Nudelmaschinen

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Ratgeber Nudelmaschinen


Aktualisiert: 15.12.23 | Autor: Dinah Wuttke

Kaufberater

Nudeln mit einer Pasta-Maschine selbst herzustellen, hat einige Vorteile: Die Nudeln sind immer frisch und Sie wissen immer genau, aus welchen Zutaten der Teig besteht. Darüber hinaus können Sie die Pasta nach Ihrem persönlichen Geschmack herstellen.

Im Gegensatz zu getrockneten Nudeln, die Sie im Supermarkt kaufen können, hat frische Pasta einen höheren Wassergehalt von über 30 %. Dadurch sind die Teigwaren deutlich schneller gargekocht als die getrocknete Variante mit nur 13 % Wassergehalt. 

In unserem nachfolgenden Kaufberater erfahren Sie, welche Modelle erhältlich sind, welche Funktionsprinzipien diese besitzen und was Sie beim Kauf beachten sollten.

Bedenken Sie für den Kauf einer idealen Pasta-Maschine vor allem folgende Gesichtspunkte:

  • Überlegen Sie, ob Sie eine manuelle oder elektrische Bedienung bevorzugen.
    Manuelle Modelle sind langlebig und pflegeleicht, verlangen aber eine Bedienung von Hand und etwas Kraftaufwand. Elektrische Modelle hingegen nehmen Ihnen die meiste Arbeit ab – hier wird sogar teilweise der Teig für Sie geknetet. Sie bringen dafür einen größeren Reinigungsaufwand mit sich und sind etwas teurer.
  • Das Funktionsprinzip entscheidet über die herstellbaren Nudelsorten.
    Mit Walzlager-Nudelmaschinen plätten und wälzen Sie den Teig zunächst und bringen ihn erst im Anschluss durch spezielle Aufsätze oder Handarbeit in Form. Mithilfe von Fleischwolf-Geräten erhalten Sie direkt die gewünschte Pastaform, indem das Modell den Teig durch den Aufsatz presst. Einige Nudelsorten wie Penne oder Makkaroni können Sie durch ihre runde, hohle Form nur mit Fleischwolf-Nudelmaschinen herstellen, während die Herstellung von Lasagne-Platten in der Regel nur in Walzlager-Maschinen möglich ist.
  • Achten Sie für die Langlebigkeit der Nudelmaschine auf ihr Material.
    Aus Kunststoff bestehende Pasta-Maschinen sind nicht so robust und langlebig wie Modelle aus Edelstahl. Zudem sollte die Verarbeitung für eine lange Lebensdauer hochwertig sein.

Nudelmaschinen-Modelle

Nudel- oder Pasta-Maschinen sind mechanische oder elektrische Küchenmaschinen, die zur Herstellung von Nudeln dienen. Unabhängig von der Art des Antriebs funktionieren sie entweder nach dem Walzlager- oder dem Fleischwolfprinzip.

Nudelmaschinen lassen sich somit in folgende Typen einteilen:

Nudelmaschinen-Modelle nach Betriebsart

Nudelmaschinen oder sogenannte Pasta-Maker werden entweder manuell oder elektrisch betrieben. Während die manuellen Pasta-Maschinen mit einem günstigeren Preis punkten, bieten die elektrischen Modelle mehr Komfort. 

Auf den Punkt!
  • Die manuelle Nudelmaschine betreiben Sie mit einer Kurbel von Hand. Sie kommt somit gänzlich ohne Strom aus. Das Gerät eignet sich, wenn Sie Nudeln nicht in großen Mengen und nur gelegentlich selbst herstellen möchten. 
  • Die elektrische Nudelmaschine ist strombetrieben und bringt den Pastateig automatisch in die gewünschte Form. Daher ist sie besonders für die Herstellung von großen Nudelmengen und einen häufigen Gebrauch geeignet. Vollautomatische Modelle übernehmen für Sie auch noch die Teigproduktion.
Manuelle Nudelmaschine

Ein manuelles Modell besitzt keinen Motor, sondern eine Kurbel. Diese ist an der Seite der Maschine angebracht und muss von Hand bedient werden, um den Teig zu Nudeln zu formen. Die manuelle Nudelmaschine befestigen Sie in der Regel mit einer Tischklammer an der Arbeitsplatte oder einem Tisch, damit sie beim Gebrauch trotz des manuellen Kraftaufwands nicht verrutscht. 

Je nach Gerät können Sie den Pasta-Maker mit unterschiedlichen Nudelform-Aufsätzen erweitern, sofern diese nicht bereits im Lieferumfang enthalten sind. So lässt sich eine Vielfalt an Nudelsorten herstellen. Mehr dazu erfahren Sie in unserer Zubehör-Rubrik unter Aufsätze.

