stylisch und vielfältig kombinieren. Buffalo-Sneaker kosten mindestens 30 €.
  • Converse
    Converse ist ein Sportartikelanbieter aus den Vereinigten Staaten und mit seinen Sneakern aus der Szene nicht mehr wegzudenken. Die Reihe „All Star“ ist das erfolgreichste Schuhmodell weltweit. Die Modelle werden gemeinhin als Chucks bezeichnet, nach dem amerikanischen Basketballspieler Chuck Taylor. Die Modelle kennzeichnen sich durch ihre meist weiße Gummisohle und dem leichten Schaft aus Leinen. Leder-Chucks gelten als ausgefallene Variante und halten auch an Wintertagen schön warm. Converse-Sneaker gibt es in der High-Cut- und Low-Cut Variante. Chucks können Sie ab ca. 20 € erwerben.
  • Ecco
    Der dänische Hersteller Ecco ist vor allem für seine Golfschuhe beliebt. Sie bestehen aus edlen Materialien und sind hochwertig verarbeitet. Auch bei Sneakern bietet Ecco eine breite Auswahl. Kennzeichnend ist die leicht biegsame Sohle aus Polyurethan. Sie optimiert das Abrollverhalten und sorgt zudem für einen cleanen Look. Meist wird Leder in den Schuhen verarbeitet. Die Ecco-Modelle gibt es in allen Schafthöhen. Sie kosten meist mindestens 40 €.
  • Fila
    Fila ist einer der bekanntesten Sportartikelherstellern weltweit. Das Unternehmen wurde ursprünglich in Italien gegründet, hat jedoch seinen Sitz heute in Südkorea. Die Sneaker passen vor allem zum Streetwear-Style. Charakteristisch sind die meist hohen Sohlen, welche für eine gute Polsterung sorgen. Wer Plateau- oder Ugly-Sneaker sucht, wird hier fündig. Einige Modelle lassen sich jedoch auch mit einem klassischen Business-Look kombinieren. Fila-Sneaker erhalten Sie ab 40 €.
  • New Balance
    Bei New Balance handelt es sich um einen der Top-Hersteller für Laufschuhe. Jedoch ist die Marke auch für ihr umfassendes Sneaker-Sortiment bekannt. Die einzelnen Modelle haben bei New Balance keinen Namen, sondern werden mit einer Zahlenkombination gekennzeichnet. Der Klassiker ist der New Balance 574, den es inzwischen in vielen Farbkombinationen gibt. Die Unisex-Modelle haben eine stark gedämpfte und profilierte Sohle, die das Abrollen und den Halt verbessert. Sie müssen für einen New Balance-Sneaker mindestens 30 € investieren.
  • Nike
    Der US- Sportartikelhersteller Nike ist ebenfalls einer der Riesen im Turnschuh-Geschäft. Der Hersteller arbeitet mit vielen Sportlern aus verschiedenen Disziplinen zusammen und entwickelt sein Portfolio stets weiter. Zu den beliebten Modellen gehört die Nike Air-Max-Serie. Die Air-Sole ist mit Luftkissen gedämpft, die sich beim Belasten zusammenziehen. Damit laufen Sie besonders komfortabel. Das spezielle Flyknit-Obermaterial passt sich dem Fuß optimal an. Nike-Sneaker kosten mindestens 30 €.
  • Puma
    Das deutsche Unternehmen Puma ist für Fans von Retro-Sneakern eine der Top-Adressen. Bereits in den 80ern wurde die Suede-Serie zum Aushängeschild. Der Low-Top-Sneaker hat eine markante, abriebfeste Gummi-Sohle und ein schickes Wildleder-Upper. Puma-Sneaker gibt es ab 20 €.
  • Reebok
    Reebok stammt aus den Vereinigten Staaten und ist inzwischen eine Tochtergesellschaft von Adidas. Der Reebook-Sneaker orientiert sich stark am klassischen Laufschuh. Es gibt eine breite Auswahl an Farben. Besonders beliebt ist die Reihe Classic Leather, welche sowohl für Damen wie auch Herren geeignet ist. Die Zwischensohle aus EVAC (Ethylen-Vinylacetat-Copolymer) bietet einen verlässlichen Aufprallschutz. Reebok-Sneaker können Sie bereits ab etwa 20 € ergattern.
  • Skechers
    Skechers hat sich in den 90ern als Trendmarke für Schuhe etabliert. Typisch ist die Memory Foam-Innensohle. Diese passt sich individuell Ihrem Fuß an. Dadurch wird dieser entlastet und das Abrollverhalten optimiert. Das Obermaterial ist bei Skechers meist aus Mesh, was den Schuh atmungsaktiv macht. Das Sortiment kennzeichnet sich durch Low-Cut- und Slip-On-Sneaker. Skechers sind ab 25 € erhältlich.
  • Superga
    Superga ist eine italienische Sportschuhmarke, die für ihre eleganten Modelle bekannt ist. Diese haben meist ein schlichtes Design und lassen sich auch ideal auch im Büro tragen. Der Klassiker sind einfache Low-Cut-Sneaker mit Leinenstoff als Obermaterial und einer flachen Sohle aus Gummi. Es gibt zudem Plateau-Sneaker. Die Superga-Schuhe haben eine Seriennummer, die die Silhouette beschreibt und einen Seriennamen (beispielsweise Metallic), der den Stil näher kennzeichnet. Superga-Sneaker gibt es bereits ab 10 €.
  • Vans
    Vans erfreuen sich in der Skateboard- und BMX-Szene hoher Beliebtheit. Das amerikanische Label hat eine Vielzahl an Sneakern im Angebot. Bei Vans handelt es sich meist um Low-Cut-Modelle oder Slip-Ons. Sie haben eine robuste weiße Sohle und sind sehr komfortabel geschnitten. Farben und Muster variieren. Vans sind ab 30 € zu kaufen.

