Google Pixel 9

Google Pixel 9 im Test: Brillantes Display, starke Kamera – aber mit kleinen Schwächen

Display und Bildqualität

Das 6,3-Zoll-OLED überzeugt mit starker Helligkeit und 120 Hertz. Inhalte wirken scharf, farbintensiv und kontrastreich. Auch bei Sonnenlicht bleibt alles klar erkennbar.

Performance und Akkulaufzeit

Der Tensor-G4-Prozessor arbeitet schnell und bewältigt Apps und Spiele flüssig. Gegen die Snapdragon-Elite fehlt ihm etwas Power. Der Akku hält fast 15 Stunden, lädt aber recht langsam.

Kamera

Die Dual-Kamera liefert brillante Fotos und starke Details. Der digitale Zoom schwächelt, da eine Telelinse fehlt. Videos gelingen in 4K, nachts gibt es sichtbares Flimmern.

KI-Funktionen

KI unterstützt Bildbearbeitung, Porträts und Nachtvideos. Einige neue Features fehlen in Deutschland, was den Nutzen einschränkt.

Design und Verarbeitung

Das Pixel 9 liegt angenehm in der Hand. Das Gehäuse ist hochwertig, IP68-geschützt und in vier Farben erhältlich.

Software und Ausstattung

Moderne Standards wie Wi-Fi 7, 5G und eSIM sind integriert. Google garantiert sieben Jahre Updates – ein klares Kaufargument.

Google Pixel 9 im Test: Kompaktes Kraftpaket mit Ausdauer und starker Kamera

Leistung

Der Tensor-4-Chip liefert im Alltag eine flüssige Performance. Bei Benchmarks hinkt das Pixel 9 aber hinterher – vor allem im Vergleich zum Galaxy S24 oder Xiaomi 14. Seine Stärke liegt klar bei Grafik- und KI-Aufgaben. Der 12-GB-Arbeitsspeicher reicht für die nächsten Jahre. Langfristig fehlen jedoch Leistungsreserven.

Kamera

Die Dual-Kamera überzeugt vor allem bei schlechtem Licht. Die Hauptkamera erzielt Bestnoten. Die Ultraweitwinkel-Kamera liegt nur knapp darunter. Eine Tele-Optik fehlt leider – das ist in dieser Preisklasse ein klarer Nachteil. Viele KI-Features erweitern die kreativen Möglichkeiten deutlich.

Akku und Ladezeit

Mit 4.700 mAh schafft das Pixel 9 im Test über 18 Stunden Laufzeit. Das ist spitze. Die Ladezeit ist aber mit 90 Minuten recht langsam. Kabelloses Laden funktioniert mit bis zu 15 Watt.

Display

Das OLED-Display zählt zu den besten. Es ist sehr hell, kontraststark und scharf. Die breiten Displayränder trüben den Eindruck etwas. Der Ultraschall-Fingerabdrucksensor arbeitet sehr zuverlässig.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse ist hochwertig, kompakt und wasserdicht (IP68). Mit 198 Gramm ist es etwas schwer. Die Haptik ist dennoch ausgezeichnet.

Betriebssystem und Software

Pixel-typisch gibt es pures Android mit KI-Funktionen und 7 Jahren Update-Garantie. Gemini ist tief integriert und bietet praktische Alltagsfunktionen.

Konnektivität

Wi-Fi 7, 5G und Dual-SIM sind an Bord. Ultra-Wideband fehlt. Die Datenübertragung per USB-C 3.2 ist flott. Empfang und Strahlungswerte sind top.

Google Pixel 9 im Test: Brillante Fotos, endlose Power – aber mit Ladebremse

Bildqualität

Das 6,3-Zoll-OLED überzeugt mit hoher Schärfe, kräftigen Farben und starken Kontrasten. Highlight ist die enorme Helligkeit von bis zu 2.740 Nits. Bei Sonnenlicht bleibt es gut ablesbar.

Kamera

Die Hauptkamera liefert detailreiche Fotos mit 50 Megapixeln. Die Ultraweitwinkel-Kamera punktet mit Makrofunktion. Schwachpunkt ist der begrenzte 8-fach-Digitalzoom. Bei wenig Licht schlägt es ältere Pixel-Modelle.

Leistung und Software

Der neue Tensor G4 sorgt für schnelles Arbeitstempo. 12 GB RAM ermöglichen flüssiges Multitasking. KI-Features wie Magic Eraser oder Best Take erweitern die Foto-Optionen. Updates gibt es sieben Jahre lang.

