Das Jahr neigt sich ja wieder mal der kälteren Jahreszeit zu und es wird Zeit die Hecke ein letztes Mal zu schneiden. Doch was tun, wenn die Heckenschere Kaput geht. Nun ja eine neue besorgen. Und da diese im Toom im Angebot war und dadurch recht preisgünstig zu haben war, schlugen wir zu.
Diesmal war es auch eine Benziner, da wir in letzter Zeit nur schlechte Erfahrungen gemacht hatte mit den elektrischen scheren, haben wir diesmal gleich zu Benziner gegriffen. Das Starten ist dabei denkbar einfach und schnell vollzogen. Das ein zigste was man machen muss ist eben wieder vorpumpen. Den Seilzugstarter kurz und schnell durchziehen und schon ist sie da. Mit einer Schnittlänge von ca. 55 cm ist sie hervorragend geeignet auch eine breitere Hecke zu schneiden. Auch etwas dickere Äste sind hier kein Problem und werden rigoros geschnitten, jedoch sollte man das nicht so oft machen. Die Messer werden ja auch irgendwann stumpf dadurch.
Man sollte jedoch ein kräftiges Kerlchen sein, wenn mit der Schere schneidet. Da diese nicht ganz leicht ist, legt man sicherlich auch eine Pause hier und da ein. Zwar unfreiwillig aber irgendwann verlässt einem ja auch die Kraft.
Scharf und kraftvoll, so muss eine Heckenschere sein. Nur etwas schwer, so dass man eben öfters auch mal eine Pause machen muss.
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