nubia Air

Nubia Air im Test: Schlanker Alltagsbegleiter mit starkem Display

Leistung

Das Nubia Air nutzt den Unisoc T8300 Prozessor mit 8 GB RAM. Für Alltagsaufgaben reicht die Leistung aus. Bei anspruchsvollen Anwendungen zeigt der Chip aber Schwächen. Multitasking gelingt flüssig, rechenintensive Spiele bringen das Gerät an seine Grenzen.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera liefert solide Ergebnisse. KI-Funktionen wie HDR und Nachtmodus verbessern Aufnahmen sichtbar. Die Frontkamera mit 20 MP überzeugt bei Selfies. Die zweite Rückkamera (2 MP) bringt wenig Mehrwert.

Akku und Ladezeit

Trotz 5.000 mAh fällt die Akkulaufzeit kürzer aus als erwartet. Im Alltag reicht sie meist für einen Tag. Informationen zur Ladegeschwindigkeit fehlen.

Display

Das 6,78 Zoll große AMOLED-Display überzeugt mit 120 Hz. Inhalte wirken scharf und flüssig. Die große Fläche sorgt für hohen Bedienkomfort, ist aber weniger handlich.

Design und Verarbeitung

Mit nur 5,9 mm Tiefe ist das Smartphone extrem schlank. Das Gehäuse wirkt hochwertig und liegt leicht in der Hand. IP68/IP69K-Zertifizierung schützt zuverlässig vor Wasser und Staub.

Konnektivität

5G, NFC, Bluetooth 5.4 und Wi-Fi 5 decken moderne Standards ab. Alle wichtigen Schnittstellen sind an Bord.

nubia Air im Test: Leichtgewicht mit Licht und Schatten

Display

Das AMOLED-Display ist die klare Stärke des nubia Air. Es bleibt auch bei direkter Sonne sehr gut ablesbar. Die Helligkeit liegt spürbar über dem Durchschnitt. Farblich wirkt es etwas übersättigt. Die Auflösung liegt bei Full-HD, obwohl 1.5K suggeriert wird. Dennoch ist das Panel für die Preisklasse stark.

Robustheit & Design

IP69K-Zertifizierung sorgt für hohen Schutz gegen Wasser und Druck. Das Gehäuse ist aus Kunststoff, wirkt aber widerstandsfähig. Mit nur 172 Gramm ist das Gerät sehr leicht. Der beiliegende Bumper erhöht die Alltagstauglichkeit.

Kamera

Nur die Hauptkamera ist brauchbar. Weitwinkel oder Zoom fehlen komplett. Bei Tageslicht ordentliche Fotos, bei Dunkelheit starkes Rauschen. Videos ohne Stabilisierung, Frontkamera mit schwacher Detailtreue.

Leistung & Software

Der Unisoc-Chip ist veraltet und langsam. Apps starten verzögert, Multitasking läuft nicht flüssig. Android 15 ist schlicht, wirkt aber nicht optimiert. Es treten regelmäßig kleinere Softwareprobleme auf.

Akku und Ladezeit

5.000 mAh Akku klingt stark, hält aber nur einen Tag. Ursache ist die ineffiziente Plattform. 33-Watt-Ladung bringt akzeptable Ladezeiten.

Nubia Air im Test: Schlankes Design, schwache Leistung

Leistung

Der Unisoc T8300 bremst das Nubia Air merklich aus. Apps starten teils verzögert, einfache Aufgaben dauern zu lang. Besonders bei Grafikleistungen hinkt es deutlich hinter vergleichbaren Geräten her.

Kamera

Trotz dreier Linsen liefert nur die Hauptkamera Ergebnisse – und diese sind enttäuschend. Bilder wirken auf größeren Bildschirmen unscharf, Details fehlen. Auch die Frontkamera leidet unter schwacher Schärfe und Lichtreflexen.

Akku und Ladezeit

Der Akku bietet 5.000 mAh, hält aber nur knapp neun Stunden durch. Das ist für ein dünnes Smartphone zu wenig. Geladen wird mit bis zu 33 Watt – durchschnittlich.

Display

Das AMOLED-Display überzeugt mit hoher Auflösung, 120 Hertz und 4.500 Nits Helligkeit. Inhalte wirken klar und kontrastreich.

Design und Verarbeitung

Das Nubia Air ist schlank, leicht und nach IP68/IP69 gut geschützt. Es liegt angenehm in der Hand und wirkt stabil.

Betriebssystem und Software

Android 15 mit MyOS bringt viele vorinstallierte Apps. Einige KI-Funktionen wirken spielerisch. Update-Zeitraum bleibt unklar.

Konnektivität

Bluetooth 5.4 ist aktuell, Wi-Fi 5 dagegen veraltet. In dieser Preisklasse nicht mehr zeitgemäß.

nubia Air im Test: Schlank, schick und überraschend stark

Design und Verarbeitung

Mit nur 5,9 mm Dicke und 172 g Gewicht gehört das nubia Air zu den schlanksten Smartphones auf dem Markt. Es fühlt sich trotz Leichtbau hochwertig an. Kleine Designakzente wie die rote Power-Taste sorgen für Eigenständigkeit. Das matte Finish sieht edel aus, ist aber anfällig für Fingerabdrücke.

Display

Das 6,78-Zoll-AMOLED-Display überzeugt mit hoher Helligkeit (bis 4.500 Nits) und 120 Hz Bildwiederholrate. Farben wirken lebendig, die Darstellung bleibt auch bei schrägem Blick stabil. Die Gorilla Glass 7i-Abdeckung bietet guten Schutz.

Kamera

Die 50-MP-Hauptkamera liefert brauchbare Ergebnisse bei Tageslicht, zeigt aber Schwächen bei HDR und Zoom. Die Frontkamera mit 20 MP reicht für einfache Selfies, schwächelt jedoch bei Gegenlicht.

Leistung

Der Unisoc T8300 sorgt für flüssige Bedienung im Alltag. Social Media, Streaming und leichte Aufgaben laufen stabil. Bei Spielen sind jedoch deutliche Einschränkungen erkennbar. 8 GB RAM (virtuell erweiterbar) ermöglichen gutes Multitasking.

Akku und Ladezeit

Der 5.000-mAh-Akku hält problemlos einen Tag durch. Das 30-Watt-Laden ist alltagstauglich, aber nicht ultraschnell.

Betriebssystem und Software

Android 15 läuft ohne überladene Oberfläche. Praktisch: In-Display-Fingerabdrucksensor und Live-Island-Benachrichtigungen. AI-Funktionen wie Gemini runden das System ab.