Autor: Online-Redaktion
Damit Ihr Garten zu Ihrer eigenen schönen Wohlfühloase wird, ist es sicherlich wichtig, dass der Garten gepflegt erscheint. Dazu gehören schön angelegte Blumen- oder Gemüsebeete und natürlich auch ein gemähter Rasen. Doch jeder Gartenbesitzer hat andere Anforderungen an einen Rasenmäher. Aufgrund dessen findet man auf dem Markt ein breit gefächertes Sortiment an vielen unterschiedlichen Rasenmähertypen von diversen renommierten Anbietern, wozu auch AL-KO zählt.
Das Unternehmen wurde im Jahr 1931 von Alois Kober gegründet. Bereits seit 1966 wurden Rasenmäher hergestellt und stets weiterentwickelt, wobei über die Jahre weitere innovative Rasenmähertypen ins Sortiment aufgenommen wurden. Bis heute konnte somit das Unternehmen ein hohes Maß an Expertise ansammeln und zu einem weltweit agierenden Unternehmen heranwachsen.
Die Benzin-Rasenmäher von AL-KO sind auf eine jahrelange Erfolgsgeschichte zurückzuführen. Daher befinden sich im Sortiment über 30 unterschiedliche Benzin-Rasenmäher. Diese haben den Vorteil, dass Sie ohne ein Stromkabel funktionieren. Allerdings wird Benzin benötigt, um das Gerät zu betätigen. Die Schnitthöheneinstellung lässt sich variieren. Je nach Modell kann man den Führungsholm an die eigene Körpergröße anpassen. Man kann die Benzin-Rasenmäher in 3 unterschiedlichen Produktlinien einteilen: Classic, Highline und Powerline. Classic sind hierbei klassische Modelle zu einem ansprechenden Preis. Bei den Highline-Modellen wurde eine besondere Technologie verwendet, die sogenannte MaxAirflow-Technologie. Diese sorgt dafür, dass auch hohes Gras ohne Probleme gemäht werden kann. Und die Modelle mit dem Powerline-Zusatz beinhalten einen komfortablen Lieferservice.
Die Elektro-Rasenmäher eignen sich bis zu einer Gartengröße von 500 qm. Aufgrund des Kabels hat man pausenlos Strom und kann somit den ganzen Rasen am Stück mähen. Allerdings muss man beachten, dass die erreichbare Mähfläche aufgrund des Kabels begrenzt ist und das Kabel nicht in der Mähfläche liegt. Modellabhängig kann man die Höhe des Führungsholms verstellen, so dass es für einen selbst als angenehm empfunden wird. Diverse Modelle wie AL-KO Comfort 40 E oder auch AL-KO Silver 470 E Premium lassen sich mit einem Zusatzartikel zu einem Mulchmäher umfunktionieren. Das Fangkorbsystem ist modellabhängig so konzipiert, dass Pollen und Mähstaub zurückgehalten werden, was besonders für Allergiker von Vorteil ist.
Wenn Ihr Garten eine Größe von bis zu 300 qm aufweist, dann könnte der Akku-Rasenmäher AL-KO 38.4 Li Comfort eine gute Alternative sein. Der Li-Ion-Akku benötigt um die 2,5 Stunden Ladezeit. Danach kann man den Rasenmäher nutzen, ohne noch zusätzlich ein Kabel mitführen bzw. ohne Benzin auffüllen zu müssen. Wenn der Akku doch nicht ausreichen sollte, kann ein Wechselakku schnell für Abhilfe sorgen. Somit kann man an einem Stück den Rasen mähen und muss nicht erst auf einen sich aufladenden Akku warten. Des Weiteren verfügt der Rasenmäher über eine 6-fache Schnitthöhenverstellung. Den Ladezustand des Akku-Mähers sieht man über Leuchtdioden. Mit Hilfe der Füllstandanzeige erhält man auch Auskunft darüber, wann man die Box zu leeren hat.
Hand-Rasenmäher oder auch Spindelmäher lassen sich hervorragend bei kleinen Gärten bis zu einer Größe von 250 qm einsetzen und sind zudem eine umweltfreundlichere Alternative, da sie weder Strom noch Benzin benötigen. Mit einer „rotierenden 5-Messer-Mähspindel“ wird das Gras gekürzt und kann mit einem nützlichen Grasfangkorb ergänzt werden. Alle Modelle sind in der Höhe verstellbar, wobei es auch 4 unterschiedliche Schnitthöhenstufeneinstellungen gibt. Des Weiteren hat solch ein Gerät den Vorteil, dass es im Vergleich zu normale Rasenmäher weniger Gewicht aufweist und weniger Platz benötigt wird. AL-KO Soft Touch 38 HM Comfort und Soft Touch 380 HM Premium sind zudem mit einem optimalen Gummi-Bumper ausgestattet, welcher als Schutz gegen Stöße und Kratzer dient.
Mit einem Rasen-Roboter ist es endlich möglich, dass Sie sich ausruhen oder Zeit mit der Familie verbringen, während der Rasen wie von Zauberhand gemäht wird. Zuallererst müssen Sie hierbei mit einem Begrenzungskabel die zu mähende Rasenfläche eingrenzen. Anschließend, können Sie Schnitthöhe und Uhrzeit einstellen, damit der Mähroboter weiß, wann er anfangen kann, die Rasenfläche zu mähen. Wenn der Akku leer wird, fährt der Mähroboter rechtzeitig zur Ladestation zurück, um wieder Strom zu tanken. Während des Mähvorganges wird das gemähte Gras feingehäckselt und wieder dem Rasen zurückgegeben. Somit ist kein zusätzlicher Auffangbehälter für das Mähgut notwendig und der Rasen wird zugleich gedüngt.
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