Honor Magic7 Pro

High-End-Kraftpaket mit Stil und kleinen Schwächen

Leistung

Mit dem Snapdragon 8 Elite zählt das Magic 7 Pro zu den schnellsten Android-Smartphones. Apps starten blitzschnell, Multitasking und Gaming laufen flüssig. Die starke Performance zeigt sich in allen Alltagssituationen.

Kamera

Die Triple-Kamera liefert detailreiche, farbkräftige Fotos mit starkem Dynamikumfang. Schwächen zeigt sie bei der Schärfe in bestimmten Situationen. Der hohe Digitalzoom bleibt ein nettes Gimmick.

Akku und Ladezeit

Mit fast 20 Stunden Laufzeit bei 60 Hz überzeugt der Akku. In unter 50 Minuten lädt das Gerät vollständig, wahlweise auch kabellos mit 80 Watt.

Display

Das 6,8-Zoll-OLED-Display begeistert mit hoher Schärfe, satten Farben und 120 Hz. Die Helligkeit reicht auch bei Sonnenlicht aus. Die Notch ist funktional, aber recht groß.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertig und ist IP69-zertifiziert. Die Haptik ist ausgezeichnet, das flache Curved-Design gut gelungen. Das Gerät ist allerdings recht rutschig.

Betriebssystem und Software

MagicOS 9 auf Android 15 läuft stabil und modern. Nützliche KI-Funktionen ergänzen den Alltag, auch wenn nicht alle vollständig ausgereift sind.

Konnektivität

Das Honor Magic 7 Pro punktet mit Wi-Fi 7, 5G, eSIM, Dual-SIM und Infrarot. Die Ausstattung lässt keine Wünsche offen.

Honor Magic 7 Pro im Test: Turbo-Tempo trifft Top-Akku

Leistung

Das Magic 7 Pro zählt aktuell zu den schnellsten Smartphones. Der neue Snapdragon-8-Extreme-Chip liefert Top-Benchmarks und schnelle App-Öffnungszeiten. Die KI-Performance ist stark verbessert und unterstützt viele Funktionen im Alltag.

Kamera

Die Triple-Kamera bietet starke Ergebnisse. Besonders die Telelinse mit 200 MP beeindruckt bei der Vergrößerung. Schwächen zeigen sich bei schwachem Licht. Die Frontkamera liefert sehr gute Selfies – besser als bei vielen Konkurrenten.

Akku und Ladezeit

Mit 15:36 Stunden Laufzeit spielt das Gerät in der Topliga. Kabelloses Laden klappt mit bis zu 80 Watt. Eine volle Ladung dauert weniger als eine Stunde.

Display

Das OLED-Display überzeugt mit starker HDR-Helligkeit (2.859 cd/m²), guter Schärfe und flüssiger Darstellung. Im direkten Sonnenlicht liegt Samsung jedoch vorn.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertig und liegt dank abgerundeter Kanten gut in der Hand. Das Handy ist nach IP68/IP69 geschützt.

Betriebssystem und Software

MagicOS 9 auf Android 15 bietet viele KI-Funktionen, darunter Live-Übersetzungen, Texterkennung und KI-Radierer.

Sicherheitsfunktionen

3D-Gesichtserkennung und In-Display-Fingerabdrucksensor sorgen für hohen Schutz. Eine neue KI erkennt Deepfakes zuverlässig.

Honor Magic7 Pro im Test – Kamera-Kracher mit High-End-Extras

Leistung

Das Magic7 Pro nutzt den Snapdragon 8 Gen 3 Elite mit 12 GB RAM. Es liefert im Alltag eine starke Performance und ermöglicht flüssiges Gaming mit bis zu 120 FPS. In Benchmarks fällt es etwas hinter der Konkurrenz zurück – Hitzeentwicklung bremst bei Dauerlast die Leistung.

Kamera

Die Kameraleistung gehört zur Spitzenklasse. Haupt- und Zoomkamera arbeiten mit OIS und profitieren stark von KI. Vor allem bei Tageslicht liefert das System beeindruckende Ergebnisse, selbst Zoom bis 30x bleibt brauchbar. Schwächen zeigt nur die Porträt-KI bei Details.

Akku und Ladezeit

Die EU-Version hat nur 5.270 mAh, was aber für sehr gute Laufzeiten reicht. Geladen wird mit bis zu 100 Watt kabelgebunden oder 80 Watt kabellos. In gut 30 Minuten ist das Gerät vollständig geladen.

Display

Das OLED-Panel mit LTPO-Technik überzeugt mit hoher Helligkeit, starken Farben und 120 Hz. Selbst bei direkter Sonne bleibt alles gut ablesbar. PWM-Dimming mit hoher Frequenz sorgt für Augenfreundlichkeit.

Design und Verarbeitung

Rundum hochwertig verarbeitet, wasser- und dampfdicht (IP69). Das matte Glas schützt gegen Fingerabdrücke. Nur der glänzende Rahmen zieht Schlieren an.

Betriebssystem und Software

Android 15 mit MagicOS 9.0 bringt viele KI-Funktionen wie Deepfake-Erkennung. Das Update-Versprechen wurde auf 7 Jahre erweitert.