Da die manuelle Pasta-Maschine gänzlich ohne Strom auskommt und nur durch Muskelkraft arbeitet, dauert die Herstellung der Nudeln länger als mit einem elektrischen Modell. Sie eignet sich daher vorrangig, wenn Sie eher selten und nur in kleinen Mengen selber Nudeln herstellen möchten – beispielsweise für das Abendessen mit Ihrer Familie oder Freunden. 

Dafür können Sie die Herstellung der Pasta besser kontrollieren – meist lässt sich mit einer manuellen Maschine über einen seitlich angebrachten Drehknauf die Dicke der Nudeln einfacher bestimmen als mit einem elektrischen Gerät. 

Durch die fehlenden elektrischen Bauteile ist die Reinigung der manuellen Nudelmaschine meist einfach. Zudem ist ein solches Gerät recht wartungsarm und sehr langlebig. 

Das Material der Nudelmaschine entscheidet ebenfalls über die Langlebigkeit. Erfahren Sie mehr dazu in der gleichnamigen Rubrik.

Eine manuelle Nudelmaschine ist günstiger als die elektrische Variante, da kein Motor verbaut ist. Sie können diesen Produkttyp bereits für 10 € mit einer günstigen Ausstattung erhalten. Sehr hochwertige, manuell betriebene Pasta-Maker kosten bis zu 370 €.

Vorteile
  • Günstiger Preis
  • Wartungsarm
  • Pflegeleicht
  • Kontrollierte Handarbeit    
  • Verbraucht keinen Strom
Nachteile
  • Nur für kleine Nudelmengen geeignet
  • Manueller Kraftaufwand 
  • Durch die Klemmenbefestigung nicht überall einsetzbar

Angebote manuelle Nudelmaschinen

Elektrische Nudelmaschine

Ein elektrischer Pasta-Maker besitzt einen Motor als Antrieb. Für gewöhnlich bedienen Sie diesen über einen Schalter oder Drehknopf an der Seite des Geräts. Manche Modelle verfügen auch über ein Display und kleine Tasten zur einfachen Bedienung der Maschine und der Auswahl von Programmen. 

Bedenken Sie

Für Ihre Sicherheit sollten Sie idealerweise ein elektrisches Modell mit dem GS-Siegel kaufen. 

Dieses Zertifikat steht für Geprüfte Sicherheit und wird von unabhängigen Instituten wie dem TÜV vergeben. Es bescheinigt einem Produkt, dass es den gesetzlichen Anforderungen des Produktsicherheitsgesetzes entspricht. 

Einige elektrische Pasta-Maker können zudem mithilfe eines Mix-Einsatzes auch den Teig für Sie zubereiten. Hier müssen Sie die einzelnen Zutaten wie Mehl und Wasser nur in die Maschine geben, die selbige zu einem Teig knetet und diesen anschließend zu Nudeln verarbeitet. Eine solche vollautomatische Nudelmaschine verfügt meist auch über eine automatische Waage für die Abmessung der Zutaten. Vollautomatische Geräte sind meist größer als herkömmliche elektrische Modelle, da sie in der Regel einen zusätzlichen Behälter für die Teigproduktion besitzen.

Eine elektrische Nudelmaschine kann größere Nudelmengen in kurzer Zeit herstellen. Daher werden sehr hochwertige Geräte auch gerne in der Gastronomie genutzt. Für den Heimgebrauch eignet sich eine elektrische Maschine ebenfalls, insbesondere, wenn häufig Pasta auf den Teller kommen soll. 

Shopping Tipp

Achten Sie beim Kauf einer elektrischen Nudelmaschine auf die Motorstärke: Mit Pasta-Maschinen, die weniger als 200 W (Watt) haben, kann die Herstellung von Nudeln für 2 Personen etwas länger dauern. Kaufen Sie daher am besten ein Gerät mit mindestens 200 W. So können Sie im Durchschnitt je nach Funktionsprinzip etwa 3 kg bis 8 kg Nudeln pro Stunde herstellen.

Die Reinigung dieses Produkttyps ist häufig aufwendiger als die eines manuellen Geräts. Zudem verschleißen elektrische Komponenten meist schneller und bedürfen einer häufigeren Wartung. 

Wie die manuelle Nudelmaschine kann das elektrische Modell aus Edelstahl oder Kunststoff bestehen – die Materialverarbeitung bestimmt hier ebenfalls die Langlebigkeit des Geräts. In unserer Rubrik Materialien erfahren Sie mehr dazu.

