Krüger Gänsebräter 44 x 33 cm oval

Ich mache immer wieder gerne in der Weihnachtszeit eine Gans, wie viele andere Deutsche wohl auch.

Dafür habe ich einen extra Bräter und zwar den Krüger Bräter 42 cm gesprenkelt.

Gesprenkelt nennt man ihn, weil er auf dem schwarzen Blech noch weiße Pünktchen hat. Er hat neben dem Bräter auch einen Deckel, den man ebenfalls kurzfristig als Bräter umfunktionieren kann, falls man etwas kleineres zubereiten möchte.

Der Bräter ist aus Emaillie und man kann ihn für alle Herdarten nehmen. Ich habe ein Ceranfeld und nehme hier immer meine Zweikreis-Bräterzone und dort passt er mit seinen 42 Zentimeter perfekt drauf.

Der Deckel liegt etwas locker auf den Bräter, aber man sollte dran denken, das es hier kein top Marken-Produkt ist, sondern man ihn bereits für 20 Euro bekommt, was für so einen Topf wirklich günstig ist.

Meine Gans ist bis jetzt immer perfekt hier drin gelungen und die Innenbeschichtung ist bis jetzt komplett heile geblieben. Dabei habe ich den Topf sicher schon 3 Jahre und trotz des Preises hält er.

Die Henkel sollte man jedoch auf jeden Fall mit Topflappen tragen und den Topf öffnen, da diese heiß werden. Auch im Backofen kann man ihn geben und somit die Gans dann letztendlich fertig schmoren.

Ich wasche ihn immer per Hand auf, in die Spülmaschine sollte man ihn nicht geben.

Für so einen günstigen Preis ist es ein wirklich guter Bräter. Ideal für die Weihnachtsgans

Ich habe meinen Bräter Schmortopf von Krüger bereits schon seit mehreren Jahren. Gekauft habe ich Ihn damals im Kaufland da wir zu Weihnachten Besuch hatten und ich 2*4 Kilo Puten machen wollte.
Er ist komplett in schwarz und verziert mit weißen kleinen Punkten. Er ist für einen Bräter gigantisch groß und nimmt mit seinem Durchmesser von 42cm den gesamten Innenraum des Backofens in Beschlag.
Er ist für alle Herdarten geeignet was bei mir Ceranfeld ist. Auf meiner vergrößerten Platte passt er gut drauf, steht aber an den Seiten etwas über der Platte.
Er besitzt einen Deckel der ein schnelleres Garen gewährleistet, meine Pute im Ofen aber schön saftig bleiben lässt. Diese trocknet ohne Speck und Deckel sehr schnell aus und der Bräter ist für mich eine sehr große Hilfe.
Der Bräter wird im Backofen sowie aber auch auf der Platte sehr heiß. Die Griffe sowie der Topf ist nur mit Kochhandschuhen anzufassen, ansonsten gibt es richtig dolle und böse Verbrennungen.
Den Deckel hebe ich nur ab indem ich Ihn vor mich stehend, nach hinten abnehme. Der Wasserdampf kommt sofort hoch und man verbrüht sich schnell. Mit dem kleinen Trick, dass der Wasserdampf erst auf der Rückseite öffne, umgehe ich die Hitze.

Ich habe mich zuerst dagegen gesperrt einen Topf für 25 Euro zu kaufen der nur einmal im Jahr zum Einsatz kommt. Mittlerweile habe Ich Ihn aber für viele zusätzliche Kochdienste im Einsatz. Um meine Weckgläser einzuwecken lege ich eine Stoffwindel unten in den Topf, stelle meine Weckgläser hinein, gieße mit Wasser auf und kann so meine Weckgläser haltbar machen. Pute, eine sehr große Gans oder auch Wildgulasch kann ich in großen Mengen zubereiten und froste einen Teil weg oder bewirte Gäste. Das Fleisch wird Butterzart dank des Deckels und ich möchte Ihn auf keinen Fall mehr messen. In Anbetracht wie oft er zum Einsatz kommt, sind die 25 Euro wieder günstig und ich würde Ihn jederzeit wieder kaufen.
Zum Reinigen stelle Ich Ihn einfach unten in die Spülmaschine. Er nimmt dann zwar den gesamten Korb in Beschlag aber er ist richtig sauber und wartet auf seinen nächsten Einsatz.