Honor 400

Honor 400 – Kompaktes Mittelklasse-Smartphone mit starker KI

Leistung

Der Snapdragon 7 Gen 3 sorgt im Alltag für eine flotte Performance. Apps starten schnell, Multitasking läuft flüssig. Für die Mittelklasse liefert das Honor 400 eine starke Systemleistung.

Kamera

Die 200-MP-Hauptkamera liefert detailreiche Fotos. Der optische Zoom entfällt, digital gelingt eine 4-fache Vergrößerung. Selfies wirken ausgewogen. Der Ultraweitwinkel ist brauchbar, jedoch mit Randunschärfen.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku hält über einen Tag durch. Dank 66-Watt-Ladung ist das Smartphone in unter einer Stunde voll geladen. Kabelloses Laden gibt es nicht.

Display

Das OLED-Panel überzeugt mit 120 Hz, satten Farben und guter Helligkeit. HDR wird nicht unterstützt, dennoch bleibt die Darstellung kontrastreich und scharf. PWM-Dimming reduziert die Belastung spürbar.

Design und Verarbeitung

Rückseite aus mattem Glas, Rahmen aus Kunststoff. Das Smartphone liegt kompakt in der Hand. Die Verarbeitung ist hochwertig, das Design modern. Es gibt keine IP-Zertifizierung.

Betriebssystem und Software

MagicOS 8 basiert auf Android 14. Die Oberfläche ist modern, enthält aber vorinstallierte Bloatware. Updates sollen regelmäßig erscheinen.

Konnektivität

Wi-Fi 6, 5G, eSIM und IR-Blaster an Bord. USB 2.0 bremst im Alltag. Sprachqualität solide, Geräuschunterdrückung mit Schwächen.

Audio

Stereo-Lautsprecher liefern passablen Klang. Bei hoher Lautstärke wirken sie etwas blechern.

Sicherheitsfunktionen

Gesichtserkennung und Fingerabdrucksensor unter dem Display sorgen für Sicherheit.

Besondere Features

KI-Funktion wandelt Fotos in Videos um. Das Display bietet eine Defokussierungsfunktion zur Reduktion der Augenbelastung.

Honor 400 im Test: Viel Kamera, starke Ausdauer

Leistung

Der Snapdragon 7 Gen 3 sorgt im Alltag für flüssige Abläufe. Apps starten schnell, Multitasking läuft reibungslos. Für aufwendige Spiele reicht die Power jedoch nicht – nur mit niedrigen Einstellungen bleiben Bildraten stabil.

Kamera

Die 200-MP-Hauptkamera liefert detailreiche Fotos mit natürlichem Bokeh. Der Harcourt-Porträtmodus überzeugt bei Porträts. Der digitale Superzoom funktioniert bis 10-fach gut, darüber hinaus nimmt die Bildqualität stark ab. Die Ultraweitwinkel- und Selfiekamera enttäuschen bei wenig Licht.

Akku und Ladezeit

Der 5.300-mAh-Akku hält bis zu zwei Tage. Die Ladeleistung sinkt auf 66 Watt, reicht aber für 75 % in 30 Minuten. Drahtloses Laden fehlt.

Display

Das OLED-Display überzeugt mit satten Farben und 5.000 Nits Helligkeit. Die 120 Hertz sorgen für flüssige Darstellung. Viele Augenkomfort-Modi sind integriert.

Design und Verarbeitung

Die Kombination aus Glasrückseite und Kunststoffrahmen wirkt hochwertig. Das flache Gehäuse liegt angenehm in der Hand. IP65-Schutz und „Rainproof Touch“ erhöhen den Alltagsnutzen.

Betriebssystem und Software

Magic OS 9 auf Android 15 bringt viele KI-Funktionen, darunter Googles neues “Image to Video”. Sechs Jahre Updates sind ein starkes Argument. Bloatware ist schnell entfernt.