Der Preis einer elektrischen Nudelmaschine liegt höher als der eines manuellen Modells: Ein günstiges Gerät können Sie ab etwa 60 € kaufen. Ein sehr hochwertiges Gastronomie-Gerät mit gutem Motor und qualitativer Verarbeitung kann bis zu 2.000 € kosten.

Vorteile
  • Mehr Komfort
  • Für größere Nudelmengen geeignet 
  • Einfache Handhabung
Nachteile
  • Höherer Preis
  • Höherer Reinigungsaufwand
  • Verschleißteile 
  • Verbraucht Strom

Angebote elektrische Nudelmaschinen

Nudelmaschinen-Modelle nach Funktionsprinzip

Sowohl manuelle als auch elektrische Nudelmaschinen können entweder ein Walzlager besitzen oder nach dem Fleischwolfprinzip funktionieren.

Walzlager-Nudelmaschine

Eine Maschine, die nach dem Walzlagerprinzip funktioniert, wälzt und plättet den Teig zunächst im Walzlager. Dieses besteht aus 2 gegenüberliegenden Walzen, durch die der Teig hindurchgedrückt wird. 

Dafür drehen Sie bei einer manuellen Nudelmaschine die Handkurbel, während der Teig langsam durch das Walzlager läuft. An elektrischen Modellen müssen Sie nur einen Knopf betätigen. Je nach gewünschter Dicke muss der Teig mehrmals das Walzlager durchlaufen, um das richtige Ergebnis vorzuweisen. Nach dem Wälzen bringt das Gerät den geplätteten Teig mithilfe von Schneide-Aufsätzen in Nudelform. 

Eine Walzlager-Nudelmaschine benötigt für die Herstellung der Nudeln etwas mehr Zeit als das Fleischwolf-Modell. Sie eignet sich vorrangig für die Herstellung von Lasagne-Platten und Tagliatelle. Mit speziellen Aufsätzen ist auch die Herstellung von anderen Nudelsorten möglich. Ist für Ihre gewünschte Nudelform kein Aufsatz vorhanden oder möchten Sie die Nudeln gerne füllen, wie beispielsweise Ravioli, können Sie den Teig auch mithilfe von geeignetem Zubehör im Anschluss von Hand formen.

In unserer Rubrik Zubehör erfahren Sie mehr über die erhältlichen Aufsätze und Pastaformer.

Die meisten Hobby-Nudelmaschinen im Handel weisen das Funktionsprinzip des Walzlagers auf. Insbesondere die manuellen Pasta-Maschinen sind meist zugleich auch Walzlager-Modelle. Der Preis für eine einfache, manuelle Walzlager-Maschine liegt zwischen rund 10 € und 370 €. Für ein elektrisches Modell zahlen Sie zwischen 80 € und 1.300 €. 

Fleischwolf-Nudelmaschine

Diese Variante besitzt einen Trichter, in den Sie den frischen Pastateig einfüllen. Von dort wird er durch die Förderschnecke weitergeleitet. Dabei handelt es sich um ein spiralförmiges Bauteil, das durch stetige Bewegung um seine eigene Achse den Teig durch eine Matrize presst. Diese ist an der Frontseite des Geräts befestigt und besitzt der Nudelform entsprechende Öffnungen, durch die die Nudel Ihre typische Form erhält. Mit einem Messer oder einem Schaber können Sie die Nudeln in der gewünschten Länge abschneiden. 

Wissenswert

Dieses Funktionsprinzip ist vom Fleischwolf eines Metzgers bekannt, der dem Pasta-Maschinen-Modell seinen Namen gab.

Anders als mit einer Walzlager-Nudelmaschine wird der Nudelteig nicht erst mehrfach gewälzt, sondern direkt in Form gepresst. Somit arbeitet ein Fleischwolf-Modell meist schneller, eignet sich jedoch nicht für die Herstellung von Lasagne-Platten, Ravioli oder Tagliatelle. Es unterstützt hingegen die Herstellung von Nudelsorten wie Fusilli, Spaghetti oder Penne. 

Die meisten Modelle arbeiten elektrisch und bieten somit besonders viel Komfort. Aber auch manuelle Modelle sind erhältlich. Manuelle Fleischwolf-Nudelmaschinen kosten etwa 50 €, während die elektrischen Modelle für den Heimgebrauch zwischen 60 € und 270 € erhältlich sind. Für den gastronomischen und industriellen Gebrauch ist die Preisspanne nach oben hin offen.

Materialien

Das Material und die Verarbeitung der Nudelmaschine ist ein wichtiges Kriterium für die Langlebigkeit des Geräts.