Konnektivität

Mit Wi-Fi 7 inklusive 6-GHz-Band, präzisem GNSS und IR-Blaster top ausgestattet. UWB, Bluetooth LE und Auracast fehlen jedoch.

Sicherheitsfunktionen

Ultraschall-Fingerabdrucksensor und 3D-Gesichtserkennung sorgen für hohe Sicherheit. Zusätzlich schützt ein spezieller Sicherheitschip sensible Daten.

Audio

Stereo-Sound mit gutem Klang, Höhen übersteuern leicht bei hoher Lautstärke. Keine Klinke, Audio per USB-C oder Bluetooth.

Besondere Features

KI-unterstützte Kamera, Eye-Tracking und Deepfake-Erkennung setzen neue Maßstäbe.

Honor Magic7 Pro im Test: Kamera-Kraftpaket mit Turbo-Ladung

Leistung

Das Magic7 Pro bietet dank Snapdragon 8 Elite eine starke Performance. Apps starten blitzschnell, Multitasking läuft reibungslos. Auch bei grafikintensiven Spielen zeigt das Gerät keine Schwächen. Die Hitzeentwicklung bleibt selbst bei längerer Belastung gering.

Kamera

Das neue Zoomobjektiv mit 200 Megapixeln überzeugt. Die Hauptkamera liefert bei Tageslicht und in Innenräumen sehr gute Bilder. Porträts wirken natürlich, der Ultraweitwinkel ist solide. Bei wenig Licht liegt Samsung leicht vorn. Die Kamera-App ist vorbildlich einfach zu bedienen.

Akku und Ladezeit

Trotz reduzierter Akkukapazität in Europa hält das Magic7 Pro im Alltag bis zu zwei Tage durch. Geladen wird mit bis zu 100 Watt – in nur 30 Minuten ist das Gerät fast voll. Auch drahtlos geht es flott.

Display

Das OLED-Display ist hell, scharf und HDR-fähig. Inhalte sind bei Sonne gut erkennbar. Der Fingerabdrucksensor reagiert schnell. Face Unlock per TOF-Sensor ist besonders sicher.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse aus Glas und Aluminium wirkt hochwertig. Die IP69-Zertifizierung bietet zusätzlichen Schutz. Einziges Manko: Der Alurahmen könnte robuster sein. Die Kameraeinheit ist groß, aber optisch gut integriert.

Betriebssystem und Software

MagicOS 9 basiert auf Android 15 und wirkt durchdacht. Die „Dynamic Island“-Funktion erinnert an Apple. Es gibt etwas Bloatware. Vier große Android-Updates und fünf Jahre Sicherheits-Patches sind solide.

Konnektivität

Das Gerät bietet alles Wichtige: WiFi 7, Dual-SIM, USB-C 3.2, NFC, Infrarot. Ultrabreitband fehlt jedoch. Satellitenkommunikation bleibt auf China beschränkt.

Audio

Die Stereolautsprecher liefern kräftigen Sound. Musik und Podcasts klingen voluminös – selbst bei hoher Lautstärke kein Verzerren.

Besondere Features

Das Smartphone integriert praktische KI-Funktionen wie Objektradierer, Live-Übersetzungen und berührungslose Gesten. Die Umsetzung wirkt durchdacht und alltagstauglich.

Honor Magic 7 Pro im Test: Kamera-Kraftpaket mit Update-Garantie

Leistung

Das Honor Magic 7 Pro bietet mit dem neuen Snapdragon 8 Elite eine beeindruckende Performance. Im Benchmark erreicht es Rekordwerte, im Alltag läuft alles flüssig. Bei längerer Belastung kann es jedoch zu Hitzeproblemen kommen.

Kamera

Die Kamera zählt zu den Highlights. Besonders die 200-Megapixel-Telelinse überzeugt mit scharfen Zoom-Aufnahmen. Bei Dunkelheit zeigen sich kleinere Schwächen, insgesamt liefert die Kamera aber sehr gute Ergebnisse mit natürlicher Farbabstimmung und hohem Dynamikumfang.

Akku und Ladezeit

Die Laufzeit liegt mit rund 13 Stunden auf gutem Niveau. Besonders hervorzuheben ist die Ladeleistung: Mit bis zu 100 W (kabelgebunden) und 80 W (kabellos) ist das Gerät extrem schnell wieder einsatzbereit. Ein passendes Ladegerät muss separat erworben werden.

Display

Das 6,8-Zoll-OLED-Display ist hell, scharf und bietet eine adaptive Bildrate bis 120 Hz. Auch bei Sonnenlicht bleibt alles gut ablesbar. Die gebogenen Ränder sind Geschmackssache.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse ist robust und hochwertig. IP69-Schutz sorgt für hohe Widerstandsfähigkeit, selbst gegen heißen Wasserdruck. Die Optik wirkt edel, aber etwas nüchtern. Einhandbedienung ist kaum möglich.

Betriebssystem und Software

Magic OS 9 wirkt aufgeräumt und basiert auf Android 15. Sieben Jahre Updates setzen ein starkes Zeichen. Viele smarte KI-Funktionen verbessern die Bedienung spürbar.