Honor 400 im Test: Starkes Kamera-Handy mit Top-Akku und Update-Garantie

Leistung

Der Snapdragon 7 Gen 3 liefert solide Performance für Alltag und Multimedia. Apps starten schnell, das System läuft flüssig. Nur bei grafikintensiven Spielen zeigt der Chip Grenzen. Für Gelegenheitsspieler reicht die Leistung dennoch aus.

Kamera

Die 200-MP-Hauptkamera überzeugt bei Tag und Nacht. Dank OIS entstehen scharfe, detailreiche Bilder. Die Selfie-Kamera liefert ebenfalls gute Ergebnisse. Schwächen zeigt nur die Ultraweitwinkelkamera bei wenig Licht. Videos gelingen in bis zu 4K mit 30 fps.

Akku und Ladezeit

Der 5.300-mAh-Akku bietet eine beeindruckende Laufzeit von rund 14 Stunden im Dauertest. Auch im Alltag hält das Gerät lange durch. Geladen wird kabelgebunden mit bis zu 66 W oder kabellos mit 50 W – beides angenehm schnell.

Display

Das OLED-Display überzeugt mit Schärfe, starken Farben und hoher Helligkeit. Die adaptive Bildwiederholrate sorgt für flüssige Darstellung. Auch im Freien bleibt das Panel gut lesbar. Die HDR-Helligkeit wird allerdings nur punktuell erreicht.

Design und Verarbeitung

Hochwertige Materialien und exakte Verarbeitung verleihen dem Gerät ein modernes, kantiges Erscheinungsbild. Das Gehäuse ist IP65-zertifiziert und liegt leicht in der Hand. Die Rückseite ist rutschig, aber wenig anfällig für Fingerabdrücke.

Betriebssystem und Software

Magic OS 9 auf Basis von Android 15 bringt praktische Extras wie Gestensteuerung, Multi-Window und KI-Tools. Honor garantiert sechs Jahre Updates. Einige vorinstallierte Apps ersetzen Google-Dienste, funktionieren aber nicht immer zuverlässig.

Konnektivität

Alle aktuellen Standards sind an Bord: 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.4, NFC und Infrarot. Die Positionsbestimmung ist präzise. Kritikpunkt bleibt der langsame USB-2.0-Anschluss.

Honor 400 im Test: KI-Show mit kurzer Ausdauer

Leistung

Der Snapdragon 7 Gen 3 liefert solide Mittelklasse-Leistung. Apps starten zügig, die Oberfläche läuft flüssig. Für alltägliche Nutzung und KI-Features reicht die Power. Im Grafikbereich hinkt das Honor 400 der Konkurrenz leicht hinterher.

Kamera

Die Hauptkamera überzeugt mit 200 Megapixeln und guten Farben. Auch bei Dunkelheit gelingen mit dem Nachtmodus brauchbare Aufnahmen. Die Ultraweitwinkel- und Frontkamera sind ordentlich, aber nicht überragend. Eine Telekamera fehlt, der KI-Zoom ersetzt sie nicht.

Akku und Ladezeit

Der Akku ist groß, aber schwach. Im Test hielt er nur rund 8,5 Stunden durch. Dafür punktet das 66-Watt-Ladegerät mit schneller Energiezufuhr.

Display

Das 6,55-Zoll-AMOLED überzeugt mit hoher Auflösung, 120 Hz und guter Helligkeit. Auch bei Sonnenlicht bleibt alles lesbar.

Betriebssystem und Software

Android 15 mit MagicOS läuft stabil. Sechs Jahre Updates sind lobenswert. Drittanbieter-Apps stören, lassen sich aber entfernen.

Besondere Features

Einzigartig ist die KI-Videofunktion aus Fotos. Weitere KI-Werkzeuge wie Bildretusche und KI-Zoom liefern teils gute Ergebnisse. Das Honor 400 bietet eine spezielle Funktion, bei der blaue Punkte auf dem Display eingeblendet werden, um Reisekrankheit zu lindern. Ob diese Funktion wirklich hilft, ist fraglich.