In der Regel bestehen die meisten Oberflächen und auch die Bauteile aus den folgenden Werkstoffen:

  • Edelstahl
    Oberflächen aus Edelstahl sind glatt und hart, so dass Bakterien und Pilze auf diesem Material auch nach langer Zeit keinen Nährboden und keine Haftung finden. Abhängig von seiner Legierung ist Edelstahl zudem meist rostfrei, altert nicht und bekommt keine Risse. Edelstahl-Oberflächen können entweder matt oder glänzend sein. Sie sind leicht mit einem feuchten Tuch zu reinigen. Küchengeräte aus Edelstahl gelten als besonders langlebig und hochwertig.
  • Kunststoff
    Nudelmaschinen können auch teilweise oder komplett aus Kunststoff bestehen. Dabei handelt es sich in der Regel um sogenannte Thermoplast-Kunststoffe, beispielsweise Polyoxymethylen (POM) oder Polyvinylchlorid (PVC). Thermoplaste haben eine mittlere bis hohe Festigkeit und sind relativ schlagfest. Sie lassen sich in allen möglichen Farbtönen einfärben, da sie selbst eher durchsichtig sind. Kunststoffe sind meist nicht sonderlich witterungsbeständig und können mit der Zeit spröde werden und leichte Risse bekommen. Ein Modell aus Kunststoff ist somit in der Regel nicht so robust und langlebig wie ein Gerät aus Edelstahl. Dafür kostet es meist etwas weniger.  

Neben der Art des Materials ist auch die Verarbeitung ein wichtiger Faktor für eine robuste und langlebige Pasta-Maschine. Das Gerät sollte stabil gebaut sein und ein möglichst einfaches Herausnehmen der einzelnen Bestandteile wie Förderschnecke oder Walzen ermöglichen. So können Sie die Maschine leicht reinigen und regelmäßig warten. 

Shopping Tipp

Oftmals können Sie Bestandteile der Nudelmaschine, egal ob aus Kunststoff oder Edelstahl, in der Spülmaschine reinigen. Legen Sie auf eine leichte Reinigung des Geräts viel Wert, sollten Sie dieses Kriterium vor dem Kauf berücksichtigen. Achten Sie dafür auf die Angaben des Herstellers zur Pflege des Geräts. 

Angebote Nudelmaschinen aus Edelstahl

Zubehör

Für die Herstellung einer möglichst großen Nudelsortenvielfalt sind einige praktische Zubehörprodukte für Pasta-Maschinen erhältlich. Oftmals sind sie bereits im Lieferumfang enthalten, meist können Sie die gängigsten Produkte auch passend für Ihr Gerät nachkaufen. 

Die folgenden Artikel können Ihre Arbeit mit der Nudelmaschine und die Verarbeitung des Teigs ergänzen und erleichtern:

Aufsätze

Mit verschiedenen Aufsätzen haben Sie die Möglichkeit, viele unterschiedliche Nudelsorten herzustellen. Es gibt sowohl Aufsätze für Walzlager-Modelle als auch verschiedene Matrizen für Geräte mit dem Fleischwolf-Prinzip. 

Mithilfe dieses Zubehörs müssen Sie den Teig nach dem Plätten und Wälzen mit einer Walzlager-Nudelmaschine nicht von Hand in Form schneiden. Setzen Sie einfach den gewünschten Aufsatz auf das Gerät und kurbeln Sie den gewälzten Teig hindurch. So entstehen maschinell Spaghetti, Tagliatelle oder sogar Ravioli.

Auch die Matrizen-Aufsätze für Ihre Fleischwolf-Maschine sorgen für Nudelsortenvielfalt. So wird der Teig automatisch in die richtige Form gepresst. Für vollautomatische Maschinen sind auch sogenannte Blindmatrizen erhältlich. Mit ihnen können Sie das Gerät auch nur zum Kneten des Teigs verwenden – die Blindmatrize blockiert dabei sozusagen das Pressen des Teigs in Nudelform.

Bedenken Sie

Kaufen Sie Ihre Aufsätze immer passend zu Ihrem Gerät. 

Nicht jeder Aufsatz passt auf jedes Modell. Achten Sie daher beim Kauf auf die Kompatibilität von Nudelmaschine und Aufsatz.

Motor

Viele manuelle Nudelmaschinen können Sie mit einem Motor nachrüsten. Er ersetzt nach seiner einfachen Installation an der Seite des Geräts die Handkurbel und übernimmt den Antrieb der Maschine. 

