TCL 65Q8C 65 Zoll QD-MiniLED 4K Google TV

TCL Q8CX7 im Test – Mini-LED-Power zum fairen Preis

Bildqualität

Der TCL Q8CX7 überzeugt mit überragender Helligkeit und starkem Kontrast. Dank Quantum Dots und 1.680 Dimming-Zonen liefert er satte Farben und präzise HDR-Darstellung. Dolby Vision IQ und HDR10+ sorgen für dynamische Szenenanpassung. Lediglich bei seitlicher Betrachtung wirken Farben flauer.

Tonqualität

Das Soundsystem, optimiert von Bang & Olufsen, begeistert mit klaren Stimmen, kräftigem Bass und Dolby-Atmos-Unterstützung. Für die meisten Wohnzimmer ist keine Soundbar nötig.

Smart-TV-Funktionen

Google TV läuft flüssig und übersichtlich. Der MediaTek-Pentonic-700-Prozessor garantiert schnelle Menüs und kurze Umschaltzeiten. Ein Google-Konto ist allerdings Pflicht für volle Funktionalität.

Design und Verarbeitung

Obwohl größtenteils aus Kunststoff gefertigt, wirkt der Fernseher hochwertig. Die Fernbedienung liegt perfekt in der Hand und überzeugt mit exzellenter Tastenqualität.

Gaming-Performance

Mit 144 Hertz, Auto-Spielmodus und niedriger Latenz ist der Q8CX7 bestens fürs Gaming gerüstet. Zwei HDMI-2.1-Anschlüsse limitieren allerdings die Anschlussfreiheit.

TCL 65Q8C im Test – HDR-Power trifft Präzision

Bildqualität

Der TCL 65Q8C beeindruckt mit enormer HDR-Brillanz und herausragendem Kontrast. Das Mini-QLED-Backlight arbeitet mit sehr präzisem Local Dimming, wodurch Schwarzwerte fast OLED-Niveau erreichen. Farben wirken kräftig und natürlich, besonders im Kinomodus. Die Bildschärfe bleibt auch bei Bewegung exzellent. Dank bis zu 3.800 Nits Spitzenhelligkeit und verbessertem Blickwinkel zählt das Panel zur Referenzklasse.

Tonqualität

Das integrierte 2.1-System liefert klaren, dynamischen Klang mit beachtlichem Bass. Die von Bang & Olufsen beeinflusste Abstimmung sorgt für ausgewogene Wiedergabe. Stimmen bleiben verständlich, auch bei hoher Lautstärke.

Smart-TV-Funktionen

Google TV auf Basis von Android 12 läuft flüssig und bietet zahlreiche Streaming-Apps. Die beleuchtete Fernbedienung ist hochwertig, aber ohne Zahlen- und Farbtasten. Künstliche Intelligenz optimiert Bild und Menüführung effektiv.

Gaming-Performance

Der Fernseher punktet mit 144 Hz bei UHD und bis zu 288 Hz bei WQHD. Der Spielemodus liefert messerscharfe Darstellung ohne spürbare Latenz. Ideal für ambitionierte Gamer.

Design und Verarbeitung

Metallrahmen, solide Bauweise und edle Fernbedienung unterstreichen den Premiumanspruch. Trotz Größe bleibt das Gehäuse schlank und modern.

TCL Q8C im Test: Mini-LED auf Angriffskurs

Bildqualität

Der Q8C liefert extreme Helligkeit und Kontrast. Farben wirken natürlich und kräftig. Bewegungen bleiben scharf. Der Blickwinkel fällt angenehm groß aus. Die Entspiegelung verhindert störende Reflexe.

Tonqualität

Die B&O-Lautsprecher klingen kräftig und ausgewogen. Stimmen bleiben klar. Die Bühne wirkt breit. Per Beosonic passen Sie den Klang schnell an.

Smart-TV-Funktionen

Google TV läuft flott. Alle wichtigen Streaming-Apps sind vorhanden. Der Google Assistant hilft auf Zuruf. Die Bedienungsanleitung steht direkt am Bildschirm.

Konnektivität

Vier HDMI-2.1-Buchsen sind an Bord, zwei davon können 4K mit 144 Hertz und VRR. eARC sitzt auf einem dieser Ports. Es gibt LAN, WLAN und Bluetooth. USB-Recording fehlt.

Design und Verarbeitung

Sehr schmale Ränder und Alurahmen. Solider Standfuß mit Kabelmanagement. Wandmontage per VESA 300×300 klappt problemlos.

Gaming-Performance

Bis 144 Hertz mit VRR. Hohe Bewegungsschärfe sorgt für klare Action. HDR-Spiele profitieren sichtbar.