Pflege

Wie bekomme ich den Sneaker wieder weiß?

Viele Schuhe lassen sich einfach mit einer milden Seife oder Shampoo reinigen und anschließend trocknen. Doch manchmal reicht dies bei hartnäckigen Verschmutzungen nicht aus. Damit Ihre weißen Schuhe wieder strahlen, gibt es einige Tricks, auf die Sie zurückgreifen können. Beachten Sie, dass es für Leder als Obermaterial gesonderte Pflegehinweise gelten.

Für Synthetik und Stoff sind folgende Mittel zu empfehlen: 

  • Zahnpasta
    Nicht nur Ihre Zähne, sondern auch Ihre Turnschuhe werden mit Zahnpasta wieder schön weiß. Nehmen Sie einfach eine saubere Bürste und geben Sie etwas Zahnpasta drauf. Wichtig ist, dass die Paste weiß ist, damit sie keine Verfärbungen hinterlässt. Wischen Sie Ihre Schuhe vorher mit einem feuchten Tuch ab und bearbeiten Sie hartnäckige Flecken mit der Zahnpasta. Danach wischen Sie nochmals feucht drüber und entfernen alle Rückstände. Jetzt müssen Sie die Schuhe nur trocknen lassen.
  • Backpulver
    Backpulver hilft ebenfalls hartnäckige Verschmutzungen zu entfernen. Mischen Sie einfach das Pulver mit Seifenwasser in einem Verhältnis von 1 zu 1. Verteilen Sie die Mischung auf Ihrem Sneaker und spülen Sie diese nach einer kurzen Einwirkzeit gründlich mit Wasser ab.
  • Babypuder
    Babypuder ist vor allem für die Pflege von Stoff-Sneakern empfehlenswert. Stellen Sie eine Mischung von 50 % Babypulver und 50 % Wasser her und reinigen Sie damit Ihre Turnschuhe. Trocknen Sie diese anschließend mit einem Föhn und bürsten das Restpulver ab.
  • Essig
    Essig ist ein Allzweckmittel und kann auch zur Reinigung von Schuhen verwendet werden. Sie sollten jedoch zu einer milden Säure greifen. Tupfen Sie den Essig auf ein Tuch und wischen Sie gezielt über die schmutzigen Stellen drüber.
  • Scheuermilch
    Sollten Seife und Shampoo nicht ausreichend sein, kann Scheuermilch helfen. Hier sollten Sie jedoch nur eine kleine Menge auf einen weichen Schwamm oder eine weiche Zahnbürste auftragen und gezielt über die schmutzigen Stellen schrubben. Anschließend gründlich abspülen. 


Wie pflege ich Leder-Sneaker?

Leder benötigt gesonderte Pflege, da das tierische Material sonst porös wird. 

Gehen Sie am besten folgendermaßen vor: 

  1. Entfernen Sie leichte Verschmutzen mit einem feuchten Tuch.
    ⇒ Gerne können Sie auch etwas Shampoo verwenden, jedoch sollte dieses sehr mild sein und keine Farb- oder Duftstoffe enthalten. Babyshampoo eignet sich hier am ehesten. 
  2. Reinigen Sie gröbere Verschmutzungen mit einer weichen Schuhbürste.
  3. Lassen Sie die Leder-Sneaker nicht in der Sonne oder in der Nähe der Heizung trocknen.
    ⇒ Das Material wird brüchig, wenn es zu schnell trocknet.
  4. Nach dem Trocknen sollten Sie das Leder mit einer geeigneten Schuhcreme pflegen.
     

Bei Wildleder sollten Sie folgende Vorgehensweise wählen:

  1. Reiben Sie das Leder mit einer weichen Schuhbürste ab.
    ⇒ Gerne können Sie feucht über das Leder wischen.
    ⇒ Meiden Sie die Verwendung von schäumenden Reinigern.
  2. Lassen Sie den Wildleder-Schuh langsam trocken.
    ⇒ Stellen Sie Ihn dafür nicht in die Sonne oder neben die Heizung.
  3. Imprägnieren Sie das Leder mit einem geeigneten Spray oder Flüssigmittel.

Wie wasche ich meine Sneaker in der Waschmaschine?

Eine Möglichkeit, die Sneaker vor Schmutz und unangenehmen Gerüchen zu befreien, ist die Reinigung in der Waschmaschine. Jedoch sind nicht alle Schuhe für die Waschmaschine geeignet. Prüfen Sie vorher die Herstellerangeben. Grundsätzlich dürfen keine Echtleder-Schuhe in die Maschine. 

So gehen Sie beim Waschen vor: 

  1. Entfernen Sie groben Schmutz vor dem Waschgang.
    ⇒ Achten Sie dabei besonders auf Ablagerungen im Sohlenprofil. 
  2. Entfernen Sie lose Teile, wie Einlegesohlen und Schnürsenkel.
  3. Legen Sie das Paar Schuhe in einen Wäschebeutel und dann in die Maschine.
  4. Stellen Sie die Waschmaschine auf 30°C ein.
  5. Schalten Sie den Schleudergang aus.
  6. Waschen Sie die Schuhe mit normalem Waschmittel und ohne Weichspüler.
  7. Lassen Sie die Schuhe gut trocknen. 


Tereza Kesslerová

Aus Begeisterung fürs Online-Shopping unterstütze ich die billiger.de-Redaktion neben meinem Studium beim Verfassen von Ratgebern. Meine Interessen reichen dabei von Unterhaltungselektronik über Haushaltsthemen bis hin zu Mode. Dabei ist es mir immer wichtig, für Sie die wichtigsten Informationen zum Kauf und Tipps zur Anwendung zusammenzutragen.


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