Der Motor besitzt ein Stromkabel sowie einen Schalter zur Bedienung. Die Motorleistung kann variieren: Mit einer niedrigen Wattzahl benötigt das Gerät mehr Zeit für die Herstellung der Nudeln als mit einer höheren Leistung. Wählen Sie daher einen Motor mit mindestens 200 W.

Pasta-Trockner

Ein Nudeltrockner gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre selbstgemachten Nudeln für eine Aufbewahrung zu trocknen. So können Sie Pasta für eine lange Zeit im Voraus herstellen und haben bei Bedarf immer hausgemachte Nudeln für eine schnelle Zubereitung parat. 

Ein Nudeltrockner ist ein Ständer, der mehrere Stäbe zum Aufhängen der Nudeln besitzt. Die Anzahl der Stäbe kann je nach Modell variieren, ebenso ihre Anordnung: So gibt es Pasta-Trockner, die Sie wie einen Fächer aufklappen oder auch welche, die einer Wäschespindel oder auch einem Kamm ähneln. Sie bestehen meist aus Metall oder Holz und sind leicht zu reinigen. 

Ravioli-Former

Mithilfe eines Ravioli-Formers können Sie aus Ihrem bereits gewälzten Nudelteig ganz einfach Ravioli herstellen. Mit der Unterseite der Form stechen Sie den Teig aus, legen ihn anschließend auf die Innenseite des Ravioli-Formers und befüllen ihn wie gewünscht. Danach können Sie das Gerät einfach zuklappen und haben eine optimal geformte Ravioli.

Meist bestehen Ravioli-Former aus Edelstahl oder Kunststoff und haben 2 Griffe zur einfacheren Handhabung. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Formen – sowohl runde als auch eckige Produkte sind erhältlich. So können Sie damit nicht nur halbrunde oder eckige Ravioli herstellen, sondern auch Maultaschen.

Teigbretter

Eine Alternative zu Ravioli-Formern sind Teigbretter. Diese Teigformer werden meist zusammen mit einem kleinen Nudelholz geliefert und ermöglichen die Herstellung von zahlreichen, gefüllten Nudelformen – sogar kleine Ravioli-Fische oder Stern-Nudeln können Sie damit kreieren. 

Teigbretter erleichtern die manuelle Herstellung von gefüllten Nudeln und nehmen Ihnen Arbeit ab. Legen Sie dafür den vorher gewälzten Teig auf das mit Mehl bestäubte Teigbrett und drücken Sie ihn vorsichtig in die Muldenform. Anschließend können Sie die gewünschten Füllungen in den Mulden verteilen. Schließlich kommt noch eine weitere Teigplatte oben auf die befüllte Form, die Sie mit dem Nudelholz leicht festrollen. Nachdem Sie die Nudeln vorsichtig aus der Form gestürzt haben, können Sie diese mit einem Messer voneinander trennen und zubereiten. 

Teigbretter bestehen in der Regel aus Aluminium oder Kunststoff.

Häufige Fragen

Alles Wissenswerte zur Verwendung von Nudelmaschinen haben wir an dieser Stelle für Sie zusammengefasst. Unsere FAQ-Sammlungen orientieren sich am Wissensbedarf anderer Käufer.

Funktionsweise

Was ist eine Nudelmaschine?

Eine Nudelmaschine dient der Herstellung von selbstgemachter Pasta und kann manuell oder elektrisch betrieben werden. Zudem funktioniert sie entweder nach dem Walzlager- oder dem Fleischwolfprinzip, mit denen sich jeweils unterschiedliche Nudelsorten herstellen lassen.

In der Rubrik Nudelmaschinen-Modelle erfahren Sie mehr über die wichtigsten Merkmale und Unterschiede der einzelnen Produkttypen. 
 

Wie baue ich eine manuelle Nudelmaschine auf?

Eine manuelle Pasta-Maschine befestigen Sie mithilfe der mitgelieferten Klemme an einer Tischkante oder der Arbeitsplatte Ihrer Küche. Auf diese Weise hat sie auch während des Drehens der Handkurbel einen stabilen Stand. Sie können den Teig leichter bearbeiten, da Sie beide Hände für die Bedienung der Maschine frei haben.
 

Wie funktioniert eine Nudelmaschine?

Eine Nudelmaschine besitzt ein Walzlager oder einen Fleischwolf, mit dem Sie den Teig in Nudelform bringen können. Der Antrieb des Geräts läuft dabei entweder manuell über eine Handkurbel oder elektrisch per Motor. Die Walzlager-Variante wälzt und plättet den Teig zunächst, bevor er in Nudelform gebracht wird. Dagegen presst eine Fleischwolf-Nudelmaschine den Teig direkt in die gewünschte Form. 