Energieeffizienz

Der Durchschnittsverbrauch bleibt niedrig. HDR-Spitzen ziehen kurzzeitig mehr Strom. Ein Lichtsensor passt die Helligkeit automatisch an.

Besondere Features

Calman-Schnittstelle erleichtert Kalibrierung. Dolby Atmos Flex Connect bindet Funklautsprecher ein. Die Fernbedienung hat Beleuchtung.

TCL Q8C: Mini-LED mit OLED-Schwarz, Mega-Helligkeit und 4K-Gaming bis 144 Hz

Bildqualität

Mini-LED mit vielen Zonen liefert starke Kontraste. Der Kontrastfilter reduziert Spiegelungen sichtbar. Farben treffen im Filmmaker-Modus sehr genau. HDR erreicht über 2.600 Nits Spitzenhelligkeit. Deaktivieren Sie „Anpassbare Helligkeit“ für volles HDR. Schwarzwert kommt OLEDs nahe, Details bleiben erhalten. Blickwinkel fällt breiter aus als bei VA-LCDs.

Tonqualität

TCL und Bang & Olufsen setzen auf ein kräftiges System. Sprache bleibt klar, Musik klingt angenehm. Kino-Modus wirkt voller. Bei hoher Lautstärke brummt der Bass gelegentlich. Dolby Atmos und DTS sind an Bord. Klang lässt sich einfach anpassen.

Smart-TV-Funktionen

Google TV bietet viele Apps und Streaming-Dienste. Sprachsuche funktioniert gut, Filmsuche teils mühsam. AirPlay und Bildschirmspiegelung erleichtern das Teilen. „Basic TV“ läuft ohne Google-Konto, aber eingeschränkt.

Konnektivität

Vier HDMI, zwei davon 2.1. 4K bis 144 Hz an HDMI 1/2. HDMI 1 unterstützt eARC für Soundbars. HDMI 3/4 bis 60 Hz. USB als Mediaplayer und Speichererweiterung. Kein USB-Recording. Bluetooth-Ton läuft lippensynchron. Kein Kopfhörer- oder Stereo-Ausgang. Multituner ohne Twin. Keine analogen Eingänge.

Design und Verarbeitung

Schlanker Metallrahmen mit „ZeroBorder“ sieht edel aus. Rückseite wirkt aufgeräumt. Kabel führen elegant durch den Mittelstandfuß. Rund fünf Zentimeter Tiefe. VESA-Bohrungen erleichtern die Wandmontage.

Gaming-Performance

VRR von 48 bis 144 Hz. ALLM reduziert die Eingabeverzögerung automatisch. 288 Hz in Full HD sind möglich. Spielmeister-Menü bietet hilfreiche Presets und Overlays. Kaum Schlieren bei schnellen Bewegungen.

TCL C8K (Q8C) im Test – Mini-LED-Power mit Premium-Feeling und kleinen Schwächen

Bildqualität

Das Mini-LED mit 1.680 Zonen steuert fein und erreicht kurzzeitig über 3.000 Nits, konstant etwa 2.700 Nits. Der Kontrast liegt bei rund 5.000:1, Blooming bleibt dezent, doch kleine Highlights dimmen sichtbar und die Blickwinkel schwächeln.

Tonqualität

Der Klang setzt auf kräftigen Grundton und B&O-Tuning, Beosonic hilft hörbar. Bei Klarheit, Räumlichkeit und AV-Sync zeigen sich jedoch Schwächen.

Smart-TV-Funktionen

Google TV auf Android 12 läuft flüssig, der freie App-Speicher von etwa 47 GB fällt großzügig aus. Die Menüs sind schneller, teils umständlich benannt; das Gaming-OSD ist gelungen.

Konnektivität

Zwei HDMI-2.1-Eingänge liefern 4K144; eARC auf HDMI 1 blockiert einen 2.1-Port. HDR10+, Dolby Vision und DTS:X werden unterstützt; Mehrkanal-PCM fehlte im Test.

Design und Verarbeitung

Schmaler Rahmen und hochwertiger Eindruck überzeugen. Der zentrale Stand steht stabil, besteht größtenteils aus Kunststoff und ist höhenverstellbar.

Gaming-Performance

VRR, ALLM, HGiG und bis 144 Hz überzeugen; 288-Hz-Signale senken den Lag weiter. Das Local Dimming reagiert minimal langsamer als das Panel.

Besondere Features

Dolby Atmos Flex Connect erweitert drahtlose Setups. Das integrierte Mikrofon lässt sich per Kippschalter abschalten.

Tuner/TV-Komfort

Single-Tuner für DVB-S/C/T, jedoch kein USB-Recording und keine HD+ App.