Akku und Laden

Der 4.700-mAh-Akku erreicht im Test überragende 15,5 Stunden. Laden geht dagegen eher gemächlich: In 30 Minuten sind 53 Prozent erreicht, volle Ladung dauert 99 Minuten.

Design und Verarbeitung

Das kantige Gehäuse wirkt hochwertig, aber weniger handschmeichelnd als beim Vorgänger. Die neue Kamerainsel sorgt für stabile Tischlage. Schutz nach IP68 ist erneut vorhanden.

Google Pixel 9 im Test: Starke Akkulaufzeit, KI-Features und Schwächen bei Leistung und Kamera

Leistung

Der neue Tensor G4 bleibt leistungstechnisch hinter der Konkurrenz zurück. Im Alltag läuft vieles flüssig, kleinere Bugs und Ladeverzögerungen trüben aber das Nutzererlebnis. Aktuelle Highend-SoCs wie Snapdragon 8 Gen 3 sind deutlich schneller.

Kamera

Die Fotoqualität ist gut, erreicht aber nicht mehr die Spitzenklasse. Die neue Ultraweitwinkel-Kamera überzeugt, beim Zoom patzt das Pixel 9. Der neue Autofokus bei der Selfie-Kamera ist ein Plus.

Akku und Ladezeit

Die Akkulaufzeit ist stark verbessert. Allerdings dauert das Laden mit über zwei Stunden sehr lang. Ein Netzteil fehlt im Lieferumfang.

Display

Das OLED-Panel ist sehr hell und gut ablesbar. Farbtreue und Kontraste stimmen, jedoch flackert das Display stark (nur 120 Hz PWM).

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse wirkt hochwertig, ist wasser- und staubdicht. Die glänzende Rückseite ist anfällig für Fingerabdrücke. Die Form ist griffig, aber nicht ganz modern.

Betriebssystem und Software

Google garantiert sieben Jahre Updates. Viele KI-Funktionen wie „Magic Editor“ oder „Gemini“ werten das Nutzererlebnis auf.

Konnektivität

Top bei WLAN und 5G. Die GPS-Ortung ist insgesamt gut, schwächelt aber im Detail.

Audio

Der Sound ist solide, aber kein echtes Stereo. Bluetooth-Codecs sind vielfältig, ein Klinkenanschluss fehlt.

Sicherheitsfunktionen

Erstmals kommt ein Ultraschall-Fingerabdrucksensor zum Einsatz – sehr schnell und zuverlässig. Face-Unlock ist praktisch, aber unsicher.

Besondere Features

Viele KI-Features zur Bildbearbeitung. Nachhaltige Materialien und plastikfreie Verpackung zeigen Umweltbewusstsein.

Google Pixel 9 im Test: Kompakter Allrounder mit KI-Power und kleinen Schwächen

Leistung

Das Pixel 9 nutzt den neuen Tensor G4. Im Alltag läuft alles flüssig. Bei anspruchsvollen Aufgaben wird das Gerät jedoch schnell warm, da eine fortschrittliche Kühlung fehlt. Für Normalnutzer reicht die Leistung völlig aus.

Kamera

Die Kameraqualität ist hervorragend – auch ohne Teleobjektiv. Haupt- und Ultraweitwinkelkamera liefern Ergebnisse auf Pro-Niveau. Viele smarte KI-Funktionen verbessern Bilder, allerdings fehlen Zoom-Optimierungen und Profi-Features.

Akku und Ladezeit

Der Akku reicht für etwa einen Tag. Die Ladezeiten bleiben durchschnittlich: 27W kabelgebunden, 15W kabellos. Andere Hersteller sind hier deutlich schneller.

Display

Das 6,3-Zoll-OLED-Display ist heller als zuvor. HDR-Inhalte profitieren besonders. Es fehlt jedoch LTPO-Technologie, was die Bildwiederholrate einschränkt. Die automatische Helligkeit arbeitet zu zaghaft.

Design und Verarbeitung

Neues, kantigeres Design mit stabilerer Rückseite. Das Kamera-Design ist funktionaler und schützt besser mit Hülle. Verarbeitung und Haptik wirken hochwertig.

Betriebssystem und Software

Pixel UI überzeugt mit KI-Funktionen wie Magic Editor oder Screenshot-App. Gemini ist neu, aber noch nicht voll ausgereift. Sieben Jahre Software-Support sind ein starkes Argument.