Die detaillierten Unterschiede zwischen den verschiedenen Funktionsprinzipien erläutern wir Ihnen in der Rubrik Nudelmaschinen-Modelle nach Funktionsprinzip.
 

Wie bediene ich eine Walzlager-Nudelmaschine?

Um den Teig mit einer Walzlager-Maschine in Nudelform zu bringen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Bauen Sie die Nudelmaschine wie in der Montage-Anleitung angegeben auf.
  2. Stellen Sie den seitlich am Gerät montierten Drehknauf auf Stufe 0.
  3. Lassen Sie den leicht bemehlten Pastateig in mehreren Durchgängen auf dieser Stufe durch das Walzlager laufen.
    ⇒ Falten Sie den Teig nach jedem Durchlauf 1-mal in der Mitte.
  4. Im Anschluss stellen Sie den Drehknauf auf Stufe 1 und wälzen den Teig erneut in der Maschine.
  5. Fahren Sie mit den weiteren Stufen des Drehknaufs so fort, bis Sie die gewünschte Teigstärke erreicht haben.
    ⇒ Hier falten Sie den Teig nicht mehr nach jedem Durchgang, sondern gehen direkt in die nächste Stufeneinstellung.
  6. Setzen Sie nun den Aufsatz für die gewünschte Nudelsorte auf die Maschine und kurbeln Sie den Teig hindurch. 
  7. Fangen Sie die Nudeln mit der Hand, einer Stange oder einem Teller auf.
    ⇒ Hängen Sie die Pasta gegebenenfalls auf einem Nudeltrockner auf.
     

Welcher Teig eignet sich am besten für die Herstellung von Pasta mit einer Nudelmaschine?

Ein Nudelteig besteht in der Regel aus Mehl, Salz und Wasser. Dabei können Sie einzelne Zutaten jedoch auch ergänzen oder austauschen. Der Nudelteig sollte nicht zu klebrig und zugleich nicht zu trocken sein. 

Die Zubereitung des idealen Teigs ist abhängig von der Nudelsorte, die Sie herstellen möchten:

  • Nudelteig ohne Ei
    Der klassische Teig ohne Ei besteht aus Mehl, Wasser und Salz. Aus ihm können Sie Nudelsorten wie Fusilli, Penne oder Rigatoni zubereiten.
  • Nudelteig mit Ei
    Ein Pastateig mit Ei eignet sich gut für die Zubereitung von Bandnudeln und Spaghetti sowie durch die bessere Klebefähigkeit für gefüllte Nudeln wie Ravioli. Hier benötigen Sie kein oder nur wenig Wasser für die Zubereitung des Teigs – geben Sie nur Wasser hinzu, wenn der Teig ansonsten zu trocken ist.
  • Nudelteig mit Hartweizengrieß
    Wenn Sie Ihre hergestellten Nudeln gerne trocknen und aufbewahren möchten, empfiehlt sich die Verwendung von Hartweizengrieß. Dabei ersetzen Sie die Hälfte des Mehls durch Hartweizengrieß und verzichten auf Eier. Der Grieß sorgt durch seinen höheren Gluten-Anteil für eine bessere Stabilität der Nudeln: Das Kleber-Eiweiß Gluten verhindert, dass die getrocknete Pasta leicht bricht.
  • Nudelteig mit Olivenöl
    Um Ihren Teig besonders geschmeidig und aromatisch zuzubereiten, geben Sie einfach etwas Olivenöl hinzu. Dabei ist egal, ob Sie einen Teig mit oder ohne Ei herstellen. Reduzieren Sie bei der Verwendung von Öl aber etwas die Wassermenge, damit der Teig nicht zu klebrig wird.
  • Nudelteig mit Extras
    Um Ihre Nudeln einzufärben oder ihnen einen besonderen Geschmack zu verleihen, können Sie dem Teig beispielsweise kleingeschnittenen Spinat, Kräuter oder getrocknete Tomaten beimischen.

Kauf

Was sollte ich beim Kauf einer Nudelmaschine beachten?

Beim Kauf einer Nudelmaschine haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Modellen, die sich nach Betriebsart und nach Funktionsprinzip unterscheiden.

Überlegen Sie sich vor dem Kauf, welches Gerät zu Ihren Bedürfnissen passt:

  • Elektrisch oder manuell?
    Möchten Sie gerne möglichst viel Komfort und wenig Arbeit bei der Herstellung von Nudeln haben? Dann ist ein elektrisches Gerät für Sie ideal. Besonders komfortabel ist ein vollautomatisches Modell, die auch noch den Teig für Sie zubereitet. Verzichten Sie lieber auf einen Motor und bevorzugen dafür eine pflegeleichtere und wartungsärmere Maschine, die auch noch günstiger ist? Dann wählen Sie am besten eine manuelle Pasta-Maschine.
  • Walzlager- oder Fleischwolfprinzip?
    Möchten Sie mit dem Gerät vorrangig Lasagne-Platten, Bandnudeln oder Ravioli herstellen? Dann ist ein Walzlager-Modell die richtige Wahl für Sie. Bevorzugen Sie hingegen Nudelsorten wie Penne oder Rigatoni, sollten Sie beim Kauf eine Fleischwolf-Nudelmaschine bevorzugen.

Mehr Details zu den verschiedenen Nudelmaschinen-Modellen finden Sie in der gleichnamigen Rubrik in unserem Kaufberater.

Um möglichst viele Nudelsorten herstellen zu können, ist es wichtig, dass die dazu nötigen Aufsätze bereits im Lieferumfang enthalten sind oder Sie diese passend zum Gerät nachkaufen können. 

Beim Kauf sollten Sie zudem beachten, aus welchem Material der Pasta-Maker gefertigt und wie er verarbeitet ist. Küchengeräte aus Edelstahl gelten als besonders langlebig und hygienisch, während Kunststoff-Modelle günstiger und nicht ganz so robust sind. 
 

Wie viel kostet eine Nudelmaschine?

Der Preis unterscheidet sich von Modell zu Modell:

  • Manuelle Nudelmaschine
    Der Preis für dieses Modell liegt zwischen 10 € und 370 €. 
  • Elektrische Nudelmaschine
    Ab einem Preis von 60 € können Sie eine einfache elektrische Variante kaufen. Sehr hochwertige vollautomatische Geräte kosten bis zu 2.000 € – diese finden aber hauptsächlich in der Gastronomie Verwendung.

Der Mindestpreis für eine Nudelmaschine mit einem Walzlager liegt mit 10 € etwas niedriger als der eines Fleischwolf-Geräts mit 50 €.
 

Warum ist die Preisspanne von Nudelmaschinen so groß?

Die große Preisspanne von Pasta-Maschinen begründet sich vorrangig in der Wahl des Materials, der Verarbeitung des Geräts und dem Umfang des mitgelieferten Zubehörs. 

Bei elektrischen Modellen wirkt sich zudem die Motorleistung auf den Preis aus. Günstige Exemplare haben meistens einen Motor, der unter 200 W (Watt) leistet und somit recht lange für die Verarbeitung des Teigs braucht. Gute Nudelmaschinen starten jedoch mit einer Motorenleistung von mindestens 200 W, so dass Sie mehr als 3 kg Nudeln pro Stunde herstellen können. Sehr hochpreisige Varianten, die bis zu 2.000 € kosten, sind meist für die Gastronomie bestimmt. Sie fertigen bis zu 8 kg Nudeln in der Stunde. Für den Heimbedarf sind solche Geräte in der Regel nicht nötig.
 

Wo finde ich eine günstige Nudelmaschine?

Online finden Sie eine große Auswahl an günstigen Modellen. Mit wenigen Klicks bestellt, werden diese im Anschluss direkt zu Ihnen nach Hause geliefert. 

Shopping Tipp

Nutzen Sie unser Portal und vergleichen Sie die Preise von zahlreichen Geräten. Im Anschluss können Sie einfach und schnell Ihr ideales Modell online bestellen.

Modelle

Worin liegen die Unterschiede der verschiedenen Nudelmaschinen-Modelle?

Die verschiedenen Modelle unterscheiden sich einerseits hinsichtlich ihrer Betriebsart und andererseits in ihrem Funktionsprinzip:

  • Nudelmaschinen-Modelle nach Betriebsart
    Pasta-Maker können entweder manuell mit einer Handkurbel oder elektrisch mit einem Motor betrieben werden. Manuelle Maschinen sind durch die fehlenden elektronischen Bauteile pflegeleichter, wartungsärmer und günstiger als elektrische Modelle. Diese bieten dafür mehr Komfort. Einige elektrische Modelle sind sogar vollautomatisch und kneten auch den Teig für Sie. 
  • Nudelmaschinen-Modelle nach Funktionsprinzip
    Sowohl die manuellen als auch die elektrischen Geräte besitzen entweder ein Walzlager oder funktionieren mit dem Fleischwolfprinzip. Walzlager-Modelle plätten und wälzen den Teig, bevor er durch einen entsprechenden Maschinenaufsatz weiter zu Nudeln verarbeitet wird. Fleischwolf-Maschinen hingegen pressen den Teig direkt durch eine Matrize mit dem gewünschten Nudelquerschnitt. Dies ist eine Art Schablone. Walzlager-Modelle eignen sich somit vorrangig für die Herstellung von Nudelplatten, Bandnudeln und gefüllten Nudeln, während Fleischwolf-Nudelmaschinen eher für die Nudelsorten Fusilli, Penne oder Rigatoni geeignet sind. 

Möchten Sie mehr über die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der Geräte erfahren? In der Rubrik Nudelmaschinen-Modelle finden Sie die wichtigsten Informationen zu den einzelnen Geräten.
 

Was macht eine gute Nudelmaschine aus?

Eine gute Pasta-Maschine ist vor allem stabil gebaut und aus einem langlebigen, robusten Material gefertigt. Ein elektrisches Gerät sollte zudem einen leistungsstarken Motor mit mindestens 200 W besitzen. 

Viele hochwertige Pasta-Maschinen werden zudem mit umfangreichem Zubehör geliefert, das die Zubereitung der Nudeln erleichtert und ergänzt. Dazu gehören vor allem verschiedene Nudelform-Aufsätze.

Mehr Informationen zum Zubehör finden Sie in der gleichnamigen Rubrik unseres Kaufberaters.

Reinigung

Wie reinige ich eine Nudelmaschine?

Eine Pasta-Maschine ist in der Regel recht einfach zu reinigen. Aber besonders bei einem elektrischen Fleischwolf-Modell ist es von Vorteil, wenn Sie die einzelnen Bestandteile zur Reinigung aus der Maschine entfernen und separat säubern können.

Gehen Sie wie folgt vor, um Ihre Pasta-Maschine optimal zu reinigen:

  1. Trocknen Sie nach dem Gebrauch das Gerät mit einem trockenen Tuch. 
  2. Befreien Sie das Walz- und Schneidewerk mit einem Pinsel von Mehl. 
  3. Entfernen Sie angetrocknete Teigreste am besten mit einem Holzstäbchen oder einem mitgelieferten Reinigungswerkzeug.
    ⇒ Aufsätze und Matrizen können Sie für ein noch einfacheres Säubern für 2 h zunächst einfrieren, bevor Sie diese von den Teigresten befreien.
  4. Wenn sich die Walzen nur noch schwer drehen lassen oder quietschen, können Sie das Walz- und Schneidewerk mit Vaseline schmieren. 
    ⇒ Andere Schmierstoffe oder Öle sollten Sie jedoch möglichst nicht verwenden.
Achtung!

Trennen Sie immer die Stromverbindung.

Trennen Sie vor der Reinigung die elektrische Nudelmaschine immer vom Strom, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden.

Wieso sollte ich eine Nudelmaschine nicht mit Wasser abwaschen?

Grundsätzlich empfiehlt es sich, Ihr Gerät nicht mit Wasser zu reinigen. Das mechanische Werk könnte dadurch anzufangen zu rosten, so dass Sie die Maschine nicht mehr benutzen können. Zudem können elektrische Bauteile Schaden nehmen. 

Bedenken Sie

Vorsicht vor einer fehlerhaften Reinigung.

Eine Nudelmaschine sollten Sie niemals mit Wasser abwaschen oder gar in der Spülmaschine reinigen, wenn der Hersteller dies nicht ausdrücklich in der Montage-Anleitung erlaubt. Meist dürfen Sie auch nur einzelne Bauteile in der Spülmaschine bei unter 60 °C reinigen.

Hartnäckige Verkrustungen an den Walzen sollten Sie zudem nicht mit einem Messer entfernen. Ansonsten besteht die Gefahr, die Walzen dauerhaft zu beschädigen. Ebenfalls sollten Sie niemals einen Lappen zur Reinigung durch die Walzen laufen lassen. Schlimmstenfalls könnte der Lappen reißen oder es verfangen sich Faserteile und Fäden im Walz- und Schneidewerk. Wird das Werk durch Fasern oder Fäden blockiert, ist die Pasta-Maschine unbrauchbar.

Tipp

Im Produktblatt des Herstellers finden Sie meist Angaben, welche Bauteile mit Wasser oder auch in der Spülmaschine gesäubert werden dürfen, sowie Anleitungen zur korrekten Reinigung.


Dinah Wuttke

Nach Stationen im Hörfunk, in der Pressearbeit und im Marketing bin ich seit einigen Jahren begeisterte Online-Redakteurin. Auf billiger.de helfe ich Ihnen mit wichtigen Tipps und nützlichen Informationen, das passende Produkt zu finden.


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